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atmen, aden
atmen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
ådma Tölz TÖL47.760208, 11.562798
°er hod schwa g’omd, d’ Brusd hod se ghom (Ef.) Altenkreith ROD49.20605278747214, 12.485459222938085
er kann nicht aden Delling I,11 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.
*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
noch ain grœzer wunder ist, daz daz kint niht ætempt in der muoter leib Konrad vM BdN 33 Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).
*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
[er lag] ohne alles Athmen vnd Schnauffen … nicht anders/ als ein Todte Leich da 1641 Gierl Bauernleben 50 Gierl, Irmgard: Bauernleben und Bauernwallfahrt in Altbayern. Eine kulturkundliche Studie auf Grund der Tuntenhausener Mirakelbücher, München 1960.
Tuntenhausen AIB
Tuntenhausen AIB
Etymologie
Ahd. âtamôn, mhd. âtemen; 1Pfeifer Et.Wb. 68 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989. .
Lautungen
Meist nach schriftsprl. Vorbild ǭdmα u.ä. (TÖL, TS; DEG; NEW), daneben vereinz. ǭmα (GRI), ǫuαn (AM), ǫunα (NEW), ǫpm (PA).— Part.Prät. gǫmd (ROD), gǫpmt (PA).
Literatur
- Schmeller I,35 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- WBÖ I,422 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schwäb.Wb. I,348 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. I,588 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- Suddt.Wb. I,487 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
- DWB I,593f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
- Frühnhd.Wb. II,280 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
- Lexer HWb. I,103 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
- Ahd.Wb. I,685 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
- Fragebögen:
- S-58J28, 77B24, M-64/10, 83/14, 262/9
verfasst von: B.D.I.
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atmen
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortfamilie: Atem
I
atmen, Luft einziehen und ausströmen lassen
Grammatik
Verb
Sachgruppen
Atmung
Verbreitung
Westallgäu
Dialektbelege
ō̜tmǝ Westallgäu, Gruber 7 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, II. Teil Wörterbuch, Heidelberg, 1987
Weitere Informationen
Das Wort schnaufen ist in dieser Bedeutung geläufiger als atmen.
Sachgruppen
Gesundheit und Krankheit
Verbreitung
Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203
Phraseologie
schweres Atmen ungeklärte Erkrankung der Atemwege Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203:
D Tant Friida isch am schwearǝ Atmǝ gstoabǝ Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 17 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
D Tant Friida isch am schwearǝ Atmǝ gstoabǝ Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 17 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
Etymologie
ahd. ātamōn, mhd. ātemen, abgeleitet von Atem; Pfeifer 68Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Literatur
- Schwäb.Wb. I 348 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- BWB I 663f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
- Schmeller I 35 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
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Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
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