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gestrig, gestig, gerstig

Wörterbuch:
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Wortfamilie: gestern
Bedeutungen
I
gestern gewesen, von gestern
Adjektiv 
Zeit
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Pforzen KF47.9297443, 10.6129031
Am geschtrige Taag håt s gringǝt Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 48 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
II
gestern
Adverb 
Zeit
Schwaben vereinzelt
sui war geschteg no ganz gsōd Ludwigsfeld NU48.366944, 10.009167, MG 134, 5 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
se ist gersteg no gonz gsund gsi Oberstaufen SF47.5538309, 10.0206483, MG 134, 5 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
gerštǝg tʃō̜bǝd gestern Abend, Stiefenhofen SF47.5925754, 10.0041305, VALTS Gabriel, Eugen: Vorarlberger Sprachatlas mit Einschluss des Fürstentums Liechtenstein, Westtirols und des Allgäus. Sprachmaterial aus den Fragebüchern.
geschtring Nördlingen 48.8516578, 10.4885873, Goschenhofer 21 Goschenhofer, Eugen: Wörter der Nördlinger und der Rieser Sprache, wie ich sie gelernt und gebraucht und wie ich sie von anderen Leuten gehört habe (Wortliste in Maschinenschrift), 1999
ahd. gesterīg, mhd. gesteric; Pfeifer 442Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. III 556 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schmeller I 955 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS