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beunden

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 418
Wortart: Verb
Ableitung von: Beunde
Bedeutung
auf einem Feld wechselweise Getreide u. Klee anbauen
„das Meyergruͤnden oder Peunten, d.i. die Felder werden alle Jahre umgeackert, und alljaͤhrlich entweder zum Getreidebaue, oder fuͤr Klee benuͤtzt“ BGD, LF, Hübner Salzburg I,145 Hübner, Lor[enz]: Beschreibung des Erzstiftes und Reichsfürstenthums Salzburg in Hinsicht auf Topographie und Statistik, 3 Bde, Salzburg 1796.

*1751 Donauwörth, †1807 München; Geistlicher, Publizist
  • Schmeller I,396 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,1178 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schw.Id. IV,1405 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB I,1748 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
verfasst von: A.R.R.