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dahlen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1103f.
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
undeutlich od. schwer verständlich sprechen
°s Kind dallt Pöcking STA47.9667051, 11.2999886
„stottern … Dalen, Dahlen Zaupser Nachl. 15 Zaupser, Andreas: Nachlese zum baierischen und oberpfälzischen Idiotikon, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986), selbständig in →ZAUPSER.

*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
2
sich kindisch benehmen
Dalen „thun / wie die kleine Kinder“ Wack Toldot ve-aschkenazit 121 Wack, Johann Conrad: [Toldot ve-aschkenazit,] Oder kurtze Anzeigung/ Wie nemlich die uralte Teutsche Sprache Meistentheils Ihren Ursprung aus dem Celtisch- oder Chaldaeischen habe/ Und das Beyrische vom Syrischen herkomme, Regensburg 1713.

*1671 Regensburg, †1742 ebd.; Prof. für Philosophie und Theologie, Philologe
Onomat.; Kluge-Seebold 178 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • Delling I,112 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Hässlein Nürnbg.Id. 55 Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.

    *1737 Nürnberg, †1796 ebd.; Amtsschreiber, Syndikus
  • Schmeller I,498 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
verfasst von: M.S.