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deheln

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1455
Wortart: Verb
Bedeutung
(Schweine) im Eichen- od. Buchenwald mästen
deheln „mästen“ Schmeller I,496 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
jung, zart, fett
Partizip Präteritum  
Dechelet Delling I,118 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
Dechelet „jung … zart/ fett/ einen der vor Fetten zittert/ oder schwadert““ Wack Toldot ve-aschkenazit 122 Wack, Johann Conrad: [Toldot ve-aschkenazit,] Oder kurtze Anzeigung/ Wie nemlich die uralte Teutsche Sprache Meistentheils Ihren Ursprung aus dem Celtisch- oder Chaldaeischen habe/ Und das Beyrische vom Syrischen herkomme, Regensburg 1713.

*1671 Regensburg, †1742 ebd.; Prof. für Philosophie und Theologie, Philologe
  • Delling I,118 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,496. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
verfasst von: A.S.H.