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bohren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1607f.
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
(ein Loch u.ä.) bohren
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
midn Neiger [Bohrer] bohrt ma-r-a Loch Bodenmais REG49.070161, 13.099453
händ löchä drey bart Stubenberg PAN48.3099545, 13.0724399, um 1800 Bayer.Heimatschutz 23 (1927) 24 Bayerischer Heimatschutz. Monatsschrift des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München, 1912-36.
„vom Rindvieh … bǫαrn mit Hörnern im Boden“ Ehekirchen ND48.638436, 11.103673, nach SBS XI,194 Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben, hg. von Werner König, 14 Bde, Heidelberg 1996-2009.
vonn zwaien wintling [Bohrwinden] zum rerporn zemachen 1579 Stadtarch. Rosenhm Abt. B/A Nr.21, 171 (Rechnung) Stadtarchiv Rosenheim
Redensart(en):
dea boat koina dęifdn Lecha „der arbeitet nicht viel“ Konrad nördl.Opf. 89 Konrad, Theresia: Aus der Mundart der nördlichen Oberpfalz. Wörter, Redewendungen und Reime ges. in den Jahren 1976-78, masch. Wiesau 1978.

’s Bratluach boahn „die Braut in der Hochzeitsnacht entjungfern“ Naabdemenreuth NEW49.818131, 12.126801
2
mit Bohrloch versehen, in der
Redensart(en):
er haot koi dicke Breda boahrt er hat nicht viel geleistet Altglashütte TIR49.7683227, 12.3866389
übertr. mit stechendem Blick ansehen
döi mächdn oin duach und duach boan „mit stechendem Blick durchdringen“ Altfalter NAB49.3961856, 12.206858
3
durch Bohren gewinnen
Oberbayern vereinzelt
Koi bohrn Ascholding WOR47.8890821, 11.4974297
auch nach etwas durch Bohren suchen
auf Pech boun „nach Pech bohren“ Oberaudorf RO47.6484154, 12.1737799
4
in einem Hohlraum stochern
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
in dö Zähnd bån Mittich GRI48.440634, 13.396183
båhrst wieda in deina Nosn! Weiden WEN49.676727, 12.162220
hast in deiner Nasn bohrt Queri Pfanzelter 32 Queri, Georg: Die Weltlichen Gesänge des Egidius Pfanzelter von Polykarpszell, München 1912.

*1879 Frieding STA, †1919 München; Schriftsteller
In festen Fügungen:
Nase bohren °Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt:
°dua net oiwei Nosn boahn! Garching 48.132957, 12.5780213
Mẽi Buà boàd Nåsn Merkle Bair.Gramm. 66 Merkle, Ludwig: Bairische Grammatik, München 1975.

*1928 München, †2003 ebd.; Dr.phil., Journalist, Schriftsteller

Zea buan „zwischen den Zähnen stochern“ Leupoldsdorf WUN50.029097, 11.933553

Auga boahra mit den Handknöcheln in den Augenwinkeln reiben Oberammergau GAP47.5966949, 11.0673611
5
sich mit drehender Bewegung reiben
„sich an Zäunen reiben von Kühen … bǫərə Dettenhofen LL47.967846, 11.025709, nach SBS XI,184 Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben, hg. von Werner König, 14 Bde, Heidelberg 1996-2009.
6
anhaltend, hartnäckig auf jmdn einreden
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
er härt s Bohrn nimma auf Haag WS48.161165, 12.162987
I hà~ ’s Born nét aufghört, bis ə‘ ’s tà~ hàt Schmeller I,267 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
7
quälend schmerzen
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
dös boart und frißt wia a glüats Eisn Ursulapoppenricht AM49.496590, 11.852203
8
geizig
Partizip Präsens  
beorad „geizig“ unterer Bayerischer Wald48.651862, 13.625426, Kollmer II,316 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
Ahd. borôn, mhd. born, germ. Bildung idg. Herkunft; Kluge-Seebold 137f. Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold).
bǫαn u.ä., auch boαrə (FFB, GAP, LL, SOG; A, FDB), buαn Mittelfranken (dazu LF, ; BOG, PAN, SR, VOF; WUN), -ui- (LF), daneben, vgl. Lg. § 5g7 Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. , bǭn, -ō- u.ä. (FS; GRI, PA, PAN; EIH; DON, ND), -ū- (WUG), bǭnαn (RO). Mit Entw. wie bei mhd. ô, vgl. Lg. § 5g9 Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. , bǫun Oberbayern (dazu PA), -rn Oberbayern (dazu ND), bǫuαn (EBE, TS), bein (WOR, WS), -ęo- (PA, WEG), -oi- (WEG).
  • Schmeller I,267 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,618-620 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1295f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1505f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,504 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,227f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,786 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. II,328 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1265 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Christl Aichacher Wb. 224 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Kollmer II,316 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
  • Lechner Rehling 163 Lechner, Joseph: Bäuerliches Leben und Arbeiten in Rehling und im nordwestlichen Aichacher Land um die Jahrhundertwende, Frankfurt/Bern 1983.

    *1951 Kagering AIC, †1993 Aindling AIC; Dr.phil., Volkshochschuldirektor
  • Fragebögen:
  • S-12A32, 65R10, S3, 93O40, 95C20, 42
verfasst von: A.R.R.