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dunken, dünken

Wörterbuch:
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Wortart: Verb
Wortfamilie: denken
Bedeutung
dünken, scheinen
Denken/Wissen
Schwaben vereinzelt
es dunkt mi schier, daß bälder Nacht werd Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Miller, Wortbestand 666 Miller, Arthur Maximilian: Verzeichnis des wichtigsten mundartlichen Wortbestandes im Landkreis Mindelheim, in: Haisch, Andreas (Hg.), Der Landkreis Mindelheim, S. 663 - 684, Mindelheim, 1968
Mi denket ... Häkla ond Häftla besser, hot seller Schneider gsagt, weil r d Knopflöcher net hot macha könna Ries, Schupp-Schied, Bd. II 84 Schupp-Schied, Gerda: Ausm Krätzatuach. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben II, Nördlingen, 1983
Ahd, mhd. dunken swv, germ. Wort wohl gleicher idg. Herkunft wie denken; Kluge-Seebold 222.Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
Laut Schwäb.Wb. II,469 kommt dunken nur umlautlos vor, "'s dénkt mër ... sicher zu denken". Aus semantischen und syntaktischen Gründen werden die Belege mit Umlaut aber nicht zu denken gestellt. Möglicherweise wirkte hier der Einfluss der Standardsprache.
  • Schwäb.Wb. II 468f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schmeller I 525 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: EF