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Wählen Sie hier bei Bedarf bitte einen oder mehrere Landkreis(e) aus. Es handelt sich dabei jedoch mit Ausnahme derer des Fränkischen Wörterbuchs um Altlandkreise vor der Gebietsreform der 1970er Jahre. Dies ist ein Ordnungsschema des Wortschatzes nach der Bedeutung. Es basiert auf dem System, das Post (1998) auf der Grundlage von Hallig/v. Wartburg (1952) erweitert und entwickelt hat. Mittels vierstelliger Nummern werden themen- bzw. sachverwandte Wörter einander zugeordnet.
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aufbinden

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 856f.
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
(Zusammengebundenes, Zugeschnürtes) lösen, öffnen
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
d’Schouch afbintn Stadlern OVI49.5073704, 12.6145307
ich bindt dich vnnd bint dich nimer auf Roßarznei (Deinhardt) 79 Ein „Ross Artzney Büech“ aus dem Jahre 1598, hg. von Uta Deinhardt, München 1968.
2
(Umwickeltes) aufwickeln
Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
aafbindn „z.B. wenn man ein kleines Kind trocken legt“ Eckenhaid LAU49.574097, 11.219116
3
nach oben binden, hochbinden
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
an Schnuabodt afbindn Hengersberg DEG48.7736572, 13.0515083
„[Hopfentriebe] aufbintn … aufbuntn Meister Hallertauer Hopfenbauern 44 Meister, Marie Isabel: Die Fachsprache der Hallertauer Hopfenbauern, Ex.masch. München 2001.

*1973 Landshut
Pind das Ros auf in die höche mit den maul und gies in alles untereinander ein Höfler Sindelsdf.Hausmittelb. 60 Höfler, Max: Ein Sindelsdorfer Hausmittelbuch für Tierkrankheiten, Harlem 1910.

Sindelsdorf WM, um 1800, *1848 Tölz, †1914 ebd.; Arzt
paurn … mit aufpunden henden, daz sie mit dem leib swebten 1449/50 Chron.dt.St. II,267 Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert, Göttingen 1862ff.
.24. stundt aufgebunden, daß es sich nicht legen oder essen und trinckhen kan Roßarznei (König) 19 König, Josef: Eine anonyme Roßarzneihandschrift aus dem Kloster Reichenbach bei Regensburg, Diss. masch. München 1993.

Nordbayern 2.H.17.Jh.
übertr. überflüssige Triebe des Hopfens entfernen
aufbintn „Wird manchmal auch synonym mit ausputzen [alle Hopfentriebe bis auf vier abschneiden] verwendet“ Meister Hallertauer Hopfenbauern 44 Meister, Marie Isabel: Die Fachsprache der Hallertauer Hopfenbauern, Ex.masch. München 2001.

*1973 Landshut
zürnen
auffBinden/ zuͤrnen „extollere indignationem“ Schönsleder Prompt. F8v Schönsleder, Wolfgang: Promptuarium Germanico-Latinum, Augsburg 1618.

*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.
4
festbinden, befestigen
4a
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°an Wieschbaam aufbindn Mitterfels BOG48.9726499, 12.6772388
wia Deandl s’ Kopfdiache hom aufbundn Schweiger Hopfazupfa 111 Schweiger, Albert: Hopfazupfa. Hopfenzupfen in der Holledau, Mainburg o.J.

*1939 Ebenhausen IN; Viehhändler, Immobilienmakler. Gambach PAF
den Ros oben ybergeschlagen, vnd mit einen duch föst aufgebunden Höfler Sindelsdf.Hausmittelb. 84 Höfler, Max: Ein Sindelsdorfer Hausmittelbuch für Tierkrankheiten, Harlem 1910.

Sindelsdorf WM, um 1800, *1848 Tölz, †1914 ebd.; Arzt
leg es [das Pflaster] dem vich auf, und las es also .3. täg aufgebundten Bihler tierärztliche Rezepte Straubing 31 Bihler, Reinhold: Tierseuchenbekämpfung und tierärztliche Rezepte in der Handschrift des Christoph Sigmund Huber aus Straubing (1. Hälfte des 18. Jh.), Diss.masch. München 1972.
In festen Fügungen:
jmdm einen Bären ( Bär1 ) aufbinden jmdn anschwindeln
jmdm was / einen / eine aufbinden u.ä. jmdn anschwindeln °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt:
mögst e’hm was aufbindn? Wolfratshausen WOR47.9104632, 11.4266377
dea had da widar oan afbundn Aicha PA48.671978, 13.289834
Dös möcht i g’hört hamm, was eahr da Tretter all’s aufbund’n hat! Thoma Werke VI,355 (Wittiber) Thoma, Ludwig: Gesammelte Werke, 8 Bde, München 1956.

*1867 Oberammergau GAP, †1921 Rottach MB; Rechtsanwalt, Redakteur, Schriftsteller

so pinden sie [die Pfaffen] ez auf eyne(n) aynfaltigen sam si gerecht sein vnd unstrsefleich Gesta Rom. 8 Gesta Romanorum, das ist der Roemer Tat, hg. von Adelbert Keller, Quedlinburg/Leipzig 1841.

Augsburg (?), 14.Jh.
4b
übertr. aufbürden
meist reflexiv  
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°da host da aba vui Arbat aufbundn Landshut LA48.545368, 12.145157
da hams nan wos Oags aufbundn Kallmünz BUL49.160556, 11.958586
Drey besondere Fasttaͤg hat er ihm [sich] alle Wochen aufgebunden Selhamer Tuba Rustica I,397 Selhamer, Christoph: Tuba Rustica. Das ist: Neue Gei-Predigen, 2 Bde, Augsburg 1701.

*um 1640 Burghausen AÖ, †1708 Salzburg; Dr.theol., Geistlicher
5
(zu Garben / Garben) binden
5a
zu Garben binden
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Geaschtn afbindn Mengkofen DGF48.7198958, 12.4406271
5b
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
da Andal muß heit Garm aufbindn „binden“ Valley MB47.8945169, 11.7784633
„[beim] Aufbinden … wurden fünf bis sechs Bündel zu einer Garbe zusammengetragen und mit einem Garbband umwickelt“ Altb.Heimatp. 52 (2000)27,4 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
6
Oberbayern mehrfach, Schwaben mehrfach, Niederbayern vereinzelt
d’Roos aufbindn Freising FS48.402335, 11.741887
in Grisbām aufbindn Rohrbach ND48.778962, 11.031486
„[der] Weihnachtsbaum … wurde … gemeinsam von der ganzen Familie aufgebunden Funk Irgertshm 15 Funk, Petronilla: Irgertsheim. Geschichtlich-volkskundlicher Überblick und Untersuchung mundartlichen Lautbestandes, Diss.masch. München 1957.

*1923 Irgertsheim IN
  • Schmeller I,249 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,181f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,365f., VI,1537 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1347f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,495 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB III,435-437 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. II,338-340 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. II,1688 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Fragebögen:
  • S-66C25, 82A50, W-26/55
verfasst von: J.D.