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mißbrauchen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 126
Wortart: Verb
Kompositum zu: brauchen1
Bedeutung
mißbrauchen, in unredlicher Weise benutzen
den Glauben zum blutinga Streit z’mißbraucha Schubaur Vermächtniß 250 Schubaur, Sohnland: Mein Vermächtniß an Bayern, Leipzig 1831.
missbrauchen sich der fürsten genaden und gedulde Aventin IV,7,25 (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
  • WBÖ III,779 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. IV,1685 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,364 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB VI,2279-2281 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Lexer HWb. I,2162 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Gl.Wb. 80 Starck, Taylor und J. C. Wells: Althochdeutsches Glossenwörterbuch (mit Stellennachweis zu sämtlichen gedruckten althochdeutschen und verwandten Glossen), Heidelberg 1990.
verfasst von: A.R.R.