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bockeinen, -ern

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1526
Wortart: Verb
Bedeutung
nach Geißbock riechen
°Oberpfalz vielfach (v.a. N), °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°in wechan Schtoll bist denn du g’wen, weilst goar so bockeinst? Hahnbach AM49.532038, 11.798393
buageina Braun Gr.Wb. 71 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
bock-ein-en Schmeller Mda. 424 Schmeller, Johann Andreas: Die Mundarten Bayerns grammatisch dargestellt, München 1821, Registerbd, hg. von Otto Mausser, München 1930 (Nachdr. Wiesbaden 21979).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
auch unangenehm riechen
°„ein unsauberer Mensch bockeint Allersberg HIP49.2513012, 11.2356812
  • Schmeller I,93 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,523 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Suddt.Wb. II,486 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • Braun Gr.Wb. 71, 113 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Fragebögen:
  • W-39/1
verfasst von: E.F.