Ihr Download wird vorbereitet und in wenigen Augenblicken gestartet.
Sie können diesen Hinweis schließen. Er wird sich in wenigen Augenblicken auch von selbst schließen.
Hinweis:
Sie scheinen Internet Explorer als Browser zu verwenden. Dieser Browser ist veraltet, erhält keine Sicherheitsupdates mehr und unterstützt zudem moderne Webseiten nicht in vollem Maße.
Die Nutzung von Bayerns Dialekte Online kann daher stark beeinträchtigt sein. Größere Suchergebnisse könnten den Browser z. B. einfrieren.
Insbesondere das Laden der Suchergebnisse wird deutlich länger benötigen, als bei einem modernen Browser.
Unter über BDO finden Sie weitere Informationen dazu sowie Links, um einen aktuellen Browser zu installieren.
Sie scheinen Internet Explorer als Browser zu verwenden. Dieser Browser ist veraltet, erhält keine Sicherheitsupdates mehr und unterstützt zudem moderne Webseiten nicht in vollem Maße.
Die Nutzung von Bayerns Dialekte Online kann daher stark beeinträchtigt sein. Größere Suchergebnisse könnten den Browser z. B. einfrieren.
Insbesondere das Laden der Suchergebnisse wird deutlich länger benötigen, als bei einem modernen Browser.
Unter über BDO finden Sie weitere Informationen dazu sowie Links, um einen aktuellen Browser zu installieren.
Ihre Suche ergab 99 Ergebnisse:
Vermissen Sie hier Ergebnisse? Die BDO wird kontinuierlich um Artikel erweitert.
Vielleicht ist Ihr Stichwort schon bald verfügbar.
Siehe hierzu auch diese Seite. (davon sind 0 ausgeblendet )
Vermissen Sie hier Ergebnisse? Die BDO wird kontinuierlich um Artikel erweitert.
Vielleicht ist Ihr Stichwort schon bald verfügbar.
Siehe hierzu auch diese Seite. (davon sind 0 ausgeblendet )
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
lecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb (schwach)
lecken (in Redensart)
Sachgruppen
Sprechwerkzeuge, Kauwerkzeuge (z.B. lallen, sprechen u.a.); Küche und Kücheneinrichtung/Vorrat/Küchenarbeiten
Dialektbelege
War si nit soot ißt, da lackt si nit soot „(Wer sich nicht satt ißt, der wird auch vom Lecken nicht mehr satt)“, Unterpleichfeld WÜ49.868020, 10.044823 ↗
Bagga wia von Haas glackt „schöne rote Wangen“ [Kasusbesonderheit], Oberaltertheim WÜ49.728411, 9.763140 ↗
Daͦ laggst-mi-aͦm Oĕsch „für Ablehnung (mit Betonung)“ [Redensart], Reupelsdorf KT49.812626, 10.292389 ↗
Etz-leckst-mi-glei-am-Arsch „auch Ausdruck der Überraschung“ [Redensart], Weißenburg WUG49.027209, 10.971024 ↗
Leck-mi-a..-O….-im-I. „(Den schwäbischen Gruß im Ich) Wenig Charakterfestigkeit.“ [Redensart], Lotterhof AN49.168091, 10.329798 ↗
lecken
Sachgruppen
Geschmack
Dialektbelege
war si nid sood frißt, laggd si nid sood „Sprichwort“ [Redensart], Dettelbach KT49.803783, 10.165725 ↗
ablecken (in Fügung)
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
abblecken
wie blecken1
Verbreitung
°Oberbayern mehrfach, Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
°heint gehma afs Oblecka Wettstetten IN48.823139, 11.414169
ab-, ausblecken den Kol, das Kraut Schmeller I,323 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Literatur
- Schmeller I,323 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- Schw.Id. V,58 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- Fragebögen:
- S-100I15
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
abblecken
die (äußeren) Blätter vom Kraut/von der Futterrübe entfernen
Sachgruppen
Gemüse/Hackfrucht/Grünfutter
Verbreitung
Altenstadt SOG47.823657, 10.8734632, Böhen MM47.8816355, 10.3006322, Thalhofen MOD47.771675, 10.598285
Dialektbelege
abbleakǝn Böhen MM47.8816355, 10.3006322, Martk. Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)
s kxraod āblekxǝ Altenstadt SOG47.823657, 10.8734632, SBS 12 K 40 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 12: Wortgeographie V, Heidelberg, 2006
Literatur
- BWB II 1210 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2003ff.
- Schmeller I 323 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
zum SeitenanfangCC-BY
abherblecken
wie herabblecken
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°da Moschei [Mond] blekt heint gscheit oba Fronau ROD49.2678745, 12.4356655
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
abhinlecken
einen kleinen Schluck probieren
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
ablecken
ablecken (in Fügung)
Dialektbelege
a annera dird`se di Finga danou oläckn „man tut es nicht sagt aber dann bei Ablehnung: a annera dird`se di Finga danou olä ckn; du wirst`da nu di Finga donou oläckn !“, Schönwald WUN50.200412, 12.088146 ↗
du wirst`da nu di Finga donou oläckn „man tut es nicht sagt aber dann bei Ablehnung: a annera dird`se di Finga danou olä ckn; du wirst`da nu di Finga donou oläckn !“, Schönwald WUN50.200412, 12.088146 ↗
ablecken
Sachgruppen
Sprechwerkzeuge, Kauwerkzeuge (z.B. lallen, sprechen u.a.)
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
abschlecken
ablecken, durch Lecken säubern
Sachgruppen
Ernährung (Essen); ausstatten (versehen mit, übergeben, aufbewahren, erhalten, befreien von, wegnehmen)
Verbreitung
Aletshausen KRU48.1990939, 10.3892164, Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654
Dialektbelege
ǝn Löffl aaschläckǝ Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Phraseologie
(sich) die Finger (nach etwas) abschlecken sich glücklich schätzen (wegen etwas) Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654:
Dear schleckt d' Finger drnoch a' Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 3 Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.
Dau kascht dr Pfenger aaschlecka Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, König König, Werner: mündliche Nachfrage, Graben
Dear schleckt d' Finger drnoch a' Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 3 Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.
Dau kascht dr Pfenger aaschlecka Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, König König, Werner: mündliche Nachfrage, Graben
an etwas/jemandem mit der Zunge leckend entlangfahren
Sachgruppen
physische Fähigkeiten, manuelle Fertigkeiten (z. B. ungeschickt)
Verbreitung
Aletshausen KRU48.1990939, 10.3892164, Dietershofen ILL48.1053687, 10.3143625, Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Heuberg NÖ48.9284394, 10.5511331
Dialektbelege
Nauchbrs Hond will mi all aaschläckǝ Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
däär hobme aagschlägd als Liebkosung, Heuberg NÖ48.9284394, 10.5511331, Eich 66 Eich, Lothar: Die Mundart des Rieses und ihr Übergang zum Fränkischen, Leipzig, 1925
Literatur
- Schwäb.Wb. I 63 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: BS
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
abschlecken
ablecken
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Altersflecken
schwarze Flecken am Bovist
Sachgruppen
Pilze (essbar u. nicht essbar)
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Am-Arsch-lecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Genus: Neutrum
Schöntun, Schmeicheln
Sachgruppen
Ausdruck oder Geste der Zuneigung
Dialektbelege
Ich gah aufs-Morsch-lackn „ich muß Ihm schön tun um etwas zu erreichen“, Rüdenhausen KT49.764890, 10.341270 ↗
zum SeitenanfangCC-BY
anblecken1
anblecken
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°den hob i ableckt „die Zähne gezeigt“ Schwandorf SAD49.3261854, 12.1092708
anstarren, mürrisch anschauen
Dialektbelege
°bleck mi no nöt gar aso a! „mach kein solches Gesicht“ Winklsaß MAL48.735538, 12.170611
Wüscht anbleckt hat mich oft schon oaner Stieler Ged. 75 Stieler, Karl: Gesammelte Gedichte in oberbayerischer Mundart, Stuttgart 1907.
*1842 München, †1885 ebd.; Dr.jur., Archivar, Schriftsteller
*1842 München, †1885 ebd.; Dr.jur., Archivar, Schriftsteller
3
anlachen, angrinsen
Dialektbelege
Dös steht dir gar it o, daß d’ mi du o’bleckst Thoma Werke VI,450 (Wittiber) Thoma, Ludwig: Gesammelte Werke, 8 Bde, München 1956.
*1867 Oberammergau GAP, †1921 Rottach MB; Rechtsanwalt, Redakteur, Schriftsteller
*1867 Oberammergau GAP, †1921 Rottach MB; Rechtsanwalt, Redakteur, Schriftsteller
Literatur
- Suddt.Wb. I,321 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
- 2DWB II,774f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
- Braun Gr.Wb. 425 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.
*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
anblecken2
anfahren, anschreien
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt
Dialektbelege
°der håt mi åbleckt Rehling AIC48.486722, 10.9291512
ǫ̃blękα „anfahren (mit Worten)“ EIH, nach Weber Eichstätt 77 Weber, H[einrich]: Wörtersammlung von Eichstätt und Umgebung, in: ZHM 3 (1902) 59-84, 5 (1904) 134-140, 145-185.
*1867 Kaiserslautern, †1951 Rosenheim; Dr.phil., Oberstudiendirektor
*1867 Kaiserslautern, †1951 Rosenheim; Dr.phil., Oberstudiendirektor
Literatur
- WBÖ III,340 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Suddt.Wb. I,321 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
- 2DWB II,774f., 777 (-blöken) Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Arschlecken
Arschlecken (in Redensart)
Sachgruppen
Ausdruck oder Geste der Abneigung (Meinung sagen, Kritik)
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
aufklecken
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
auflecken
zum SeitenanfangCC-BY
ausblecken1
wie blecken, Bed.1
Dialektbelege
ausbleckn „Zähne zeigen, von Mensch und Tier“ Chiemgau47.872903, 12.453183
wie blecken, Bed.2b
Verbreitung
°Oberbayern mehrfach, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
°der hat m’r Zung ausbleckt Gundelsheim DON48.909960, 10.843580
auslachen, verspotten
Verbreitung
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
°deads Årmaheisla ned oiwei ausblegga! Ebersberg EBE48.077749, 11.966843
°die hat mi ausbleckt Bayerbach GRI48.410219, 13.143243
Einen ausblecken „ihn durch Hervorstrecken der Zunge verspotten“ Schmeller I,323 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
ausplekα ... ausplękα „aus-, verspotten“ Eichstätt EIH48.892345, 11.189599, nach Weber Eichstätt 60 Weber, H[einrich]: Wörtersammlung von Eichstätt und Umgebung, in: ZHM 3 (1902) 59-84, 5 (1904) 134-140, 145-185.
*1867 Kaiserslautern, †1951 Rosenheim; Dr.phil., Oberstudiendirektor
*1867 Kaiserslautern, †1951 Rosenheim; Dr.phil., Oberstudiendirektor
Literatur
- Schmeller I,323f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- WBÖ III,339 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Suddt.Wb. I,582 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
- Denz Windisch-Eschenbach 105 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.
*1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor - Rasp Bgdn.Mda. 19 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.
*1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
ausblecken2
ausschimpfen
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
oan ausblecka Außerrötzing DEG48.7341443, 13.2384919
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
ausherblecken
wie blecken, Bed.1
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°d’Zäh asableckn Schnaittenbach AM49.542650, 11.997632
wie blecken, Bed.2b
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°Herr Lehrer, da Michl hot ma d’Zung außableckt Walkertshofen MAI48.6749205, 11.8760096
Literatur
- WBÖ III,339 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Suddt.Wb. I,605 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
auslecken
auslecken (in Redensart)
Sachgruppen
Ernährung (Essen)
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
ausschlecken
zum SeitenanfangCC-BY
Blecken
Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
großer, vorstehender Mund
Dialektbelege
°der hat an Bläckn „großen, vorstehenden Mund“ Wirbenz KEM49.8732895, 11.8336652
auch Mund mit vorgestreckter Zunge
Dialektbelege
°da Bläggn Mund mit vorgestreckter Zunge Kaltenbrunn NEW49.6547009, 11.9454139
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
blecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb (schwach)
Ausdruck für "die Sonne brennt herunter"
Sachgruppen
Himmel, Himmelskörper
Dialektbelege
entblößen (Zähne)
Dialektbelege
die Zäh' an die Wänd bleggng „wer nicht genügend vorgesorgt hat und deswegen hungern muss“ [Redensart], Raumetengrün WUN50.137363, 11.965393 ↗
zum SeitenanfangCC-BY
blecken1
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1210
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1210
Wortart: Verb
(von Kraut u. Futterrüben) Blätter entfernen
Dialektbelege
°Gunkl [Runkelrüben] blägn Geiselhöring MAL48.82585, 12.3935461
blecken „die Blätter abnehmen“ Schmeller I,323 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Literatur
- Schmeller I,323 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- Schw.Id. V,58 (blacken) Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- Suddt.Wb. II,444 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
Kompositum
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
blecken2
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1210f.
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1210f.
Wortart: Verb
fletschen (die Zähne) sehen lassen
Verbreitung
°Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Schwaben mehrfach
Dialektbelege
°da Fuchs im Eisn hot bleckt Hohenpeißenberg SOG47.7941442, 11.0057418
mit dö Zähnt bleckn Kötzting KÖZ49.177008, 12.851353
wie er dös ghört had, da had er sei Zähn bleckt Weiden WEN49.676727, 12.162220
dös is sua a zoablökats Ding „Schimpfname“ Lauterbach REH50.205541, 12.145207
blekə „die Zähne zeigen“ Schiessl Eichendf I,27 Schießl, Johann: Die niederbayerische Mundart in der Gegend von Eichendorf., 2 Bde, Passau 1909, Nürnberg 1914.
*1870 Eggendorf LAN, †1945 Passau; Dr.phil., Oberstudienrat. Mda von Eichendorf LAN
*1870 Eggendorf LAN, †1945 Passau; Dr.phil., Oberstudienrat. Mda von Eichendorf LAN
Die Zänd blecken Schmeller I,323 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Der Todt schon Zaͤhn bleckent lacht Bogen BOG48.909699, 12.692232, 1679 JberHVS 64 (1961) 126 Jahresbericht des Historischen Vereins für Straubing und Umgebung, 1899ff.
Wie jener als Hund seine Zahn neidisch bleckt Sturm Lieder 18 Sturm, Marcelin: Lieder zum Theil in baierischer Mundart, o.O. 1819.
*1760 Rötz WÜM, †1812 Hiltersried WÜM; Augustiner
*1760 Rötz WÜM, †1812 Hiltersried WÜM; Augustiner
Phraseologie
In Vergleichen:
die Zähne blecken wie ein Fuchs / Holzfuchs u.ä. Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt:
dea blökt de Zäah wöi a Houlzfuchs Selb SEL50.169121, 12.1297769
’Zê~ bléck·ng wéi á raidi’ər Fux mittlere Altmühl48.8687764, 11.0739673, DMA (Frommann) VII,409 Die deutschen Mundarten. Eine Monatsschrift für Dichtung, Forschung und Kritik, hg. von G. Karl Frommann, 1854-77.
dea blökt de Zäah wöi a Houlzfuchs Selb SEL50.169121, 12.1297769
’Zê~ bléck·ng wéi á raidi’ər Fux mittlere Altmühl48.8687764, 11.0739673, DMA (Frommann) VII,409 Die deutschen Mundarten. Eine Monatsschrift für Dichtung, Forschung und Kritik, hg. von G. Karl Frommann, 1854-77.
Düi blögd Zeh wüi a hüzana Hund Beilngries BEI49.035279, 11.4733811, ähnlich ED
Ich bleckhe die Zehn wie ein alter ackhergaul Siegritz NEW49.8621620897013, 12.0689065913736, 1593 Oberpfalz 19 (1925) 157 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff.
Kinderverse:
°wer seine weißn Zehla bleckt, der mou der Fänger sei Nürnberg N49.454759, 11.065740
entgegenhalten, herausstrecken
†entgegenhalten
Dialektbelege
das panir gen im plecken München M48.139686, 11.578889, 1422 Liliencron hist.Volksl. I,281 Die historischen Volkslieder der Deutschen vom 13. bis 16. Jahrhundert, ges. und erl. von Rochus von Liliencron, 5 Bde, Leipzig 1865-69.
(die Zunge) herausstrecken
Verbreitung
°Oberbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
°an Bleschl blecka Oberhaching M48.0261447, 11.5963153
d’Zunga därf ma niat blegga Rieden AM49.322045, 11.939273
°der haot af mich die Zunga bleckt Arzberg WUN50.0567356, 12.1859087
blekn „die Zunge zeigen zum Spott“ Bauernfeind Nordopf. 142 Bauernfeind, Wolfgang: Aus dem Volksleben. Sitten, Sagen und Gebräuche der Nordoberpfalz, Regensburg 1910 (Neudr. Windischeschenbach 1979).
*1859 Naabdemenreuth NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Schriftsteller
*1859 Naabdemenreuth NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Schriftsteller
Drauß af en Bruckthuarm Sitzt da Leahrbua ... bleckt d’Zunga Pangkofer Ged.altb.Mda. 164 Pangkofer, Jos[eph] Ans[elm]: Gedichte in altbayerischer Mundart, Bd I, Nürnberg 31854.
*1804 Riedenburg, †1854 München; Dr.phil., Gutsverwalter, Schriftsteller
*1804 Riedenburg, †1854 München; Dr.phil., Gutsverwalter, Schriftsteller
auch mit der Zunge blecken , u.ä.
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt
Dialektbelege
°du konnst aba sche mit deina Zung blegga Trostberg TS48.0279493, 12.558228
übertr.
ein finsteres Gesicht machen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°bleckn Taching LF47.9613232, 12.7261058
Grimassen schneiden
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
blekn Schrobenhausen SOB48.5613407, 11.2654488
lachen, grinsen
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°geh bleck niat gar a so Hiltersried WÜM49.3838359, 12.5779022
Bleckt homs wöi a poar Olwane Heinrich Gschichtla u. Gedichtla 29 Heinrich, Barbara: Wöi uns da Schnowl gwachsn is. Stiftlanda Gschichtla und Gedichtla, Waldsassen 2002.
*1924 Waldsassen TIR
*1924 Waldsassen TIR
spotten, höhnen
Verbreitung
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
°mei, Bäurin, konnst du heit blecka „ironisch daherreden“ Scheyern PAF48.5020343, 11.4555839
°dös is a blekata Kerl „spöttischer Mensch“ Pleinting VOF48.659487, 13.119986
so a blεckada Huntsbaze! Aman Schimpfwb. 36 Aman, Reinhold: Bayrisch-österreichisches Schimpfwörterbuch, München 21975.
*1936 Fürstenzell PA, †2019 Santa Rosa (USA); Prof. für Germanistik
*1936 Fürstenzell PA, †2019 Santa Rosa (USA); Prof. für Germanistik
4
†entblößen
Dialektbelege
swer bœsez gewant ane hât, daz zebrosten ist ... sô blecket er hie, sô blecket er dâ BertholdvR II,103,14-16 Berthold von Regensburg. Vollständige Ausgabe seiner deutschen Predigten, hg. von Franz Pfeiffer, 2 Bde, Wien 1862-80.
*um 1210 Regensburg, †1272 ebd.; Franziskanerprediger
*um 1210 Regensburg, †1272 ebd.; Franziskanerprediger
vom Licht od. von einem best. Glanz
5a
†blitzen
Dialektbelege
fulgens plechenti 8./9.Jh. StSG. I,142,16 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
schimmern, leuchten
schimmern
Dialektbelege
„ein Stoff., der die Farbe verloren hat, bleggt“ Konrad nördl.Opf. 5 Konrad, Theresia: Aus der Mundart der nördlichen Oberpfalz. Wörter, Redewendungen und Reime ges. in den Jahren 1976-78, masch. Wiesau 1978.
Corusco plechentemo Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 11.Jh. StSG. II,649,36 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
hell scheinen, leuchten
Dialektbelege
der Må bläckt Schrobenhausen SOB48.5613407, 11.2654488
sach plecken weis zendt Ebran Chron. 109,18 Des Ritters Hans Ebran von Wildenberg Chronik von den Fürsten aus Bayern, hg. von Friedrich Roth, München 1905 (Neudr. München 1969).
*um 1426, †1503; Richter in Landshut, Pfleger in Burghausen AÖ
*um 1426, †1503; Richter in Landshut, Pfleger in Burghausen AÖ
Phraseologie
In festen Fügungen:
der bleckende Wäschel / Wastl ( Sebastian ) Mond
Etymologie
Ahd., mhd. blecken ‘blitzen, glänzen, sichtbar machen, sehen lassen’, germ. Wort idg. Herkunft; Kluge-Seebold 131 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
Literatur
- Schmeller I,323f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek - Zaupser Nachl. 13 Zaupser, Andreas: Nachlese zum baierischen und oberpfälzischen Idiotikon, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986), selbständig in →ZAUPSER.
*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
- WBÖ III,338f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schwäb.Wb. I,1188f., VI,1664 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. V,58 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- Suddt.Wb. II,444 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
- DWB II,86-88 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
- Frühnhd.Wb. IV,577f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
- Lexer HWb. I,301 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
- Ahd.Wb. I,1199 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
- Berthold Fürther Wb. 23 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.
*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor - Braun Gr.Wb. 51 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.
*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat - Denz Windisch-Eschenbach 113 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.
*1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor - Kollmer II,63 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.
*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof. - Konrad nördl.Opf. 5 Konrad, Theresia: Aus der Mundart der nördlichen Oberpfalz. Wörter, Redewendungen und Reime ges. in den Jahren 1976-78, masch. Wiesau 1978.
- Lechner Rehling 162 Lechner, Joseph: Bäuerliches Leben und Arbeiten in Rehling und im nordwestlichen Aichacher Land um die Jahrhundertwende, Frankfurt/Bern 1983.
*1951 Kagering AIC, †1993 Aindling AIC; Dr.phil., Volkshochschuldirektor - Singer Arzbg.Wb. 38 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.
*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
- Fragebögen:
- S-74C9, W-34/18, 21
Ableitungen
Bleck , Blecke2 , -blecke1 , Blecken , Blecker(er)1 , Bleckerei1 , -bleckerisch , bleckern2 , blecketzen1 , Blecketzer2
Komposita
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
blecken3, -k-
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1213f.
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1213f.
Wortart: Verb
von Tierlauten
blöken
Verbreitung
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken mehrfach, °Mittelfranken mehrfach, °Schwaben mehrfach
Dialektbelege
°de Schåuf blecka owa heint duschur [in einem fort] Schnaittenbach AM49.542650, 11.997632
as Schouf blöükt Pommelsbrunn HEB49.5046383, 11.5078943
bleŋ „blöken“ Kollmer II,63 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.
*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
meckern
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
Dialektbelege
d’Goas bleggt Wörth ED48.245583, 11.904067
bläcken Mittenwald GAP47.4429543, 11.2655684, Schmeller I,323 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
brüllen (von Kalb, Stier)
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
Dialektbelege
blegga Brüllen des Stiers Döfering WÜM49.338313, 12.6319536
dös blöikt in ganzn Toch „Kalb, das nach der Mutter ruft“ Volkersgau SC49.312900, 10.943429
muhen
Verbreitung
Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
blägn Aicha PA48.671978, 13.289834
heulen (vom Hund)
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
blecka Dasing FDB48.383813, 11.047822
übertr.
schreien
Verbreitung
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken mehrfach, °Mittelfranken mehrfach, °Schwaben mehrfach
Dialektbelege
°der bleckt wia wenn a am Messer stecka tat Kirchberg REG48.8999367, 13.1832566
°deswega brauchst net glei so blecka Augsburg A48.3668041, 10.8986971
Mit dein’m Blecka werd’s aa net besser! Graf schimpflich 24 Graf., Oskar Maria: Größtenteils schimpflich. Von Halbstarken und Leuten, welche dieselben nicht leiden können, München [1967].
*1894 Berg STA, †1967 New York; Schriftsteller
*1894 Berg STA, †1967 New York; Schriftsteller
wie ... er in seinem Bett gelegen, wäre ein groß Plegn hernieder an der Gaß worden Wunsiedel WUN50.0373241, 12.0027278, 1519 Singer Schacht 110 Singer, Friedrich Wilhelm: Aus dem Schacht der Heimat- und Volkskunde, Hohenberg/Arzberg 1993.
*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
schimpfen
Verbreitung
°Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
Dialektbelege
°bleka Stöckelsberg NM49.384509, 11.437678
bläigng Maas Nürnbg.Wb. 84 Maas, Herbert: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch, Nürnberg 51987.
*1928 Nürnberg, †2014 ebd.; Studiendirektor
*1928 Nürnberg, †2014 ebd.; Studiendirektor
weinen
Verbreitung
°Oberbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach (v.a. S), °Mittelfranken mehrfach, °Schwaben mehrfach, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
°mach ma ka so a bleckats Gsicht! Brunnen SOB48.6293223, 11.3097034
°iatz brauchst grad no z’bläka ofanga Tegernbach MAI48.579757, 11.799767
°warum bläckst denn, hot da äbba äbbat äbbas tou? „hat dir vielleicht jemand etwas getan“ Kallmünz BUL49.160556, 11.958586
Bei dâ Leich hamm oi Weibâ:leid bleggd Christl Aichacher Wb. 241 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.
*1922 Pfaffenberg MAL
*1922 Pfaffenberg MAL
Etymologie
Mhd. plecken, b-, Herkunft unklar, wohl onomat.; WBÖ III,339 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
Lautungen
blekŋ, -α u.ä., vereinz. -ęi- Mittelfranken (dazu SEL), daneben Oberbayern, Niederbayern (dazu BUL, ESB, R, WEN; REH; WUG) blękŋ, -α.
Literatur
- Schmeller I,323 (bläcken) Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- WBÖ III,339f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schwäb.Wb. I,1152f. (bläken) Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Suddt.Wb. II,459 (blöken) Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
- DWB II,88 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
- Frühnhd.Wb. IV,578 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
- Lexer HWb. II,279 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
- Angrüner Abbach 15 Angrüner, Fritz: Weî heußt’n des? 1300 Mundartwörter aus Bad Abbach und Umgebung, Bad Abbach 1985.
*1928 Abbach KEH, †2015 Abensberg KEH; Rektor, Heimatforscher - Berthold Fürther Wb. 23 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.
*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor - Christl Aichacher Wb. 224 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.
*1922 Pfaffenberg MAL - Kollmer II,63 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.
*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof. - Lechner Rehling 162 Lechner, Joseph: Bäuerliches Leben und Arbeiten in Rehling und im nordwestlichen Aichacher Land um die Jahrhundertwende, Frankfurt/Bern 1983.
*1951 Kagering AIC, †1993 Aindling AIC; Dr.phil., Volkshochschuldirektor - Maas Nürnbg.Wb. 84 Maas, Herbert: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch, Nürnberg 51987.
*1928 Nürnberg, †2014 ebd.; Studiendirektor
- Fragebögen:
- S-70D1, W-34/16
Ableitungen
Komposita
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
Bleckenbarbara
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1141
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1141
Kompositum zu: Barbara
schwatzhafte Person, v.a. scharfzüngige Frau
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°a rechte Bleckerwabn Straubing SR48.877718, 12.579576
auch alte, schlichte Frau
Dialektbelege
°Bläckawabm „altes einfaches Weiberl“ Arnschwang CHA49.2725367, 12.8153746
Etymologie
Zu Blecke ‘Zunge; Blatt’ od. blecken ‘spotten’.
Literatur
- Fragebögen:
- W-8/16
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
Bleckentaler
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1214
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1214
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
1
in Ortsneckerei
Dialektbelege
„Alkofen (Vilshofen): Pleckentaler. (Sie sind ... Steinhauer ... Da sie gern streiten ... bezeichnet man dortzulande einen Raufbold ... als Pleckentaler …)“ Bronner Schelmenb. 138 Bronner, F[ranz] J[osef]: Bayerisches Schelmen-Büchlein. 165 Schwänke und Schnurren über bayerische Ortsneckereien, Dießen 1911.
*1860 Höchstädt a.d. Donau, †1919 München; Volksschullehrer
*1860 Höchstädt a.d. Donau, †1919 München; Volksschullehrer
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
derblecken
auslachen, verspotten
Verbreitung
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
nix Kammods is gråd it, dea [Abgewiesene] werd dableckt Kochel TÖL47.6531098, 11.3631895
°dea kon nix wia d’Leit dablägga Buch a.Erlbach LA48.448387, 12.033548
°brauchst mi net dableckn! Regensburg R49.013904, 12.100040
Da Girgl lacht rächt asgschaamt ... Owa da Jackl laou’t se niat dabläcka Schwägerl Dalust 176 Schwägerl, Maria: Dalust und daspächt, Nabburg 31980.
*1895 Schwandorf., †1960 Nabburg; Hausfrau
*1895 Schwandorf., †1960 Nabburg; Hausfrau
Guat geht ’s, bal [wenn] i den da ... derblecken darf! Ruederer Fahnenweihe 49 Ruederer, Josef: Die Fahnenweihe. Eine Komödie in 3 Akten, München [1895].
*1861 München, †1915 ebd.; Kaufmann, Schriftsteller
*1861 München, †1915 ebd.; Kaufmann, Schriftsteller
Literatur
- WBÖ III,339 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Suddt.Wb. III,156 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
- Berthold Fürther Wb. 37 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.
*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor - Braun Gr.Wb. 80 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.
*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat - Christl Aichacher Wb. 226 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.
*1922 Pfaffenberg MAL - Denz Windisch-Eschenbach 122 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.
*1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor - Konrad nördl.Opf. 72 Konrad, Theresia: Aus der Mundart der nördlichen Oberpfalz. Wörter, Redewendungen und Reime ges. in den Jahren 1976-78, masch. Wiesau 1978.
- Maas Nürnbg.Wb. 98 Maas, Herbert: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch, Nürnberg 51987.
*1928 Nürnberg, †2014 ebd.; Studiendirektor - Rasp Bgdn.Mda. 38 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.
*1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt - Schilling Paargauer Wb. 71 Schilling, Jakob: Paargauer Altbairisches Erzähl-Wörterbuch aus den Tagen unserer Kindheit, Aindling 1988.
*1939 Sattelberg SOB
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
derblecken
jemanden necken, verspotten
jemanden beschwindeln, zum Narren halten
Sachgruppen
Wahrheit/Unwahrheit (lügen, Lügner usw.)
Dialektbelege
jemanden denunzieren
Sachgruppen
Sprache (Mitteilung, Information)/Stillschweigen
Dialektbelege
jemanden laut und unverständlich ausschimpfen
Sachgruppen
Ausdruck oder Geste der Abneigung (Meinung sagen, Kritik)
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Druckflecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Druckstelle im Obst
Sachgruppen
Obstbaum, Fruchtbaum
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Fleck(en)
andersfarbige Stelle (in Redensart)
Sachgruppen
Farben, Farbeindrücke
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Flecken
andersfarbige Stelle (in Redensart)
Sachgruppen
Farben, Farbeindrücke
Dialektbelege
Blaua Flack´n [Redensart]
sehr kleiner Acker
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
Dialektbelege
Feldtaube
Sachgruppen
Vogel in Wald und Feld
Dialektbelege
Flecken
Sachgruppen
Raum /Richtung/Stelle (auch Demonstrativa da, dort)
Dialektbelege
Fläche durch vom Wind niedergedrückten Getreides
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
Dialektbelege
Hämatom
Sachgruppen
Gesundheit und Krankheit
Dialektbelege
Stoffrest
Sachgruppen
Kleidung/Textilien/Gewebe und Ähnliches (Watte)
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
flecken
vorankommen und gelingen, von der Stelle gehen
Sachgruppen
Verwirklichung (Problem, Schwierigkeit, Leichtigkeit)
Dialektbelege
streiten
Sachgruppen
Ausdruck oder Geste der Abneigung (Meinung sagen, Kritik); Streit
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Fleckenball
aus Stoffresten zusammengenähter Ball
Sachgruppen
Kinderspiele
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Fleckenballen
aus Stoffresten zusammengenähter Ball
Sachgruppen
Kinderspiele
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
Fleckenplatte
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: wohl Femininum
Genus: wohl Femininum
Sauerampfer (Rumex acetosa)
Sachgruppen
Wiesenpflanze und Waldpflanze/sonstige Pflanze
Verbreitung
Lindau LI47.559172, 9.692652
Dialektbelege
Flekhǝplattǝ Lindau LI47.559172, 9.692652, Bachmann/Enzensperger 42 Bachmann, Karl, Enzensperger, Emil: Die Lindauer Mundart. Eine Einführung in ihr Wesen und ihre Entwicklung. Mit einem Beispieltext und einer Schallplatte, Lindau, 1974
Literatur
- Schwäb.Wb. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: BS
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Fleckenstein
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Name
zum SeitenanfangCC-BY
Fleckentappen, Fleck(e)lein-
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1216
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1216
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Tappen1
Hausschuh, Pantoffel aus Stoffstreifen
Verbreitung
°Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°Fleckerldåppm Gunzendorf ESB49.7339507, 11.61242
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
Fleckentatscher(er), Fleck(e)lein-
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1307f.
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1307f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Tatscher(er)
zusammengerolltes Tuchende zum Benetzen des Stoffes vor dem Bügeln
Dialektbelege
°Fleckldatscher zusammengerolltes Tuchende zum Benetzen des Stoffes vor dem Bügeln Pielenhofen R49.074439, 11.956331
verfasst von: M.S.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
herabblecken
hell herunterscheinen, herunterleuchten
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt
Dialektbelege
°da Mond bleckt ro, da gibts a schlechts Wedda Edelshausen SOB48.607177, 11.2777977
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
herausblecken
wie blecken, Bed.1
Verbreitung
Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
rausblecka die Zähne fletschen Reuth u.Neuhaus WUG49.087474, 11.096418
wie blecken, Bed.2b
Verbreitung
°Oberbayern mehrfach (v.a. W), °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
°d’ Zunga rausblecka Starnberg STA48.0001038, 11.3508972
Seine hoarign Bratzn hoda vors Gsicht hidou und hod ihr awa [immer] wieda d’Zunga raasbleggt Oening BEI49.095120, 11.521155, Böck Sitzweil 51 Sitzweil. Oberpfälzer Sagen aus dem Volksmund, ges. und hg. von Emmi Böck, Regensburg 1987.
*1932 Zweibrücken/Pfalz, †2002 Ingolstadt; Volkskundlerin
*1932 Zweibrücken/Pfalz, †2002 Ingolstadt; Volkskundlerin
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
herblecken
(die Zähne) herblecken
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°dö bleckt d Zen her Straubing SR48.877718, 12.579576
fünf Totenschädl ... De bleckn her auf mi Dingler bair.Herz 144 Dingler, Max: Das bairisch Herz. Gesänge in der Mundart, Erfurt 1940.
*1883 Landshut, †1961 München; Dr.phil., Direktor der Wissenschaftlichen Staatssammlungen
*1883 Landshut, †1961 München; Dr.phil., Direktor der Wissenschaftlichen Staatssammlungen
Phraseologie
Im Vergleich:
döi bleckd Zä hea wöi a hüzana Hund Beilngries BEI49.035279, 11.4733811
(die Zunge) herstrecken
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°tua ma nöt aöwöe Zunga höablecka! Erling STA47.9671746, 11.184498
wie blecken, Bed.3a
Dialektbelege
°der hat wieda schö herbleckt „ein Gesicht gemacht“ Herrnwahlthann KEH48.8452729, 11.9862628
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
herunterblecken
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
hinanlecken
kleinen Schluck trinken
Sachgruppen
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
hinanschlecken
geglättet (Haar)
Sachgruppen
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
hinblecken
(die Zähne) hinblecken
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
°mit dö Zähn hinblecka Winklsaß MAL48.735538, 12.170611
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
hinschlecken
Haare glätten
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
hinterhinblecken
glatt nach hinten kämmen
Verbreitung
°Niederbayern vereinzelt (KEH)
Dialektbelege
°hintrebläckts Har Marching KEH48.819219, 11.7154493
Etymologie
Spielform von blechen2.
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
hinterschlecken
Haare nach hinten lecken (in Redensart)
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
klecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortfamilie: Klecke
zum SeitenanfangCC-BY
Klettenbollen, Klecken-
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1629
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1629
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Bollen1
wie Bollen, Bed.5
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt
Dialektbelege
Klettabolla Schwabbruck SOG47.8243593, 10.8365749
Literatur
- Schwäb.Wb. IV,486 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
verfasst von: A.R.R.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Knutschflecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
durch Saugen entstandene blutunterlaufene Stelle auf der Haut
Sachgruppen
Gesundheit und Krankheit
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Kühflecken
Sommersprossen
Sachgruppen
physische Eigenheiten d. Körpers (z.B. buckelig, Buckel)
Dialektbelege
Kühflecken „Sommersprossen; kl. Kind unter 1J. durfte nicht den Kuhstall betreten, damit es keine Sommersprossen bekam“, Schney LIF50.162391, 11.072392 ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Kuhflecken
Sommersprossen
Dialektbelege
Kühflecken „Sommersprossen; kl. Kind unter 1J. durfte nicht den Kuhstall betreten, damit es keine Sommersprossen bekam“, Schney LIF50.162391, 11.072392 ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Kuhlecken
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Kuhschlecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
hochstehende Haare
Sachgruppen
Toilette (Waschen, Kämmen, Haartracht) und Gegenteil
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
Leckenbarn
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1180
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1180
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Barn2
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Mostflecken
Hämatom
Sachgruppen
Gesundheit und Krankheit
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
nachblecken1
(die Zunge) nachstrecken
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt
Dialektbelege
°hat der Lausbua mia Zung nachbleckt Ziegelberg RO47.840542, 12.156528
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
nachblecken2
nachmaulen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
Dialektbelege
°bleck ma net a so vui nach, sonst hau i dir oane nei! Brunnen SOB48.6293223, 11.3097034
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Schlecken
lecken, etwas genüsslich verspeisen
Sachgruppen
Ernährung (Essen)
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
schlecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Sommerflecken
Pickel im Gesicht
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Sonnenflecken
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
speichellecken
schöntun bei Höhergestelltem
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Stoßfleck(en)
Hämatom
Sachgruppen
Gesundheit und Krankheit
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Stoßflecken
Hämatom
Sachgruppen
Gesundheit und Krankheit
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Teigfleck(en)
Leberfleck
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
verblecken1
wie derblecken
Verbreitung
°westliches Oberbayern vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
verblekka Hörmannsberg FDB48.2826059, 11.0225003
Der duad o nix anders als wia d’Leid farblecka Wölzmüller Lechrainer 106 Wölzmüller, Martin: Der Lechrainer und seine Sprache, Landsberg am Lech 1987.
*1956 Prittriching LL
*1956 Prittriching LL
Literatur
- Wölzmüller Lechrainer 106 Wölzmüller, Martin: Der Lechrainer und seine Sprache, Landsberg am Lech 1987.
*1956 Prittriching LL
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
verblecken2
verweinen, durch Weinen rot, verschwollen werden (lassen)
Dialektbelege
vabläkkte Aung „verweinte Augen, besonders von Kindern“ Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
zerblecken
Bedeutung
wie derblecken
Dialektbelege
Wia hat die Stasi koͤnnen Buab’n zerblecken! Stemplinger Ovid 39 Stemplinger, Eduard: Vom Dirndel- und Buab’nfang. Frei nach Ovids ars amatoria, Freising/München 1922.
*1870 Plattling DEG, †1964 Elbach MB; Dr.phil., Oberstudiendirektor
*1870 Plattling DEG, †1964 Elbach MB; Dr.phil., Oberstudiendirektor
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
zusammenschlecken
sich unschön, unvorteilhaft kleiden
Sachgruppen
geschlechtsunspezifische Kleidung u. ä. (z.B. Brieftasche, Handtasche, Etui)
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
lecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
aufschlecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
ausblecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
ausflecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
ausschlecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
Blecken1
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1209
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1209
Bedeutung
Mund
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
blecken1
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
Blecken2
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1202–1204
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1202–1204
Bedeutung
Blatt
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
blecken2
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
Bleckenwabe
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1141
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1141
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
derblecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
Einfahrtflecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
erklecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
flecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
Fleckenblahe
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
Fleckenstaub
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
Fleckenteppich
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
Gottesackerflecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
hinzuflecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
klecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
Marktflecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
schlecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
Tennenflecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
umeinanderschlecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
verklecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
verschlecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
wegschlecken
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
zum SeitenanfangCC-BY