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Wählen Sie hier bei Bedarf bitte einen oder mehrere Landkreis(e) aus. Es handelt sich dabei jedoch mit Ausnahme derer des Fränkischen Wörterbuchs um Altlandkreise vor der Gebietsreform der 1970er Jahre. Dies ist ein Ordnungsschema des Wortschatzes nach der Bedeutung. Es basiert auf dem System, das Post (1998) auf der Grundlage von Hallig/v. Wartburg (1952) erweitert und entwickelt hat. Mittels vierstelliger Nummern werden themen- bzw. sachverwandte Wörter einander zugeordnet.
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einbrocken

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 433f.
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
einbrocken
1a
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°in an Weitling voj Måjzkaffee a Scheibm Brot eibrockt Obing TS47.9990609, 12.4054592
°in da Früah brock ma uns a Schwarzbrot ei, am Sunnta a Semmö Landshut LA48.545368, 12.145157
„eine Schale Milch oder Milchkaffee … in die man ein-brockte Schilling Paargauer Wb. 65 Schilling, Jakob: Paargauer Altbairisches Erzähl-Wörterbuch aus den Tagen unserer Kindheit, Aindling 1988.

*1939 Sattelberg SOB
Dao wird anbrockt, daz da Leffl steckt Schönwerth Leseb. 100 Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh., hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.

Schönwerth, Franz Xaver v., *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
einbrocken Aventin I,351,18 (Dt.Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
Redensart(en):
eibrockt, daß da Löffl steckt, und außergessn, daß ma nix mehr seggt Hungersacker R49.013209, 12.444792

Kannst nix als: brock ei und friß aus Hungersacker R49.013209, 12.444792

Sprichwortwörter:
was ma si eibroggt hat, muaß ma r a ausleffin Fürstenfeldbruck FFB48.1813797, 11.2382125, ähnlich Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt

Hast dir gut einbrockt, so kannst du es auch ausessen Delling I,149 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker


hast vil einprockt, so fris aus Aventin I,488,22 (Gramm.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber

Eibrockt is no lang net ausglöfflt Haller Waldlersprüch 32 Haller, Reinhard: Waldlersprüch, Grafenau 1981.

*1937 Bodenmais REG; Dr.phil., Sonderschuldirektor, Kreisheimatpfleger

Selber eingbrockt, selber gfressn, selber gschissn Schmidkunz Weish. 55 Schmidkunz, Walter: Waschechte Weisheiten. Bairisch-bäurische Sprichwörter und Redensarten, Rosenheim 1977.

*1887 Kiel, †1961 Neuhaus MB; Schriftsteller
1b
mit kleinen Brotstücken u.ä. versehen
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°dea duat Kaffee eibrogga, daß da Leffe stegt Grasbrunn M48.078067, 11.744254
d Suppn eibrockn „Brocken hineinschneiden“ Fürnried SUL49.4565315, 11.5969824
aabrockta Kaffee Singer Arzbg.Wb. 13 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
Kaffee mit eingebrockten Brotstücken
Partizip Präteritum  
Maskulinum 
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°i trink heut an Eibrocktn Dieterskirchen NEN49.414369, 12.414054
2
hineinpflücken
Ind Kirm [Korb] … eibrocka Schweiger Hopfazupfa 33 Schweiger, Albert: Hopfazupfa. Hopfenzupfen in der Holledau, Mainburg o.J.

*1939 Ebenhausen IN; Viehhändler, Immobilienmakler. Gambach PAF
3
übertr.
3a
(Geld) aufwenden
bai dera Gschicht håt a sein ganz Geaschtl aibrokkt Fürstenfeldbruck FFB48.1813797, 11.2382125
er hat bei seinem Garten eine schöne Summe Gelds eingebrockt Delling I,149 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
Einbrocken „Sein Geld beysetzen“ Zaupser Nachl. 16 Zaupser, Andreas: Nachlese zum baierischen und oberpfälzischen Idiotikon, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986), selbständig in →ZAUPSER.

*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
3b
jmdm Schwierigkeiten bereiten u. ihn dadurch in eine unangenehme Lage bringen
in der Fügung:
jmdm etwas einbrocken u.ä. jmdn in eine unangenehme Lage bringen °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°då håssda was Sauwas eibroggd Ebersberg EBE48.077749, 11.966843
Dir brock i’s ei! Graf Handel 133 Graf, Oskar Maria: Der harte Handel. Ein bayrischer Bauernroman, München 1978.

*1894 Berg STA, †1967 New York; Schriftsteller
  • Delling I,149 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,347 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Zaupser Nachl. 16 Zaupser, Andreas: Nachlese zum baierischen und oberpfälzischen Idiotikon, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986), selbständig in →ZAUPSER.

    *1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
  • WBÖ III,1022f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. II,594 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,562f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. III,568f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB VII,544 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Berthold Fürther Wb. 47f. Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 13, 66 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Christl Aichacher Wb. 226 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Kilgert Gloss.Ratisbonense 66 Kilgert, Nadine: Glossarium Ratisbonense. Zum Wortschatz gebürtiger RegensburgerInnen zu Beginn des 21. Jahrhunderts, Regensburg 2008.

    *1978 Amberg; Dr.phil., Germanistin, Studienrätin
  • Kollmer II,39 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
  • Lechner Rehling 179f. Lechner, Joseph: Bäuerliches Leben und Arbeiten in Rehling und im nordwestlichen Aichacher Land um die Jahrhundertwende, Frankfurt/Bern 1983.

    *1951 Kagering AIC, †1993 Aindling AIC; Dr.phil., Volkshochschuldirektor
  • Poelt-Peuker Wb.Pöcking 10, 14 Poelt, Leonhard und Christine Peuker: Apfibliά und Zuάwiziάgâ. Ein bayrisches Wörterbuch, Pöcking 2010.

    Poelt, L., *1929 Pöcking STA; Heimatforscher. Peuker, Ch., *1964 Starnberg; Archivarin. Mundart von Pöcking STA
  • Singer Arzbg.Wb. 13, 43 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Spr.Rupertiwinkel 3 „So wead gredd“. Bairische Sprache, gesammelt im Rupertiwinkel, hg. vom Verein Bairische Sprache und Mundarten Chiemgau e.V., Laufen 32008.
  • Fragebögen:
  • S-97A34, 99A1, W-164/17
verfasst von: M.S.