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bi, piep, bib

Wörterbuch:
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Wortart: Interjektion
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutungen
I
Lockruf für Geflügel, v.a. Hühner
Interjektion 
Interjektion/AusrufHausgeflügelLockrufe/Scheuchrufe für Haustiere
Schwaben mehrfach
bi-bi-bi Bachhagel DLG48.63467, 10.3196907, MG 11,23 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
Biberle, bib, bib! Reutti NU48.361732, 10.07218, Willi 537 Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999
II
Küken (kindersprachlich)
 
Hausgeflügel
Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, Memmingen MM47.9867696, 10.181319, Reutti NU48.361732, 10.07218, Westallgäu, Denklingen KF47.9149048, 10.8502939
„das Bibib, Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, König König, Werner: mündliche Nachfrage, Graben
bī-bī Westallgäu, Gruber I 256 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, I. Teil Grammatik, Heidelberg, 1987
onomatopoetische Bildung; vgl. WBÖ III,130. bi, bib und piep sind lautlich nicht zu unterscheiden.
  • Schwäb.Wb. I 1090 (bi), 1091 (bib), 1093 (bibi) Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB II 726f. (bi), 732f. (Bibi), 763 (piep) Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2003ff.
verfasst von: EF