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bretten2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 327
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
eggen
°Niederbayern vielfach (v.a. SO), °Oberbayern vereinzelt
°bist mim Bredn scho firti? Kirchham GRI48.346616, 13.265204
bret’n nach Scheuringer Braunau-Simbach 205 Scheuringer, Hermann: Sprachentwicklung in Bayern und Österreich. Eine Analyse des Substandardverhaltens der Städte Braunau am Inn (Österreich) und Simbach am Inn (Bayern) und ihres Umlandes, Hamburg 1990.

*1957 Natternbach/Oberösterreich
2
mit der Egge einarbeiten
°Niederbayern vereinzelt
°Mist breddn Feldkirchen SR48.8374348, 12.5296877
Ahd. brëttan ‘schnell bewegen, ziehen, zücken’, mhd. brëtten ‘weben’ stv., wohl idg. Herkunft; Et.Wb.Ahd. II,328f. Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. . Heute swv. mit volksetym. Anschluß an Brett.
  • Schmeller I,372f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,923 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schw.Id. V,916f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB II,378f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Mhd.Wb. I,999 Mittelhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Kurt Gärtner u.a., Stuttgart 2006ff.
  • Ahd.Wb. I,1375 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Fragebögen:
  • S-19H1
  • W-45/6
verfasst von: M.S.