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derbitten, er-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 951
Wortart: Verb
Kompositum zu: bitten
Bedeutungen
1
dabitn und dabedln Aicha PA48.671978, 13.289834
daß i’ enk an’ Seg’n derbitt’ und dös richti’ Weda Franz Lustivogelbach 21 Franz, Hermann: Lustivogelbach. Heimelige Geschichten in oberbayerischer Mundart, München 1925.

*1877 München, †1953 ebd.; Oberpostrat
Wie oft hat s’ g’moant sie müßt’n no’ Bei unser Frau [Muttergottes] derbitten Stieler Ged. 67 Stieler, Karl: Gesammelte Gedichte in oberbayerischer Mundart, Stuttgart 1907.

*1842 München, †1885 ebd.; Dr.jur., Archivar, Schriftsteller
erst Phalz, Mainz und all teusch fürsten [haben] inen das leben erpeten Regensburg R49.013904, 12.100040, 1532 Chron.dt.St. XV,115,16f. Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert, Göttingen 1862ff.
2
erwünscht
Partizip Präteritum  
°er ist gar net dabitt „nicht erwünscht“ Dollnstein EIH48.8687764, 11.0739673
  • WBÖ III,238 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. II,760f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1853 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • 2DWB VIII,1606-1608 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Lexer HWb. I,616 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU 495f. Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
verfasst von: E.F.