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defeln

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1440f.
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
reden, schwätzen
1a
reden
°Oberbayern vereinzelt
dö döfat durch d’Nosn Röhrmoos DAH48.328264, 11.4558645
1b
viel reden, schwätzen
°südöstliches Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°dea deflt vil, wenn da Tog lang is Vilzing CHA49.1770286, 12.6770617
dę̄fen Brünner Samerbg 162 Brünner, Marianne: Mundart und Wortgut des Samerberggebietes, Diss.masch. München 1955.

*1925 Aschaffenburg, †2016; Studiendirektorin
1c
lallen, stammeln
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°defln „nicht richtig sprechen, stammeln“ (Ef.) Hinterschmiding WOS48.823014, 13.6010532
2
schlagen, klopfen
„Klöpfeln, der Bube täffelt den ganzen Tag“ 1794 ZDL 54 (1987) 333 (Nachtr.Zaupser) Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik, 1969ff.
Wohl zur selben germ. Wz. wie an. Þefja ‘schlagen’ mit Grundbed. ‘klopfen’; Maak, in: ZDL 42 (1975) 194f. Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik, 1969ff.
  • Schmeller I,491 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ IV,1285 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.R.R.