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Post (1998) auf der Grundlage von Hallig/v. Wartburg (1952)
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anere Leit ihr Läus fanga„sich zu viel um anderer Leute Sachen kümmern“ [Redensart], FlachslandenAN49.399593, 10.512698 ↗ LockenmühleAN49.399593, 10.512698 ↗
fangen„sie werden herausgefangen“, ZirndorfFÜ49.444555, 10.955018 ↗
7
anlocken und festhalten
Dialektbelege
di hot'n schöa gfangtNeuses a.BergKT49.826862, 10.175986 ↗ SommerachKT49.828921, 10.204542 ↗
8
erwischen, erbeuten
Dialektbelege
wenn de n Hosa fang wist, mueßt n Solz auf n Schwanz strä„dann kannst du ihn sowieso packen“ [Umlaut], EßlebenSW49.944953, 10.076055 ↗
9
erwischen, ertappen
Sachgruppen
Suchen/Kontakt aufnehmen/Kommunikation/Finden
Dialektbelege
den hot mer gfangtHeilsbronnAN49.340057, 10.789607 ↗
10
fangen, erbeuten
Dialektbelege
hätts Hûndla nit gschissn hät's an Hos gfangt [Redensart; Umlaut], GernachSW49.944593, 10.234222 ↗
11
mit der Hand fassen
Sachgruppen
Bewegungen und Tätigkeiten der Hände
Dialektbelege
Nikolaus, fang die Maus, wöäff die Katz zen Fensdä naus [Redensart], PeulendorfBA49.949829, 11.035936 ↗ ZeckendorfBA49.960460, 11.056930 ↗
12
schnappen (Luft)
Dialektbelege
Wos solli denn dō? Schneckng auf die Herner schōng und Uōdn fanga, daßd net daschtickst„Uōdn = Atem“ [Redensart], PittersdorfBT49.894200, 11.506715 ↗
13
sich einfangen
Dialektbelege
Er hatt en Ratt gefange.EdelbachAB50.109870, 9.292660 ↗
abfååcheOberstdorfSF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb.78Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf, 2003
Du muǝscht n aafangǝ, dass ǝr koin Bleedsin it machtEttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
I hou(n) n kennǝ aafangǝ, voǝr ǝr zuǝr Muǝtr nei(n) ischtEttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
2
mit den Armen aufnehmen, entgegennehmen
Sachgruppen
Bewegungen und Tätigkeiten der Hände; Bewegungen und Haltungen, Lebensäußerungen
Verbreitung
Ries
Dialektbelege
Der Lader hot d Wisch a(b)gfangtRies, Schupp-Schied, Bd. IV193Schupp-Schied, Gerda: Wenzhä. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben IV, Nördlingen, 1994
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
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Besondere Wörter; Verwirklichung (Problem, Schwierigkeit, Leichtigkeit); Beginn
Dialektbelege
s Ketzl? frißt n Dīchlkuch? wenn's Frēl? künnt, fengt s ō zu fluch?„Kinderreim“ [Redensart], SalzNES50.308097, 10.211853 ↗
des is a gemeiner Mensch jetz fängt a wegn a Hundsfotzen an Streit anEismannsbergLAU49.403736, 11.437324 ↗ UnterriedenLAU49.400405, 11.393351 ↗
sou hats bei unserer Katz a ougfange und dann is anes Toochs verreckt„allmähliches Verschlechtern und dann das unausweichliche Ende“ [Redensart], Rothenburg o.d.T.AN49.380195, 10.186729 ↗
Ar fäͤngt o zu brülle [Flexionsbesonderheit], Aura a.d.SaaleKG50.162273, 10.008279 ↗ EuerdorfKG50.148785, 10.023349 ↗
Blä ken anf angen [schlecht lesbar], AllertshausenHAS50.205220, 10.670673 ↗
Dar fänft bei Adam on Eva oh on macht noch öbbes dezuSondheim i.GrabfeldNES50.418959, 10.382280 ↗
Der Tog fengt ou zu grauaMarkt HerrnsheimKT49.659452, 10.244553 ↗
Des Kindl fängt scho zan papln onElbersbergBT49.750894, 11.446396 ↗
Des fängt es bolstschen an [Umschrift unsicher], LeisauBT50.019702, 11.678911 ↗
Die Fanster fange an zu gefriernReckertshausenHAS50.150385, 10.513643 ↗
Die fängt schon wi dder das Kippeln anGollmuthhausenNES50.357699, 10.424872 ↗ HöchheimNES50.363447, 10.449853 ↗
Es Wasser fängt an es kochen.WüstenbruckAN49.283678, 10.502892 ↗
Es fangt es Wälscha åEußenheimMSP49.985612, 9.809134 ↗
Es fengt o unn toachtKreuzwertheimMSP49.766943, 9.519593 ↗
Es fengt scho ao zu toochernNeustadt a.d.AischNEA49.579544, 10.613944 ↗
Es fängt früh laͦngsaͦm o hall zu wadaHolzkirchhausenWÜ49.760976, 9.667599 ↗
Es fängt oh grau zer wernLeisauBT50.019702, 11.678911 ↗
Es fängt scho ball ah zu TocheGroßheubachMIL49.727252, 9.221989 ↗
Es fängt scho ball oh zu TocheGroßheubachMIL49.727252, 9.221989 ↗
Etz fengts ó zu plaudän.PeulendorfBA49.949829, 11.035936 ↗ ZeckendorfBA49.960460, 11.056930 ↗
Faangt o zua wälschaThüngersheimWÜ49.880196, 9.844319 ↗
Hendl oufanga„schtreita od Hendl oufanga“, FeuchtwangenAN49.168091, 10.329798 ↗
Masta! Di Ärbēd is ferti! Darf i es repariern ohfanga?NürnbergN49.383857, 11.202352 ↗
S'Wasser fengt ou zu koche.„End-e unklar.“, GaukönigshofenWÜ49.633288, 10.002287 ↗
Strickzeug o gefangtOehrbergKG50.249549, 9.923157 ↗ PlatzKG50.275100, 9.909693 ↗
Uff amol hot der ougefangt und hot geschimpt [Flexionsbesonderheit], LeidersbachMIL49.894386, 9.235335 ↗
Miar hand drweil ããgfangǝ/ããgfangtLeuterschachMOD47.747957, 10.5742203, Dietlein13Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
dǝ doeg aa(n)vangǝden Vorteig beim Brotbacken bereiten, DöpshofenA48.2774788, 10.7017059, SBS 10K 139König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Edith Funk. Band 10: Wortgeographie III, Heidelberg, 2005
hone mitr 's Huigaarte aagfoochtAltstädtenSF47.486197, 10.2845713, Köberle4Köberle, Joseph: Die Altstädter Mundart, in: Zirkel, Heinrich (Hg.), Heimatkunde für den Landkreis Sonthofen, Heft 16/17, S. 1-17, Sonthofen, 1952
Phraseologie
Wie man es anfängt, so treibt man es/muss man es treiben.So wie man mit einer Sache beginnt, so wird sie weitergeführtMittelschwaben, : Wia ma 's a'fangt, so treibt ma 'sMittelschwaben, Schindlmayr82Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936
Wea im Kleine āfåcht, mueß im Groaße aufhöareOstallgäu, Reiser III562Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
Mit 'm Kleine foocht ba aa, mit 'm Groaße höart ba uufOberstdorfSF47.4118318, 10.2781005, Reiser III562Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
Wea it āz'fange kutt, kutt ou it ūfz'höretAllgäu, Reiser III562Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
A'fange loot se viil/allzAllgäu, Reiser III562Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
Wea z'vil āfåcht, kutt it z' tind , Reiser III562Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
Wea vil āfåcht, endet wenigAllgäu, Reiser III562Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
Wea z' vil āfåcht, wird mit nix gree [fertig] , Reiser III562Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
de̜αr faŋkd friǝ gnuǝ ā̃, nao we̜αrdr ts gants jaor förde„Untugenden - Trinken o.ä. -, die sich schon früh im Jahr oder im Leben, in der Jugend zeigen“, HöchstädtDLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß338Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
1b
eine Ausbildung beginnen, eine (berufliche) Arbeit aufnehmen
Sachgruppen
Handwerk, Industrie, Technik, Arbeit allg.; Beginn
Du kaa(n)sch moǝrǝ bei mr als Schlosr aa(n)fangǝEttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
1c
zu reden beginnen
Sachgruppen
Sprechwerkzeuge, Kauwerkzeuge (z.B. lallen, sprechen u.a.); Beginn
Verbreitung
PfrontenFÜS47.5813782, 10.5579673
Dialektbelege
"Guata Moarga, fleißig Ma", focht a mit eis freundli a, PfrontenFÜS47.5813782, 10.5579673, Lotter16Lotter, Pius: Pfrontar Spinnar und Originale, Kempten, 1985
Was fangsch schǝ meǝ mit deǝm altǝ Kääs aa(n)?EttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
2
einsetzen, seinen Anfang nehmen
Verbreitung
Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
und alles fangt a' lachaNeuburgKRU48.3035791, 10.3618238, Kittinger12Kittinger, Hugo: Gedichte in schwäbischer Mundart, Krumbach, 1959
ar fō̜t a bri̜ǝkǝ [weinen]Westallgäu, Gruber I142Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, I. Teil Grammatik, Heidelberg, 1987
Phraseologie
Mitnand āfange ist kui Kunšt, aber mitand aufhöare„von Musikern“, ReinhartsriedMOD47.788739, 10.480742, Reiser III562Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
Em Kopf fangt 's aa(n)Ausspruch bei Vergesslichkeit/Verwirrtheit/Gedankenlosigkeit, EttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Liabs Hergettle! was fang i a'?... was soll ich nur tun?, MindelheimMN48.0464164, 10.4882504, Scheifele, Mucka23Scheifele, Johann Georg: Mucka und Wefzga. Komische Gedichte in schwäbischer Mundart, Lindau, 1874, Auflage 1
Was hou(n) i dau bloos aa(n)gfangǝ!EttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Die im Landkreis Sonthofen zum Teil belegten Form -fachen leiten sich von mhd. vâhen und die im Westallgäu verbreitete Form -vō̜ von mhd. vân ab. Aus dem mhd. Präteritum (mhd. vienc) bzw. dem Partizip (mhd. gevangen) drang das -ng- allmählich in den Infinitiv ein. Es entstand die Form anfangen, die heute die alte Form anfachen verdrängt.
Dear wurd iatzad ã-fanga aaltGrosselfingenNÖ48.836986, 10.560737, Steger, Wb.40/41Steger Hartmut: Wörterbuch der Rieser Mundarten. So hot ma sooscht gsagt. Fünf Grosselfinger erinnern sich an die Sprache ihrer Kinderzeit, Nördlingen, 1999, Auflage 1
de̜αr we̜αrd ā̃faŋǝ fre̜χHöchstädtDLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß131Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
dees isch afååche z' schpäät„Es wird allmählich zu spät“, OberstdorfSF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb.45Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf, 2003
iiǝds langd s mr avangǝJetzt reicht es mir allmählich, BelzheimNÖ48.9621483, 10.5285316, SBS 10K 214König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Edith Funk. Band 10: Wortgeographie III, Heidelberg, 2005
õs miǝsed ãfangǝ essǝRies, Schmidt, Syntax253Schmidt, Friedrich G. G.: Syntax der Rieser Mundart, in: Americana Germanica 3, S. 229-264, New York, 1899
i sott afo̜ huiIch sollte endlich nach Hause gehen, Westallgäu, Gruber5Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, II. Teil Wörterbuch, Heidelberg, 1987
khušt a'fo̜Kommst du endlich!, Westallgäu, Gruber I142Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, I. Teil Grammatik, Heidelberg, 1987
Iǝz dät mǝ ǝfangǝ kommǝ ond miǝr scheǝ(n)doǝ(n); 's Läǝbǝ lang hand sǝ nix vo mǝr wissǝ wellǝEttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Was send dees ǝfangǝ fiǝr Moodǝnǝ!EttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
3
vorerst, einstweilen, zunächst einmal
Sachgruppen
Adverbien u. ä.; Zeit
Verbreitung
Westallgäu
Dialektbelege
pfeb afo des!Behalte vorerst das! Behalte zunächst einmal das!, Westallgäu, Gruber5Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, II. Teil Wörterbuch, Heidelberg, 1987
4
bis jetzt
Sachgruppen
Adverbien u. ä.; Zeit
Verbreitung
Westallgäu
Dialektbelege
wiǝ wit bischt afoWie weit bist du bis jetzt?, Westallgäu, Gruber5Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, II. Teil Wörterbuch, Heidelberg, 1987
Etymologie
Das Wort hat sich aus dem Verb anfangen1 entwickelt.
Lautung
Das Wort wird immer auf der zweiten Wortsilbe betont.
Schmeller I1036Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
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etz wärra d Schouf ausgfangt„im Frühjahr vor dem Pferchen wurden die Schafe der Bestizer jeden Tag in den einzelnen Höfen übernachtet. Im Herbst...., sie waren mit blauer u. roter Farbe gekennzeichnet“ [Kasusbesonderheit], HohentrüdingenWUG48.999701, 10.701688 ↗
sind ausgefangen wordenOttenhofenNEA49.452122, 10.361177 ↗
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rausgfangt„jd. Schaf ist mit Farbe markiert, es wird ...“ [Kasusbesonderheit], SteinFÜ49.398902, 10.981156 ↗ WassertrüdingenAN49.042134, 10.598097 ↗
2
Fische aus dem Weiher fischen
Sachgruppen
Fischer
Dialektbelege
Wenn der Schliegel zuugn werd, ist Groß und Klein am Weiher. Die Buben fangen die Grundeli heraus und halten sie im Glas„Wenn der Schliegel zuugn werd, ist Groß und Klein am Weiher. Die Buben fangen die Grundeli heraus und halten sie im Glas“, HeilsbronnAN49.340057, 10.789607 ↗
3
anlocken und fangen von Fischen
Sachgruppen
Fischer
Dialektbelege
dann werhn die Fiesch mitn Netz rausgfangt [Kasusbesonderheit], BuchschwabachFÜ49.406286, 10.856505 ↗
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Dann håb i dr die gröibsti råhgfånga„soviel wie: Dem hab ich tüchtig Bescheid gesagt“ [Umschrift unsicher; Redensart], KleinochsenfurtWÜ49.669858, 10.061141 ↗
die fanga sich die Gröbsten runter„schimpfen“ [Redensart; schlecht lesbar], DietfurtWUG48.944463, 10.935089 ↗
fängt ihm die Gröbsten runter [Redensart], BrendlorenzenNES50.331498, 10.214948 ↗ Neustadt a.d.SaaleNES50.323034, 10.202811 ↗ SalzNES50.308097, 10.211853 ↗
die Groibste runnerfang [Umschrift unsicher], MoosWÜ49.674514, 9.881210 ↗
Ausdruck oder Geste der Abneigung (Meinung sagen, Kritik); Streit
Dialektbelege
die fange die Gröbste runter„Wie Nr. 20: alles üblich und: sie homs minanner, speien sich on, die fange die Gröbste runter, sie gacke aus, sie mache sich hie, sie heiße sich, sie schreie enanner on, sie kirre mitenander, sie wern net fertig, wosche dreckete Wäsch ohn#? Seife.“ [Flexionsbesonderheit; schlecht lesbar], BrendlorenzenNES50.331498, 10.214948 ↗ Neustadt a.d.SaaleNES50.323034, 10.202811 ↗ SalzNES50.308097, 10.211853 ↗
3
ablesen, ablausen
Dialektbelege
dem hab i die gröbsten Läus rundagfanga [Redensart], DampfachHAS49.990359, 10.426708 ↗
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bosch mer in Bali naus zum Stupfl fange„wir gehen in den Wald zum Igel fangen, in Schillingsfürst wurden früher Igel gegessen“, SchillingsfürstAN49.286248, 10.262250 ↗
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