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boshaftig

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1720
Wortart: Adjektiv
Ableitung von: böse
Bedeutungen
1
boshaft, niederträchtig
beoshafti Ruhmannsdorf WEG48.634102, 13.658610
das ist ein rechter boshaftiger Kerl Delling I,90 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
weillen theils boßhafftige Paurn die Garben öffters … in ihren Städlen außgeklopffet … haben Painten PAR48.9977384, 11.8129646, 1717 Oberpfalz 93 (2005) 346 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff.
2
zu Schärfe, Spott neigend
Oberbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt
a boashaftige Zung Partenkirchen GAP47.492704, 11.094968
  • Delling I,90 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • WBÖ III,656 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1312 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1726 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,537 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,258 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,829f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
verfasst von: J.D.