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aufbeigen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 110
Wortart: Verb
Kompositum zu: beigen2
Bedeutung
wie beigen
°Oberbayern vielfach, °Schwaben vielfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°jetz tuast ma des Hoiz amal scheana aubeign, daß da Stoaß net glei wieda eifåid Überacker FFB48.2404789, 11.2772616
°des Hoiz, des da Vata grod kliabt, müaß ma heit no aufbeign Wolfsbach LA48.5849258, 12.2882295
aufbaega „Holz aufschichten“ Freudenberg Böbing 41 Freudenberg, Rudolf: Die Mundart von Böbing (Landkreis Schongau/Obb.), Diss.masch. München 1959.

*1929 München
  • Schmeller I,215 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Schwäb.Wb. I,364, VI,1536 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1059 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Fragebögen:
  • W-14/53
verfasst von: J.D.