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Wählen Sie hier bei Bedarf bitte einen oder mehrere Landkreis(e) aus. Es handelt sich dabei jedoch mit Ausnahme derer des Fränkischen Wörterbuchs um Altlandkreise vor der Gebietsreform der 1970er Jahre. Dies ist ein Ordnungsschema des Wortschatzes nach der Bedeutung. Es basiert auf dem System, das Post (1998) auf der Grundlage von Hallig/v. Wartburg (1952) erweitert und entwickelt hat. Mittels vierstelliger Nummern werden themen- bzw. sachverwandte Wörter einander zugeordnet.
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einbrennen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 259f.
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
einheizen, Feuer machen
eibrenna „einheizen, Feuer machen“ Passau PA48.567378, 13.431710
2
bei der Zubereitung von Speisen
2a
Bäurön tuat a Möhl eibrenna Valley MB47.8945169, 11.7784633
Mêl einbrennen „Mehl, mit Butter oder Fett vermischt, über dem Feuer braun oder gelb brennen“ Schmeller I,358 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
mit eingebrennten Semmel-Brosen Hagger Kochb. III,1,171 Hagger, Conrad: Neues Saltzburgisches Koch-Buch, 2 Bde, Augspurg 1719.

*1666 Marbach/Schweiz, †1747 Salzburg; Koch in fürstlichen Diensten
2b
eine Einbrenn zubereiten
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt
eibreena Derching FDB48.408873, 10.963980
mit zwifel ŭnd semel mehl ein/ brenen Pickl Kochb.Veitin 164 Pickl, Simon: Das Kochbuch für Maria Annastasia Veitin. Kommentierte Edition einer Kochbuchhandschrift aus dem Jahr 1748, München 2009.

Oberpfalz
2c
Niederbayern vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°a eibrennta Suppn „Brotsuppe mit Einbrenne“ Rohr SC49.341015, 10.887802
Speisen einbrennen „sie mit also bereitetem Mehle begießen“ Schmeller I,358 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
eingebrennte suppen Schönsleder Prompt. H5v Schönsleder, Wolfgang: Promptuarium Germanico-Latinum, Augsburg 1618.

*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.
In fester Fügung:
trocken einbrennen ohne Fett, nur mit Mehl bereiten
„Brennsuppen, truckn eibrennt, Nudeln, Kraut und Gersten“ Altb.Heimatp. 8 (1956) Nr.34,8 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.

Redensart(en):
dea houd si wos abrennt „sich in eine schlimme Lage gebracht“ Naabdemenreuth NEW49.818131, 12.126801
erweitert
håust da ’s aa(n’brennt, moußt da ’s aa aaseß’n! Braun Gr.Wb. 13 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
2d
°Niederbayern vereinzelt
s Kraur mit’n Brandschmåiz aibrena Mittich GRI48.440634, 13.396183
’s eibrennte Kraut aus der Schüssel löffeln Kleinrathberg WEG48.644839, 13.743019, Miller Lkr.WEG 14 Der Landkreis Wegscheid. Ein Heimatbuch, hg. von Richard Miller, 2 Tle, Wegscheid [1957].

*1880 Haldenwang/Lkr. Günzburg, †1963 Hauzenberg PA; Oberstudienrat, Heimatpfleger
brene die brihe/ so in den karpfen ist, mit gewirzffleten [gewürfelten] zwifeln ein Pickl Kochb.Veitin 181 Pickl, Simon: Das Kochbuch für Maria Annastasia Veitin. Kommentierte Edition einer Kochbuchhandschrift aus dem Jahr 1748, München 2009.

Oberpfalz
3
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°d’Geaschtn soit ma nöt eischwemma, liaba eibrenna Metten DEG48.855117, 12.913475
4
hineinbrennen
4a
Eisnstift ins Holz eibrenna Mengkofen DGF48.7198958, 12.4406271
Von 2 neuen Negl in das Mollprett [Streichbrett am Pflug] zumachen unnd einzuprennen Pullach KEH48.846844, 11.873342, 1657 Hartinger Ordnungen III,452 Hartinger, Walter: „... wie von alters herkommen ...“. Dorf-, Hofmarks-, Ehehaft- und andere Ordnungen in Ostbayern, Passau 1998.
4b
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
°an Fleeck eibrenna „beim Bügeln“ Hirnsberg RO47.8807706, 12.2750108
Von den Imlen und Bremen ist bekant/ daß wann sie auß faulen Ochsenfleisch heraußwachsen/ sie … einen Ochsenkopf auff ihren kleinen Bauch gleichsam eingebrent tragen Hueber Granat-apfel 306 Hueber, Fortunat: Zeitiger Granat-apfel, München 1671. Mirakelbuch des bayrisch-böhmischen Wallfahrtsortes Neukirchen bei Heilig Blut. Photomechanischer Nachdruck, mit Nachwort und Registern, hg. von Guillaume van Gemert, Amsterdam/Maarssen 1983.

*1639 (?) Neustadt KEH, †1706 München; Ordensgeistlicher, Lektor der Theologie. Neukirchen KÖZ
übertr. ins Bewußtsein einprägen
°den habn sie’s einbrennt Berching BEI49.106580, 11.440020
Dös kannst dir do’ einbrenna, daß i’ net in an G’schloß und als a Prinz auf d’Welt kemma bin Meier Werke I,443 (Natternkrone) Meier, Emerenz: Gesammelte Werke, hg. von Hans Göttler, 2 Bde, Grafenau 1991.

*1874 Schiefweg WOS, †1928 Chicago; Schriftstellerin
5
den Gefäßrand formen, fachsprl.
Am Ofen einbrennen … auftreiben, den Mundsaum [des Trinkglases] verschmelzen, belegen“ Haller Geschundenes Glas 53 Haller, Reinhard: „Geschundenes Glas“, Grafenau 1985.

*1937 Bodenmais REG; Dr.phil., Sonderschuldirektor, Kreisheimatpfleger
6
verklatschen
°heunt wer i euch oba eibrenna bein Vatan Mintraching R48.9516342, 12.240373
Bolsd dei’ Sakramentian [Fluchen] net a’fherst, nacha brenna da fei ba da Muattan ei’ Judenmann Opf.Wb. 134 Judenmann, Franz Xaver: Kleines Oberpfälzer Wörterbuch, Regensburg 1994.

*1927 Mintraching R, †1994 Regensburg; Rektor
7
kirchlich trauen
°Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
°moang weand unsanö Nochbasleut eibrennt Metten DEG48.855117, 12.913475
8
den Zorn eines anderen zuziehen
°jetzt hast aber eibrennt „dir den Zorn eines anderen zugezogen“ Frauenau REG48.9896233, 13.3009875
9
Partizip Präteritum  
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°dös is a ganz a Einbrennter, trau eahm net Schönbrunn LA48.549821, 12.184938
  • Schmeller I,358 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,878f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. II,593f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,628f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. III,567f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB VII,536f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Berthold Fürther Wb. 47 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 13 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Fragebögen:
  • S-94B13, 96E22
  • W-42/5f
verfasst von: A.S.H.