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dingen

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb
Wortfamilie: Ding
Bedeutungen
1
gegen Lohn in Dienst nehmen, einstellen
soz. Stellung, Gruppe, BeziehungHandwerk, Industrie, Technik, Arbeit allg.
Schwaben vereinzelt
Hätsch mi an Kirweih dingat, wear i heut dei Magd Krumbach KRU48.2433959, 10.3634009, Jörg, KRU 125 Jörg, Theodor: Der Landkreis Krumbach, Bd. 3, Volkskunde, Weißenhorn, 1972, Auflage 1
Weil'r [Holzklotz] gar so g'schwonga g'spronga / hau en i für d' Rauhnacht donga Türkheim MN48.0601151, 10.6394156, Schuhwerk, Wintersinna 53 Schuhwerk, Luitpold: 's Wintersinna. Gedichte in schwäbischer Sprache, Weißenhorn, 1998
2
ausbedingen, vereinbaren, vertraglich festsetzen
Zustimmung, Ablehnung, LeugnenRecht - Justiz
„Dienstboten hatten sich für die Eltern oft a Holzfuahr dengt, Ries, Schupp-Schied, Bd. III 24f. Schupp- Schied, Gerda: Vo Leit ond Viecher. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben III, Nörlingen, 1988
ahd. dingôn, dingen, mhd. dingen, Ableitung von Ding; Kluge-Seebold 202Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
  • Schwäb.Wb. II 214f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB III 1731-1733 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
  • Schmeller I 517f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
  • WBF 161 Wagner, Eberhard/Klepsch, Alfred: Handwörterbuch von Bayerisch-Franken, Bamberg, 2007
verfasst von: EF