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auftrüben

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 623
Wortart: Verb
Kompositum zu: trüben
Bedeutungen
1
(Wasser) trüben, undurchsichtig machen (wie trüben, Bed.1)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°döi Entn hom des Wassa afdröit Kirchenthumbach ESB49.7497693, 11.7239291
auftrüeben „durch Aufrührung des Bodensatzes“ Schmeller I,642 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
2
gründeln, am Grund von Gewässern Nahrung suchen (von Fischen) (wie trüben, Bed.2)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°aftrüam Metten DEG48.855117, 12.913475
3
in Flüssigkeit aufwühlen, wirbelnd nach oben bringen
°„Schlamm oder Sand aftrejbn Wiesenfelden BOG49.0387516, 12.5412499
4
übertr. aufrühren, etwas Unangenehmes in Erinnerung rufen
auftrübn „alte Geschichten wieder auftischen“ Hallertau48.640589, 11.7820705
  • Schmeller I,642 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ V,603 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: E.F.