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dunkelblau

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1177
Wortart: Adjektiv
Kompositum zu: blau
Bedeutung
dunkelblau
°Oberbayern mehrfach, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
dungeblaue Aung hand de schenan wos gibt Erding ED48.3064441, 11.9076579
Öitza hom blaouß nu döi drei [Schablonen] für die hell-, mittl- und dunklblaoum Klematis gfaahlt Schemm Stoagaß 65 Schemm, Otto: Stoagaß Nummera 17. Erinnerungen an eine Kindheit, Hof 1980.

*1920 Brand WUN, †1996 Arzberg WUN; Rektor
ain gantz vechs [aus buntem Pelzwerk] gewant, ain neus, mit neuen tunchelplaben gewant uͤberzogen 1361 Rgbg.Urkb. II,208 Regensburger Urkundenbuch, Bd 1 [hg. von Josef Widemann], Bd 2 hg. von Franz Bastian und Josef Widemann, München 1912-56.
darauf nym der seyden dunkelblab und grien 15./16.Jh. ZDA 14 (1869) 167 (Tegernseer Angel- u. Fischb.) Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 1841ff.
  • WBÖ III,323 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. II,468 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • 2DWB VI,1504 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Lexer HWb. II,1570 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Fragebögen:
  • S-13A29
verfasst von: J.D.