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beilen1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 115
Wortart: Verb
Bedeutung
mit dem Beil bearbeiten
°Oberbayern vereinzelt
iln „mit dem Zimmermannsbeil zuhacken“ Kochel TÖL47.6531098, 11.3631895
beilen Schmeller I,226 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
bein „einstechen, einhacken, vorhacken. Bauholz wurde früher nicht … geschnitten, sondern gehackt“ Rasp Bgdn.Mda. 24 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

*1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
bailn, vereinz. -lə (SOG), bạ̄ln (BUL, NEW), mit l-Vokalisierung Oberbayern (dazu LA) bain; ferner baixln (WM), siehe Beil.
  • Schmeller I,226 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,862 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schw.Id. IV,914 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB I,1379 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Rasp Bgdn.Mda. 24 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Fragebögen:
  • S-93O12, W-16/55
verfasst von: J.D.