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drang

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 155
Wortart: Adjektiv
Bedeutungen
1
dicht, gedrängt
°Oberbayern vereinzelt
drång zuachasitzn Achberg TS47.713523, 12.411333
„bei den meisten Bauernhochzeiten: Hejt geht’s awa wieda drång owa Rasp Bgdn.Mda. 46 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

*1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
2
eng anliegend, straff
°Oberbayern vereinzelt
drang bundn Siegsdorf TS47.8233812, 12.6428177
und ’s Miada schö drang, net z’ kurz und net z’ lang Gachenbach SOB48.5, 11.233333, H. Mayr, Bayr. Wanderschaft, München 1916, 27f.
3
von geringer räumlicher Ausdehnung
drang „eng im Gebirge“ Chiemgau47.872903, 12.453183
4
nahe, in großer räumlicher Nähe
Oberbayern vereinzelt
drang zuhibaun, so weit’s geht scharf zum Rain hinzuackern Staudach (Achental) TS47.778952, 12.486454
drang hibei „nah dabei“ Sojer Ruhpoldinger Mda. 11 Sojer, Georg u.a.: 1500 Wörter Ruhpoldinger Mundart, Ruhpolding 2008.

*1925 Ruhpolding TS
5
stark, kräftig
D· Metzgə‘ greiffə~ sovil drang „Lied der Sendin“ südliches Oberbayern, Schmeller I,567 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Mhd. dranc, gleicher Herkunft wie Drang.
  • Schmeller I,567 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ V,306f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

drang

Wörterbuch:
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