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-birken

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 899
Wortart: Verb
Pragmatik: nur im Komp.
verfasst von: E.F.

birken, bir(ch)en

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 898f.
Wortart: Adjektiv
Bedeutung
von der Birke stammend, aus Birkenholz, -reisig
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
wennst net brav bist, kimm i mit da birchenen Gartn Dietersburg PAN48.4936231, 12.9273123
Für die Maikäfer hat der Vatta … sei’ birkane Schnupftabakdus’n ausg’laart Franz Lustivogelbach 52 Franz, Hermann: Lustivogelbach. Heimelige Geschichten in oberbayerischer Mundart, München 1925.

*1877 München, †1953 ebd.; Oberpostrat
biə’chə~s Holz, biə’chəné Prüg·l Passau PA48.567378, 13.431710, Schmeller I,278 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
der wagner sol hawen aichein holtz zu spaicheln, pirkein holtz zu naben 14.Jh. StA Ambg Rentkammer Amberg 1102,fol.122v Staatsarchiv Amberg
daß Hanns Langenmandl … 1 Claffter pirckhene Scheider entwendtet Pinkofen MAL48.825608, 12.217608, 1712 Hartinger Ordnungen II,776 Hartinger, Walter: „... wie von alters herkommen ...“. Dorf-, Hofmarks-, Ehehaft- und andere Ordnungen in Ostbayern, Passau 1998.
In fester Fügung:
birkene Liesel ( Elisabeth ) ‘Birkenrute’
Besen aus Birkenreisig
Als Substantiv, Als Maskulinum 
dö biachan „die Birkenbesen“ Kirchdorf PAN48.246761, 12.983918
Birkenrute
Substantiv, Femininum 
°Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°mou ö äbba dö biagga hoin „wenn ein Kind nicht folgen will“ Rattenberg BOG49.0833039, 12.7499957
Ahd., mhd. birkîn, Abl. von Birke; WBÖ III,202 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
  • Schmeller I,278 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,202f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1132 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1537f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,386 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,39 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,456f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,281 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1107 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Fragebögen:
  • S-59C119, 91E40, W-159/37
verfasst von: E.F.