Bayerns Dialekte Online.
Bayerische Dialekte. Dialekte in Bayern. Bayerische Mundarten.
Bayerisches Wörterbuch. Bairisches Wörterbuch. Baierisches Wörterbuch. Fränkisches Wörterbuch. Schwäbisches Wörterbuch. Dialektologisches Informationssystem von Bayerisch-Schwaben.
BDO, WBF, BWB, DIBS.
Bayern, Bairisch, Bayerisch, Bayrisch, Bayerische Sprache, bayerischer Dialekt, bairischer Dialekt, bairische Sprache.
Schwäbisch, Schwaben, Bayerisch-Schwaben, Schwäbische Sprache.
Franken, Fränkisch, Fränkische Sprache, Ostfränkisch.
Dialekt, Mundart, Mundartforschung, Dialektologie, Dialektwortschatz, Variationslinguistik, Sprachvarianten.
Lexikografie, Lexikographie, elektronische Lexikographie, elektronische Lexikografie.
Dynamisches Sprachinformationssystem, Wortschatz, Online-Wörterbücher, Onlinewörterbücher, Wörterbuch, Dialektwörterbuch, Wörterbuchportal.
Bayerische Akademie der Wissenschaften.
Bavaria's Dialects Online.
Bavarian Dialects. Dialects in Bavaria.
Bavarian Dictionary. Franconian Dictionary. Swabian Dictionary. Dictionary of Swabia in Bavaria. Dictionary of Bavarian Swabia. Dialectological Information System of Bavarian Swabia. Dialectological Information System of Swabia in Bavaria.
Bavaria, Bavarian, Bavarian Language, Bavarian Dialekt.
Franconia, Franconian Language, Franconian Dialect
Swabian, Swabia, Bavarian Swabia, Swabia in Bavaria, Swabian in Bavaria, Swabian Language, Swabian Dialect.
Dialect, Dialectology, Variation, Vocabulary, Dialectal Vocabulary, Variational Linguistics, Language Variety.
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Bavaria's Dialects Online provides information about the dialectal vocabulary in Bavaria and presents the research results of the Bavarian Dictionary (BWB), the Franconian Dictionary (WBF) and the Dialectological Information System of Bavarian Swabia (DIBS).
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So ist z. B. das Wort Himmelsbraut als Himösbraut belegt und eine etwaige Suche nach Himmelsbraut im Belegfeld ergäbe hier kein Ergebnis.
Wörter, die sich auf einen gemeinsamen Stamm oder ein gemeinsames Wort zurückführen lassen.
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Wählen Sie hier bei Bedarf bitte einen oder mehrere Landkreis(e) aus. Es handelt sich dabei jedoch mit Ausnahme derer des Fränkischen Wörterbuchs um Altlandkreise vor der Gebietsreform der 1970er Jahre.
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Post (1998) auf der Grundlage von Hallig/v. Wartburg (1952)
erweitert und entwickelt hat. Mittels vierstelliger Nummern werden themen- bzw. sachverwandte Wörter einander zugeordnet.
Herkunft und Geschichte eines Wortes.
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belegt nach 1958 bedeutet, dass dieser Beleg (bzw. dieses Stichwort oder diese Bedeutung) nach 1958 belegt ist und somit xzy
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Sprechwerkzeuge, Kauwerkzeuge (z.B. lallen, sprechen u.a.); Küche und Kücheneinrichtung/Vorrat/Küchenarbeiten
Dialektbelege
War si nit soot ißt, da lackt si nit soot„(Wer sich nicht satt ißt, der wird auch vom Lecken nicht mehr satt)“, UnterpleichfeldWÜ49.868020, 10.044823 ↗
Leck-mich-am-Arm und bleib mei Freund„(?)“ [Redensart], NentschauHO50.323050, 12.066518 ↗
ab-, ausblecken den Kol, das KrautSchmellerI,323Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Literatur
SchmellerI,323Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Schw.Id.V,58Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
s kxraod āblekxǝAltenstadtSOG47.823657, 10.8734632, SBS 12K 40König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 12: Wortgeographie V, Heidelberg, 2006
BWB II1210Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2003ff.
Schmeller I323Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
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a annera dird`se di Finga danou oläckn„man tut es nicht sagt aber dann bei Ablehnung: a annera dird`se di Finga danou olä ckn; du wirst`da nu di Finga donou oläckn !“, SchönwaldWUN50.200412, 12.088146 ↗
du wirst`da nu di Finga donou oläckn„man tut es nicht sagt aber dann bei Ablehnung: a annera dird`se di Finga danou olä ckn; du wirst`da nu di Finga donou oläckn !“, SchönwaldWUN50.200412, 12.088146 ↗
der leckt die Finger darnach abMittelehrenbachFO49.689070, 11.171909 ↗
doŭ kūst da di Fingr ōleckn [schlecht lesbar], EschenauERH49.572316, 11.197753 ↗
dä lägt di Finger ohBurghaslachNEA49.733623, 10.600532 ↗
man lackt die Finger oh.SchwemmelsbachSW50.060859, 10.032300 ↗
mr leckt de Finger darnochabHofHO50.313539, 11.912781 ↗
mä lägt die Fengä obGroßblankenbachAB50.066957, 9.228183 ↗
à làckt sich die Finge denoch òGroßheirathCO50.176046, 10.951030 ↗
2
ablecken (in Redensart)
Sachgruppen
Ernährung (Essen)
Dialektbelege
Dös kannst ou dei Finger ougeleck [Kasusbesonderheit], BurgsinnMSP50.146915, 9.647883 ↗
kennt si di Finga olecknLauf a.d.PegnitzLAU49.512379, 11.277996 ↗
(sich) die Finger (nach etwas) abschleckensich glücklich schätzen (wegen etwas)EttringenMN48.1040879, 10.6535987, GrabenSMÜ48.1890811, 10.8220308, UnterringingenDLG48.7271041, 10.5358654: Dear schleckt d' Finger drnoch a'UnterringingenDLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws.3Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.
Dau kascht dr Pfenger aaschleckaGrabenSMÜ48.1890811, 10.8220308, KönigKönig, Werner: mündliche Nachfrage, Graben
2
an etwas/jemandem mit der Zunge leckend entlangfahren
Sachgruppen
physische Fähigkeiten, manuelle Fertigkeiten (z. B. ungeschickt)
Nauchbrs Hond will mi all aaschläckǝEttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
däär hobme aagschlägdals Liebkosung, HeubergNÖ48.9284394, 10.5511331, Eich66Eich, Lothar: Die Mundart des Rieses und ihr Übergang zum Fränkischen, Leipzig, 1925
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°deads Årmaheisla ned oiwei ausblegga!EbersbergEBE48.077749, 11.966843
°die hat mi ausblecktBayerbachGRI48.410219, 13.143243
Einen ausblecken„ihn durch Hervorstrecken der Zunge verspotten“SchmellerI,323Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
ausplekα ... ausplękα„aus-, verspotten“EichstättEIH48.892345, 11.189599, nach WeberEichstätt60Weber, H[einrich]: Wörtersammlung von Eichstätt und Umgebung, in: ZHM 3 (1902) 59-84, 5 (1904) 134-140, 145-185.
SchmellerI,323f.Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WBÖIII,339Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Suddt.Wb.I,582Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
DenzWindisch-Eschenbach105Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.
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blecken„die Blätter abnehmen“SchmellerI,323Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Literatur
SchmellerI,323Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Schw.Id.V,58 (blacken)Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
Suddt.Wb.II,444Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
°da Fuchs im Eisn hot blecktHohenpeißenbergSOG47.7941442, 11.0057418
mit dö Zähnt blecknKötztingKÖZ49.177008, 12.851353
wie er dös ghört had, da had er sei Zähn blecktWeidenWEN49.676727, 12.162220
dös is sua a zoablökats Ding„Schimpfname“LauterbachREH50.205541, 12.145207
blekə„die Zähne zeigen“SchiesslEichendfI,27Schießl, Johann: Die niederbayerische Mundart in der Gegend von Eichendorf, 2 Bde, Passau 1909, Nürnberg 1914.
*1870 Eggendorf LAN, †1945 Passau; Dr.phil., Oberstudienrat. Mda von Eichendorf LAN
Die Zänd bleckenSchmellerI,323Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Der Todt schon Zaͤhn bleckent lachtBogenBOG48.909699, 12.692232, 1679JberHVS64 (1961) 126Jahresbericht des Historischen Vereins für Straubing und Umgebung, 1899ff.
Wie jener als Hund seine Zahn neidisch blecktSturmLieder18Sturm, Marcelin: Lieder zum Theil in baierischer Mundart, o.O. 1819.
*1760 Rötz WÜM, †1812 Hiltersried WÜM; Augustiner
Phraseologie
In Vergleichen:
die Zähne blecken wie ein Fuchs / Holzfuchsu.ä.Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt: dea blökt de Zäah wöi a HoulzfuchsSelbSEL50.169121, 12.1297769 ’Zê~ bléck·ng wéi á raidi’ər Fuxmittlere Altmühl48.8687764, 11.0739673, DMA (Frommann)VII,409Die deutschen Mundarten. Eine Monatsschrift für Dichtung, Forschung und Kritik, hg. von G. Karl Frommann, 1854-77.
Düi blögd Zeh wüi a hüzana HundBeilngriesBEI49.035279, 11.4733811, ähnlich ED
Ich bleckhe die Zehn wie ein alter ackhergaulSiegritzNEW49.8621620897013, 12.0689065913736, 1593Oberpfalz19 (1925) 157Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff.
Kinderverse:
°wer seine weißn Zehla bleckt, der mou der Fänger seiNürnbergN49.454759, 11.065740
2
entgegenhalten, herausstrecken
2a
†entgegenhalten
Dialektbelege
das panir gen im pleckenMünchenM48.139686, 11.578889, 1422Liliencronhist.Volksl.I,281Die historischen Volkslieder der Deutschen vom 13. bis 16. Jahrhundert, ges. und erl. von Rochus von Liliencron, 5 Bde, Leipzig 1865-69.
d’Zunga därf ma niat bleggaRiedenAM49.322045, 11.939273
°der haot af mich die Zunga blecktArzbergWUN50.0567356, 12.1859087
blekn„die Zunge zeigen zum Spott“BauernfeindNordopf.142Bauernfeind, Wolfgang: Aus dem Volksleben. Sitten, Sagen und Gebräuche der Nordoberpfalz, Regensburg 1910 (Neudr. Windischeschenbach 1979).
Drauß af en Bruckthuarm Sitzt da Leahrbua ... bleckt d’ZungaPangkoferGed.altb.Mda.164Pangkofer, Jos[eph] Ans[elm]: Gedichte in altbayerischer Mundart, Bd I, Nürnberg 31854.
°geh bleck niat gar a soHiltersriedWÜM49.3838359, 12.5779022
Bleckt homs wöi a poar OlwaneHeinrichGschichtla u. Gedichtla29Heinrich, Barbara: Wöi uns da Schnowl gwachsn is. Stiftlanda Gschichtla und Gedichtla, Waldsassen 2002.
°mei, Bäurin, konnst du heit blecka„ironisch daherreden“ScheyernPAF48.5020343, 11.4555839
°dös is a blekata Kerl„spöttischer Mensch“PleintingVOF48.659487, 13.119986
so a blεckada Huntsbaze!AmanSchimpfwb.36Aman, Reinhold: Bayrisch-österreichisches Schimpfwörterbuch, München 21975.
*1936 Fürstenzell PA, †2019 Santa Rosa (USA); Prof. für Germanistik
4
†entblößen
Dialektbelege
swer bœsez gewant ane hât, daz zebrosten ist ... sô blecket er hie, sô blecket er dâBertholdvRII,103,14-16Berthold von Regensburg. Vollständige Ausgabe seiner deutschen Predigten, hg. von Franz Pfeiffer, 2 Bde, Wien 1862-80.
fulgens plechenti8./9.Jh.StSG.I,142,16Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
5b
schimmern, leuchten
5bα
schimmern
Dialektbelege
„ein Stoff, der die Farbe verloren hat, bleggt“Konradnördl.Opf.5Konrad, Theresia: Aus der Mundart der nördlichen Oberpfalz. Wörter, Redewendungen und Reime ges. in den Jahren 1976-78, masch. Wiesau 1978.
Corusco plechentemoTegernseeMB47.7099191, 11.7543337, 11.Jh.StSG.II,649,36Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
5bβ
hell scheinen, leuchten
Dialektbelege
der Må bläcktSchrobenhausenSOB48.5613407, 11.2654488
sach plecken weis zendtEbranChron.109,18Des Ritters Hans Ebran von Wildenberg Chronik von den Fürsten aus Bayern, hg. von Friedrich Roth, München 1905 (Neudr. München 1969).
*um 1426, †1503; Richter in Landshut, Pfleger in Burghausen AÖ
Ahd., mhd. blecken ‘blitzen, glänzen, sichtbar machen, sehen lassen’, germ. Wort idg. Herkunft; Kluge-Seebold131Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold)..
Literatur
SchmellerI,323f.Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
ZaupserNachl.13Zaupser, Andreas: Nachlese zum baierischen und oberpfälzischen Idiotikon, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986), selbständig in →ZAUPSER.
*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
WBÖIII,338f.Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Schwäb.Wb.I,1188f., VI,1664Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
Schw.Id.V,58Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
Suddt.Wb.II,444Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
DWBII,86-88Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
Frühnhd.Wb.IV,577f.Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
DenzWindisch-Eschenbach113Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.
KollmerII,63Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.
*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
Konradnördl.Opf.5Konrad, Theresia: Aus der Mundart der nördlichen Oberpfalz. Wörter, Redewendungen und Reime ges. in den Jahren 1976-78, masch. Wiesau 1978.
LechnerRehling162Lechner, Joseph: Bäuerliches Leben und Arbeiten in Rehling und im nordwestlichen Aichacher Land um die Jahrhundertwende, Frankfurt/Bern 1983.
bläckenMittenwaldGAP47.4429543, 11.2655684, SchmellerI,323Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
°der bleckt wia wenn a am Messer stecka tatKirchbergREG48.8999367, 13.1832566
°deswega brauchst net glei so bleckaAugsburgA48.3668041, 10.8986971
Mit dein’m Blecka werd’s aa net besser!Grafschimpflich24Graf, Oskar Maria: Größtenteils schimpflich. Von Halbstarken und Leuten, welche dieselben nicht leiden können, München [1967].
*1894 Berg STA, †1967 New York; Schriftsteller
wie ... er in seinem Bett gelegen, wäre ein groß Plegn hernieder an der Gaß wordenWunsiedelWUN50.0373241, 12.0027278, 1519SingerSchacht110Singer, Friedrich Wilhelm: Aus dem Schacht der Heimat- und Volkskunde, Hohenberg/Arzberg 1993.
°mach ma ka so a bleckats Gsicht!BrunnenSOB48.6293223, 11.3097034
°iatz brauchst grad no z’bläka ofangaTegernbachMAI48.579757, 11.799767
°warum bläckst denn, hot da äbba äbbat äbbas tou?„hat dir vielleicht jemand etwas getan“KallmünzBUL49.160556, 11.958586
Bei dâ Leich hamm oi Weibâ:leid bleggdChristlAichacher Wb.241Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.
*1922 Pfaffenberg MAL
Etymologie
Mhd. plecken, b-, Herkunft unklar, wohl onomat.; WBÖIII,339Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff..
SchmellerI,323 (bläcken)Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WBÖIII,339f.Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Schwäb.Wb.I,1152f. (bläken)Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
Suddt.Wb.II,459 (blöken)Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
DWBII,88Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
Frühnhd.Wb.IV,578Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
KollmerII,63Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.
*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
LechnerRehling162Lechner, Joseph: Bäuerliches Leben und Arbeiten in Rehling und im nordwestlichen Aichacher Land um die Jahrhundertwende, Frankfurt/Bern 1983.
„Alkofen (Vilshofen): Pleckentaler. (Sie sind ... Steinhauer ... Da sie gern streiten ... bezeichnet man dortzulande einen Raufbold ... als Pleckentaler …)“BronnerSchelmenb.138Bronner, F[ranz] J[osef]: Bayerisches Schelmen-Büchlein. 165 Schwänke und Schnurren über bayerische Ortsneckereien, Dießen 1911.
*1860 Höchstädt a.d. Donau, †1919 München; Volksschullehrer
2
Dieb
Dialektbelege
Pleckenthaler„Dieb, nach den Leuten, die König Max I. im Pleckenthal ansiedelte und die wegen Diebstahl, Brandstiftung usw. oft im Zuchthaus saßen“VilshofenVOF48.625161, 13.182905
DenzWindisch-Eschenbach122Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.
Konradnördl.Opf.72Konrad, Theresia: Aus der Mundart der nördlichen Oberpfalz. Wörter, Redewendungen und Reime ges. in den Jahren 1976-78, masch. Wiesau 1978.
MaasNürnbg.Wb.98Maas, Herbert: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch, Nürnberg 51987.
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FlekhǝplattǝLindauLI47.559172, 9.692652, Bachmann/Enzensperger42Bachmann, Karl, Enzensperger, Emil: Die Lindauer Mundart. Eine Einführung in ihr Wesen und ihre Entwicklung. Mit einem Beispieltext und einer Schallplatte, Lindau, 1974
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Seine hoarign Bratzn hoda vors Gsicht hidou und hod ihr awa [immer] wieda d’Zunga raasbleggtOeningBEI49.095120, 11.521155, BöckSitzweil51Sitzweil. Oberpfälzer Sagen aus dem Volksmund, ges. und hg. von Emmi Böck, Regensburg 1987.
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Hat´s der Moggl hintergschleckt?„Wer seine Haare na´macht und glatt hinterkämmt, der wird so gehänselt .... Moggl oder die Kouh“, MitteleschenbachAN49.211576, 10.797138 ↗
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physische Eigenheiten d. Körpers (z.B. buckelig, Buckel)
Dialektbelege
Kühflecken„Sommersprossen; kl. Kind unter 1J. durfte nicht den Kuhstall betreten, damit es keine Sommersprossen bekam“, SchneyLIF50.162391, 11.072392 ↗
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Kühflecken„Sommersprossen; kl. Kind unter 1J. durfte nicht den Kuhstall betreten, damit es keine Sommersprossen bekam“, SchneyLIF50.162391, 11.072392 ↗
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Wia hat die Stasi koͤnnen Buab’n zerblecken!StemplingerOvid39Stemplinger, Eduard: Vom Dirndel- und Buab’nfang. Frei nach Ovids ars amatoria, Freising/München 1922.
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