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beiten1
Wörterbuch:
Wortart: Verb
warten, zuwarten
Verbreitung
°südöstliches Niederbayern mehrfach, °Oberbayern vereinzelt
Dialektbelege
°beigma hoit „warte mir halt“ Bayerbach GRI48.410219, 13.143243
„‘Beit!’ ruft ihm sein Weib nach, ‘i ka’ dö nöt daglöcka [einholen] !’“ Kleinrathberg WEG48.644839, 13.743019, Miller Lkr.WEG II,17 Der Landkreis Wegscheid. Ein Heimatbuch, hg. von Richard Miller, 2 Tle, Wegscheid [1957].
*1880 Haldenwang/Lkr. Günzburg, †1963 Hauzenberg PA; Oberstudienrat, Heimatpfleger
*1880 Haldenwang/Lkr. Günzburg, †1963 Hauzenberg PA; Oberstudienrat, Heimatpfleger
Därfst no~ ə’ viər Wochə~ bei’n, bis d · schnei’n kàst „bis man ärnten kann“ Chiemgau47.872903, 12.453183, Schmeller I,303 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
dô ez mîn und al der hunde bîten wolde HadamarvL 87,347,5 Hadamar’s von Laber Jagd und drei andere Minnegedichte seiner Zeit und Weise, hg. von J[ohann] A[ndreas] Schmeller, Stuttgart 1850 (Nachdr. Amsterdam 1968).
Hadamar III (?) von Laaber PAR, *um 1300, †nach 1354
Hadamar III (?) von Laaber PAR, *um 1300, †nach 1354
wolt sich ie schlagen mit den Baiern, wolt nit lenger beiten … einen tag Aventin V,448,12f. (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.
*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
Derfa~ áf koan Regn nit beiten Oberbayern, 1727 Hartmann Hist.Volksl. II,261 Historische Volkslieder und Zeitgedichte vom sechzehnten bis neuzehnten Jahrhundert ges. und erl. von August Hartmann, 3 Bde, München 1907-13.
*1846 München, †1917 ebd.; Dr.phil, Gymnasiallehrer, Oberbibliothekar
*1846 München, †1917 ebd.; Dr.phil, Gymnasiallehrer, Oberbibliothekar
borgen
auf Borg geben, stunden, bürgen
auf Borg geben, leihen
Verbreitung
°östliches Oberbayern mehrfach, °mittleres Niederbayern mehrfach, °östliches Niederbayern mehrfach
Dialektbelege
kanst ma net a Markei beih’n Willing AIB47.855164, 11.987644
°beiz ma dös? Neuschönau GRA48.8847072, 13.4741152
Kannst, weil Da Neam’d will eppas bei’n … in da Noth af Hilf’ nöt bau’n Lautenbacher Ged. 84 Lautenbacher, Karl: Humoristische Gedichte in altbairischer Mundart, Landshut 1883.
*1808 Orsenhausen/Württ, †1897 München; Arzt
*1808 Orsenhausen/Württ, †1897 München; Arzt
Swer einer hausfrawͤn ân ires wirtes willen peitet 1310-1312 Stadtr.Mchn (Dirr) 186,15 Denkmäler des Münchner Stadtrechts, 1.Bd (2 Tle) 1158-1403, bearb. und eingeleitet von Pius Dirr, München 1934-36.
So ordnen wir … daß fuͤrterhin den gemainen Burgern vnd Handwerckern … mehrers nit dann umb 5 Gulden gebitten werde Landr.1616 535 Landrecht, Policey- Gerichts- Malefitz- und andere Ordnungen Der Fürstenthumben Obern und Nidern Bayrn, München 1616.
Beiten/ borgen/ harren Prasch 16 Prasch, Jo[hann] Ludwig: Dissertatio altera, De Origine Germanica Latinae Linguae ... Accedit Glossarium Bavaricum, Regensburg 1689.
*1637 Regensburg, †1690 ebd.; Schriftsteller, Jurist, Bürgermeister, Syndikus
*1637 Regensburg, †1690 ebd.; Schriftsteller, Jurist, Bürgermeister, Syndikus
Phraseologie
Redensart(en):
Dés sol dər bit·n sei~ „deshalb werde ich mich noch rächen an dir“ Mittenwald GAP47.4429543, 11.2655684, Schmeller I,303 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
stunden
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
°i beit das no a weng Tittling PA48.7278412, 13.3806245
Er sol mir daz gelt geben auf di obengeschriben frist, dann daz ich mi alz vil lenger peiten sol 1395 Runtingerb. II,180 Bastian, Franz: Das Runtingerbuch 1383-1407 und verwandtes Material zum Regensburger-Südostdeutschen Handel und Münzwesen, 3 Bde, Regensburg 1935-44.
Wo er Riemer heut 40 Kr. erleg, wil Im pal mit ainem gld. vnz [bis] Nicola peiten 1561 Stadtarch. Rosenhm Abt. B/C Nr.136, 51 (Prot.) Stadtarchiv Rosenheim
Einem beiten „mit der Bezahlung zu warten“ Nicolai Reise VI,96 Nicolai, Friedrich: Beschreibung einer Reise durch Deutschland und die Schweiz im Jahre 1781, 12 Bde, Berlin/Stettin 1783-96.
Etymologie
Ahd. bîtan, mhd. bîten ‘warten’ stv, germ. Wort idg. Herkunft; Et.Wb.Ahd. II,126-128 Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. .
Lautung-Formen
baitn, bai(d)n, mit falscher Rückbildung auch baiŋ (GRA, PA). Imp. vereinz. bai (Rottal48.431054, 12.852333). Part.Prät. bitn (GAP), auch swv. (LF).
Literatur
- Prasch 16 Prasch, Jo[hann] Ludwig: Dissertatio altera, De Origine Germanica Latinae Linguae ... Accedit Glossarium Bavaricum, Regensburg 1689.
*1637 Regensburg, †1690 ebd.; Schriftsteller, Jurist, Bürgermeister, Syndikus - Schmeller I,303 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek - Westenrieder Gloss. 43, 416 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.
*1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge - Zaupser 15 Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).
*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
- WBÖ II,934-937 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schwäb.Wb. I,817f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. IV,1850 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- Suddt.Wb. II,186 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
- DWB I,1403-1405 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
- Frühnhd.Wb. III,1038f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
- Lexer HWb. I,286 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
- WMU 264f. Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
- Ahd.Wb. I,1131-1134 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
- Kollmer II,315 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.
*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil, Gymnasialprof. - Rasp Bgdn.Mda. 22 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.
*1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
- Fragebögen:
- W-1/48.
Komposita
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
beiten2
Wörterbuch:
Wortart: Verb
warten
zuwarten
Verbreitung
°südöstliches Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
°dea loßt mi boa’n Westerndorf St.Peter RO47.876638, 12.111447
°beut ma „warten wir“ Kirn PAN48.338487, 13.086862
bǫαt α bois „warte ein bißchen“ Oberaudorf RO47.6484154, 12.1737799, nach Maier südmbair.Mda. 196f. Maier, Gerhard: Die südmittelbairischen Mundarten zwischen Isar und Inn (Oberbayern), Bamberg 1966.
*1939 Schröding ED; Dr.phil, Studiendirektor
*1939 Schröding ED; Dr.phil, Studiendirektor
Bàit ə~ weng! Eichstätt EIH48.892345, 11.189599, Schmeller I,300 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Demoror peitan Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 11.Jh. StSG. II,666,31 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
[der Baum] paitet mit seinen pletern und mit seinen plüeten unz verr [bis weit] in den sumer Konrad vM BdN 312,6f. Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).
*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
Nicht lennger man da paite Füetrer Persibein 455,1 Füetrer, Ulrich: Persibein aus dem ‘Buch der Abenteuer’, hg. von Renate Munz, Tübingen 1964.
*vor 1450 Landshut, †um 1495 München; Maler, Geschichtsschreiber, Hofdichter
*vor 1450 Landshut, †um 1495 München; Maler, Geschichtsschreiber, Hofdichter
Ä.Spr. auch bleiben
Dialektbelege
Es beit, beitet nicht „es bleibt nicht“ Hässlein Nürnbg.Id. 49 Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.
*1737 Nürnberg, †1796 ebd.; Amtsschreiber, Syndikus
*1737 Nürnberg, †1796 ebd.; Amtsschreiber, Syndikus
erwarten
Dialektbelege
oan boatn Kiefersfelden RO47.6146942, 12.1898442
die alten haiden, die mit irm opfer antwürt wolten paiten von den abgötern Konrad vM BdN 311,28-312,2 Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).
*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
auf Borg geben, stunden
auf Borg geben, leihen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt
Dialektbelege
°boat ma a Gead Reichenhall REI47.729564, 12.881491
stunden
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
da Schneida beut ma’s schan, bis ös abzoan kan mein Montur Altötting AÖ48.2268085, 12.6757914
Swer den andern bechlagt umb gelt, und der gelter gicht [der Schuldner sagt], er hab noch frist darumb … darauf sol man im payten 1347 Stadtr.Mchn (Auer) 133f. Das Stadtrecht von München, hg. von Franz Auer, München 1840 (Neudr. Aalen 1969).
Etymologie
Lautungen
Oberbayern bǫαtn, vereinz. bǫα(d)n(RO), dazu bǫitn (AÖ; PAN), bǫin (ED).
Literatur
- Hässlein Nürnbg.Id. 49 Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.
*1737 Nürnberg, †1796 ebd.; Amtsschreiber, Syndikus - Schmeller I,300 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- WBÖ II,938f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schwäb.Wb. I,817f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. IV,1846-1849 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- Frühnhd.Wb. III,1034-1038 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
- Lexer HWb. I,161 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
- WMU 171 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
- Ahd.Wb. I,857f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
- Fragebögen:
- M-8/39, W-1/48.
Kompositum
verfasst von: J.D.
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beiten
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