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(Sankt-)Walpurgi(s)tag, -purgen-, -per(n)-, -pers-, -perl(eins)-

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Tag der hl. Walpurga, 1. Mai
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
am Wolpadoch afd Nacht „versammeln sich die Hexen an einem Ort, wo viele Birken sind“ Passau PA48.567378, 13.431710
am Wålbasdoch wern Bolm asgschdegd „aufs Feld“ Michelfeld ESB49.7047742, 11.5840308
Oam Walberntooch … mou ma a Bachschissl vul Erdepfl steckn Singer Arzbg.Wb. 60 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
vnz [bis] ovf sande Walpurgentach Friedberg FDB48.3549199, 10.9838928, 1292 Corp.Urk. II,701,43 Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
zw sant Wolpurgentag Lererb. 134 Das Lererbuch. Ein Münchner Kaufmannsbuch des 15. Jahrhunderts, bearb. von Ingo Schwab, München 2005.
  • WBÖ IV,441 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.

Abbrändlerpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutungen
1
finanzielle Zuwendung für einen Brandgeschädigten
°Niederbayern vereinzelt
°der geht um an Åbrandla-Pfenning Tittling PA48.7278412, 13.3806245
2
scherzhafte Gabe für einen von einer Frau Abgewiesenen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°gib eam an Abrandla-Pfennig Ruhmannsdorf VIT49.115366, 12.850103
„Für einen, dem der Schatz untreu geworden, wird ein Abbrandlerpfennig gesammelt“ Schlappinger Niederbayer II,38 Schlappinger, Hans: Der Niederbayer im Spiegel seiner Sprache, 2 H., Straubing 1959-80.

*1882 Reisbach DGF, †1951 Straubing; Dr.phil., Studienprof., Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • W-22/23
verfasst von: B.D.I.

abherpfau(n)schen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 496
Wortart: Verb
Kompositum zu: pfau(n)schen
Bedeutung
in fester Fügung:
°i wia da glei a boa ojapfauntschn Plößberg TIR49.7843626, 12.307917
verfasst von: J.D.

abhinpfau(n)schen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 496
Wortart: Verb
Kompositum zu: pfau(n)schen
Bedeutung
°mei Liawa, du hast deine Schuah scho richti owipfaunscht Regen REG48.976777, 13.127186
verfasst von: J.D.

Ablaßpfenni(n)g, Awes-

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutung
Medaille, kirchliche Gegengabe für ein Almosen
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Owespfennen Arrach KÖZ49.190779, 12.993156
sie ham ja nix drinn, als an Kastnschlüßl … und an Ablaßpfenning Zell TS47.754420, 12.668952, Kiem obb.Volksl. 409 Sammlung oberbayrischer Volkslieder, hg. von Pauli Kiem, München [1934].

eigentlich Kiem, Emanuel, *1882 München, †1960 Kreuth MB; Musiker, Volksliedsammler
Der messingene Ablâß-Pfenning Schmeller I,431 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
mit so viel Bilder und Ablaß-Pfenning herrlich geziert Selhamer Tuba Rustica II,22 Selhamer, Christoph: Tuba Rustica. Das ist: Neue Gei-Predigen, 2 Bde, Augsburg 1701.

*um 1640 Burghausen AÖ, †1708 Salzburg; Dr.theol., Geistlicher
  • Schmeller I,431 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,50 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Suddt.Wb. I,108 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB I,491f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
verfasst von: B.D.I.

abpfau(n)schen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 496
Wortart: Verb
Kompositum zu: pfau(n)schen
Bedeutungen
1
lustlos im Essen herumstochern
°abpfaunschn „wenn man beim Essen ohne Appetit herumsticht“ Vilsbiburg VIB48.448482, 12.355795
2
abnutzen, verschmutzen, zerknittern (von Kleidung)
meist Partizip Präteritum  
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°etz håst de Blusn scho opfautscht, konnst as glei olassn Mallersdorf MAL48.7743081, 12.2377855
°des Zeich is schou a su opfaunscht, des ka i nimma af Feiadoch alegn Kirchenthumbach ESB49.7497693, 11.7239291
auch glanzlos werden
°abgepfaunscht „Gefieder, das nicht mehr glänzt“ Sondersfeld NM49.2139013, 11.3875243
ungenießbar werden
°A recht opfaunschte Nudl „altbackene, länger herumgelegene“ Schönau VIT49.0711508, 12.9497955
übertr. leichtfertige, liederliche Frau
°a abpfaunschte Jungfer „leichtfertige Frauensperson“ Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
3
°nördliche Oberpfalz mehrfach
°den horada opfauntscht Poppenreuth TIR49.9481605, 12.0898102
4
streicheln
°pfauntsch doch d Katz niat so o! „streichle sie nicht so viel“ Hahnbach AM49.532038, 11.798393
  • Fragebögen:
  • W-20/53
verfasst von: J.D.
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Abschöpffette(n)

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: fettschöpfen
Bedeutung
1
Abschöpffett beim Fleischkochen
die Ōschöpffettn Wernfels RH49.198815, 10.880255 ↗
Oschöpffettn Zell RH49.139831, 11.186506 ↗

Ader(n)bruch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 515
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Aufbrechen von Blutgefäßen
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Årabru „bei Krampfadern“ Hiesenau PA48.5325, 13.2923
  • WBÖ III,1126 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • DWB I,179 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Fragebögen:
  • S-23H9c
verfasst von: A.S.H.

Ader(n)pünkel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 765
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Aderknoten
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°da Odabinkl Wildenroth FFB48.126925, 11.161826
  • WBÖ III,1404 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.

andreheln, andrä(n)deln

Wörterbuch:
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
durch Drehen befestigen, festdrehen
andrāhln „Schraube, Rad“ Federholzner Wb.ndb.Mda. 20 Federholzner, Max: Wörterbuch der altbayerischen speziell: niederbayerischen Mundart, hs. München 1944.

*1855 Arnstorf EG, †1937 Dorfen ED; Notariatsoberinspektor
2
dumm, einfältig
Partizip Präteritum  
°der is o a bisla adralld „geistig nicht ganz auf der Höhe“ Polling WM47.8113117, 11.1330907
verfasst von: A.S.H.

antrann(e)lern, an

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 169
Wortform: Partizip Präsens
Kompositum zu: trann(e)lern
Bedeutungen
1
schwachsinnig
°ådrållad schwachsinnig Wegscheid WEG48.600308, 13.784906
2
zweifelhaft, fragwürdig
°androilad „sind nicht ganz einwandfreie Menschen“ (Ef.) Hinterschmiding WOS48.823014, 13.6010532
verfasst von: A.S.H.

Atter(n)bein

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 133
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Dieser Eintrag ist ein Verweiskompositum von: Natternbein
verfasst von: J.D.

Aufdrehler, Aufdrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 322
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)
Bedeutungen
1
Besserwisser
a Aufdrahla Untermenzing M48.1768839, 11.4760583
2
Verschwender
Auftraler Verschwender Moosach M48.181040, 11.511515
verfasst von: A.S.H.

ausdreheln, ausdrä(n)deln

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 276
Wortart: Verb
Bedeutung
ausleiern, durch Drehen abnutzen
ausdrahlt „von einem Gewinde“ Dietldorf BUL49.204807, 11.945855
verfasst von: A.S.H.

Awespfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Dieser Eintrag ist ein Verweiskompositum von: Ablaßpfenni(n)g
verfasst von: B.D.I.
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Backe(n)

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Backe
Bedeutung
1
Wange
Mensch: Körperteile (äußere)
das Wasser oder die Tränen lief ihr dauernd über die Backen Bürgstadt MIL49.713382, 9.269549 ↗
dean is as Wassa üba de Backen oigloffn ! „(die Tränen)“, Selb WUN50.171311, 12.133932 ↗

Badepfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutungen
1
Geld für Benutzung des Badehauses
9 Padpfennig Straubing SR48.877718, 12.579576, 1521 JberHVS 58 (1955) 51 Jahresbericht des Historischen Vereins für Straubing und Umgebung, 1899ff.
2
Abgabe für das Betreiben eines Badehauses
daz derselbe viztvͦm vns … pad pfenning verrichten svͤl Regensburg R49.013904, 12.100040, 1294 QE VI,57 Quellen und Erörterungen zur bayerischen und deutschen Geschichte, Bd I, München 1856.
  • Rechtswb. I,1167 Deutsches Rechtswörterbuch (Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache), hg. von der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Bd 6ff. hg. von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), Weimar 1914ff.
  • Frühnhd.Wb. II,1678, 1693 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,112 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: B.D.I.

Baldrian, Balderer, -dein(er)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 926f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Baldrian (Valeriana officinalis), Heilpflanze
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
Baidara Elbach MB47.741133, 11.951870
Baldrian „meterhohe Pflanze mit rötlicher Blütendolde“ Passau PA48.567378, 13.431710
Båidriåh Kürmreuth AM49.621005, 11.686296
Boidrian „Wurzeln der Heilpflanze helfen bei Schlaflosigkeit“ Christl Aichacher Wb. 106 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

*1922 Pfaffenberg MAL
nimb hunerkraut [Quendel], steht gern da der baldrian wächst Roßarznei (Brunnbauer) 133 Brunnbauer, Marianne: Ein anonymes Roßarzneibuch aus dem Jahre 1589, Diss. masch. München 1972.
2
Baldrianwurzel, Heilmittel daraus
°Oberpfalz mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°Baldrian schtinkt wöi Katzadreck Waldsassen TIR50.0053222, 12.3041123
°dråüfüd af a Löffala Zugger an Båüdrian Raitenbuch WUG49.0137942, 11.1245656
wej i trotz mein Schoppen Baldrian langsam a weng nervös wir Furth CHA49.308165, 12.8452877, Lauerer I glaub, i spinn 32 Lauerer, Toni: I glaub, i spinn. Neue und alte Gschichten, Regensburg 31998.

*1959 Furth CHA; Standesbeamter, Kabarettist
Redensart(en):
„von einer aufgeregten Frau: Döi is narrisch wöi a Katz auf’n Baldrian Stadlbauer Heilpflanzen Opf. 100 Stadlbauer, Ferdinand: „Reibet die Fußsohlen mit weißem Senf ...“ Heilpflanzen in der Oberpfalz, Regensburg 1979.

*1922 Waldmünchen, †1993 Bamberg; Dr.med., Medizinaldirektor
Baldrian gilt °allg. als Beruhigungs- u. Schlafmittel, als Mittel gegen Kreislaufstörungen (°TÖL; °WUG), Kopfschmerzen (PA; TIR Wir am Steinwald 6 (1998) 38 Wir am Steinwald. Hg. Gesellschaft Steinwaldia Pullenreuth e.V., 1993ff. ), Magenbeschwerden (Bayerischer Wald49.008003, 13.309785 Friedl Mittel u. Bräuch 90 Friedl, Paul: Gute und bewährte Mittel u. Bräuch aus Großmutters Zeit, Rosenheim 1977.

*1902 Pronfelden GRA, †1989 Zwiesel REG; Redakteur, Schriftsteller
), auch wird gegen Augenschmerzen eine frische Wurzel des Baldrian auf die Stirne gelegt (Bayerischer Wald49.008003, 13.309785 Friedl Mittel u. Bräuch 53 Friedl, Paul: Gute und bewährte Mittel u. Bräuch aus Großmutters Zeit, Rosenheim 1977.

*1902 Pronfelden GRA, †1989 Zwiesel REG; Redakteur, Schriftsteller
); weitere Verwendungen Friedl Mittel u. Bräuch 62, 95, 110 Friedl, Paul: Gute und bewährte Mittel u. Bräuch aus Großmutters Zeit, Rosenheim 1977.

*1902 Pronfelden GRA, †1989 Zwiesel REG; Redakteur, Schriftsteller
. Man kauft Baldrian als Tropfen, Tinktur, Tee in der Apotheke; daneben wurde er „an feuchten Stellen selbst angebaut, aus seinen Wurzeln ein Sud gemacht“ Wimm PAN48.505056, 12.333970, od. man sammelte ihn an Bachrändern, trocknete seine Wurzeln (°NEW) u. vermengte das Pulver daraus mit Honig Stadlbauer Heilpflanzen Opf. 99 Stadlbauer, Ferdinand: „Reibet die Fußsohlen mit weißem Senf ...“ Heilpflanzen in der Oberpfalz, Regensburg 1979.

*1922 Waldmünchen, †1993 Bamberg; Dr.med., Medizinaldirektor
. Die Wurzeln sollten „nur an den 3 Sonntagen im Frauendreißiger [15. August bis 13. September] vor Sonnenaufgang gegraben werden“ Höfler Volksmed. 107 Höfler, Max: Volksmedizin und Aberglaube in Oberbayerns Gegenwart und Vergangenheit, München 1888 (Neudr. Walluf-Nendeln 1976).

*1848 Tölz, †1914 ebd.; Arzt
.— „Ein Mädchen wird einem Jünglinge nichts abschlagen, wenn er die Wurzeln des Baldrian … und der Eberwurz … in rothem Wachse verwahrt, bei sich trägt“ Lammert Volksmed. 151 Lammert, G[ottfried]: Volksmedizin und medizinischer Aberglaube in Bayern und den angrenzenden Bezirken, Würzburg 1869. ähnlich Bayerischer Wald49.008003, 13.309785, Friedl Hausmittel 76 461 Haus- und Sympathiemittel, ges. von Paul Friedl, Rosenheim 1976.

*1902 Pronfelden GRA, †1989 Zwiesel REG; Redakteur, Schriftsteller
.
Mhd. baldriân, w- stm., aus mlat. valeriana; Pfeifer Et.Wb. 90 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989. .
bǻldriå(n) , bǫ́i- u.ä., vereinz. båldain(a) , bǫidαrα (MB).
  • WBÖ II,107-109 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,586 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1197 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,33 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1084 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. II,1747f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,115 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Christl Aichacher Wb. 106 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Fragebögen:
  • S-85L5, M-43/14
verfasst von: J.D.
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Balle(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Ball
Bedeutung
1
dickes und dabei sehr kleines Mädchen
Kind: dick
a Bolln Spalt RH49.175063, 10.925133 ↗
Hinweis:
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Ballen

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Ball
Bedeutungen
1
Klumpen Butter
Ernährung (Essen)
Bålle „für Klumpen Butter“, Bergrothenfels MSP49.894404, 9.584849 ↗ Zimmern MSP49.892064, 9.597432 ↗
bålln „nein, dafür...“, Warmersdorf ERH49.723422, 10.689264 ↗
Balla „hier heisst es der balla“, Holzkirchhausen 49.760976, 9.667599 ↗
baun „Ballen“, Burkardroth KG50.267865, 9.993347 ↗
2
Kartoffelpuffer
fertig zubereitete Speisen, Gerichte (z.B. Dampfnudel)
Bālla Horbach KU50.212071, 11.643114 ↗
Balln „dicker als bachna KKnie(a)la“, Holenbrunn WUN50.049326, 12.040740 ↗
3
Kartoffelpuffer aus gekochten Kartoffeln
fertig zubereitete Speisen, Gerichte (z.B. Dampfnudel)
Bålln Birk WUN50.077451, 11.924264 ↗
Balln „aus gek. Kart. gebacken“, Neudorf HO50.276892, 11.764610 ↗ Schauenstein HO50.278229, 11.741362 ↗
4
wässriger Schneeklumpen
Niederschläge, WetterForm
Ballen Bad Berneck BT50.041826, 11.663995 ↗ Bärnreuth BT50.042513, 11.688056 ↗
5
Schneeballschlacht
Kinderspiele
es bouln Marienroth KC50.363831, 11.344761 ↗
6
Schneerolle für einen Schneemann
Form
Ball'n Hallstadt BA49.926970, 10.881009 ↗
7
Spielball
Sport
bolm „där baͦl (Spielball heißt : bolm)“, Neuhaus b.Hollfeld BT49.910018, 11.225855 ↗
8
aus der Grasnarbe herausgestochenes ziegelförmiges Stück Erde
Feld (Nutzung, Art)
Ballen „Umfrage durch die Kinder ergab:“, Bieswang WUG48.928274, 11.037177 ↗
9
großes, festes Bündel
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
an Bolln Hei-i Langenaltheim WUG48.893971, 10.929319 ↗

Balsam

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 983f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
aromatisches Gemisch aus Harzen u. Ölen
1a
Heilmittel
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°da Fuxnkramer hood a Reechd am Haus, dea deaf an Balsam und olahand fia Gsundheid vokafa Dieterskirchen NEN49.414369, 12.414054
an Båüsam reibd ma in d’Hå(n)d nei Raitenbuch WUG49.0137942, 11.1245656
an … Bålsåm fiad Krånkn Ende Goggolori 137 Ende, Michael: Der Goggolori. Eine bairische Mär. Stück in acht Bildern und einem Epilog, Basel 1984.

*1929 Garmisch-Partenkirchen, †1995 Stuttgart; Schriftsteller
Balsams riechen suss und stark, du jüngest plut und mark Mönch v.Salzb. 1,7 Der Mönch von Salzburg. Die geistlichen Lieder, hg. von Franz Viktor Spechtler, Berlin/New York 1972.

2.H.14.Jh.
Diser Balsam ist fuͤrtreffenlich gut eingegeben in den Verwunden/ der Bruͤst Minderer Med.Milit. 94 Minderer, Raymundus: Medicina Militaris. Seu Libellus Castrensis ... Gemaine Handstücklein zur Kriegs Artzney gehörig, Augsburg 1620.

*um 1570 Augsburg, †1621 ebd.; Arzt
Balsamb der Schwacheiten Tutzing STA47.9086611, 11.2798274, 1.H.18.Jh. Hygiene Obb. 93 Sauber! Hygiene früher in Oberbayern. Eine Annäherung an historische Wirklichkeiten, hg. von Franziska Lobenhofer-Hirschbold und Ariane Weidlich, Großweil 1995.
Balsam wird auf offene Wunden (°TÖL; °BOG), bes. auch von Tieren (°) aufgetragen; man reibt ihn bei Hautschrunden (°M, °TS; °WUG) ein, bei Entzündungen (°BOG), Rheuma (°; °PAN), gibt ihn auf schmerzende Zähne (ED; °BOG) u. entzündete Augen ( Augenbalsam), riecht bei Kopfschmerzen daran (°BOG) u. nimmt ihn bei Magenschmerzen ein (°).
1b
übertr.
1bα
Kampfer
Baesam Kampfer Weichs DAH48.3813319, 11.414508
1bß
Linderung, Wohltat
°’s Spaziangeh is Boisam fia meine Nervn Bergen TS47.806743, 12.589905
der … Balsam in diesem … Elend Bilanz 1782 75 Meidinger, Franz Sebastian: Bilanz zwischen Landshut und Straubingen seit der dahin verlegten Regierung und dem grossen Brande allda 1782, neu hg. und kommentiert von Anton Mößmer, Straubing 1998.

*1748 Steinweg R, †1805 Landshut; Stadtprocurator
1bγ
Wohlgeruch
Daß schon sehr oft von mir fast aller Balsam wich Bucher Charfreytagsprocession 125 [Bucher, Leonhard Anton Joseph v.:] Entwurf einer ländlichen Charfreytagsprocession sammt einem gar lustigen und geistlichen Vorspiel zur Passionsaction, hg. von einem Ordenspater, [München] 1782.

*1746 München, †1817 ebd.; Jesuit, Pfarrer, Gymnasialrektor
2
Pfln.
2a
Balsam, balsamhaltiges Gewächs
Nempt … der natur des walvisches, balsam, balsemsam, balsamholtzz esliches 1/2 quintit Runtingerb. II,24f. (Rezept) Bastian, Franz: Das Runtingerbuch 1383-1407 und verwandtes Material zum Regensburger-Südostdeutschen Handel und Münzwesen, 3 Bde, Regensburg 1935-44.
wiltu alle rappen [Räude] vertreiben, so nimb vier lot wilten balsan oder terpentin Roßarznei (Brunnbauer) 86 Brunnbauer, Marianne: Ein anonymes Roßarzneibuch aus dem Jahre 1589, Diss. masch. München 1972.
2b
Minze (Mentha)
Balsam Berchtesgaden BGD47.630642, 13.001926, Marzell Pfln. III,137 Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, bearb. von Heinrich Marzell, 5 Bde, Leipzig (3./4. Bd Stuttgart/Wiesbaden) 1943-79.

*1885 München, †1970 Erlangen; Dr.phil., Oberstudienrat
Ahd. balsamo, mhd. balsame swm., aus lat. balsamum ‘Balsamstrauch, Balsamharz’, hebr. Herkunft; Kluge-Seebold 77 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
bålsåm u.ä. Oberpfalz (dazu FFB, M, TÖL; FDB), im Vokalisierungsgeb. bǫisåm, -åi- u.ä., daneben vereinz. -ǫiʃ- u.ä. (; GRI, PAN, WOS); in Komp. auch in zweiter Silbe abgeschwächt -sαn, (α)n (BGD).
  • WBÖ II,149f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,598 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1219 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,44 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1093 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. II,1785-1788 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,116 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,800 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
verfasst von: J.D.

Bannpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutung
Abgabe an den Richter
Alle leitgeben und prewen suͤllen dem richter ze drein chottemper in dem jar panpfenning geben 1365 Stadtr.Mchn (Dirr) 385,24f. Denkmäler des Münchner Stadtrechts, 1.Bd (2 Tle) 1158-1403, bearb. und eingeleitet von Pius Dirr, München 1934-36.
  • Schmeller I,243 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,49 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. VI,1588 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Rechtswb. I,1220 Deutsches Rechtswörterbuch (Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache), hg. von der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Bd 6ff. hg. von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), Weimar 1914ff.
  • Frühnhd.Wb. II,1908f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,123 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU 142 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
verfasst von: B.D.I.

Bärme, Barme(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1171f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Hefe
°Oberbayern vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
°hol mir a frische Barm Heilbrunn TÖL47.745551, 11.459803
So nimmt man Barm oder Hefen ab/ und fuͤllet das Bier auf die Faͤsser Hohberg Georgica III,2,58 [Hohberg, Wolf Helmhard v.]: Georgica curiosa. Das ist: Umständlicher Bericht und klarer Unterricht von dem Adelichen Land- und Feld-Leben, 3 Bde, Nürnberg 1715.

*1612 Lengenfeld/Niederösterreich, †1688 Regensburg; Schriftsteller
Aus nd. barme, westgerm. Bildung zu gleicher Wz. wie bären3; Kluge-Seebold 81f. Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold).
  • DWB I,1134 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Fragebögen:
  • W-10/20
verfasst von: J.D.

Barsch, -ä-, -rscht, Birsch, Berscht

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1187f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Flußbarsch (Perca fluviatilis)
°Oberbayern vielfach, °Oberpfalz mehrfach, Mittelfranken mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°bạrš Parsberg MB47.784402, 11.864508
°Birscherl Laberweinting MAL48.7965192, 12.3169072
°Börscht Cham CHA49.223747, 12.662091
Aal und Barsch im hölzern’ Zuber G. Goepfert, Staadlustig durchs Jahr, Dachau 1999, 60
der Barsch … der Bärsch Weber Fische 13 Weber, J[osef] C[arl]: Abbildungen der Fische, welche in den Flüssen und Seen von Bayern vorkommen, München 1851.
das lb … Pirßen vmb 12 dn. Nabburg NAB49.4509736, 12.1790102, 1598 Oberpfalz 70 (1982) 200 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff.
für Karpfen, Hecht und Pertzschen Wunsiedel WUN50.0373241, 12.0027278, 1627 Singer Hochzeit 17 Singer, Friedrich Wilhelm: Hochzeit im Sechsämterland, Arzberg/Hohenberg 1988.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
Ahd., mhd. bars stm., mhd. auch bers(e), birs(e), Uml. wohl aus ahd. Nebenf. bersih, westgerm. Wort zu gleicher Wz. wie Bart; Kluge-Seebold 83 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
bạrš, bạ̄š u.ä., ferner bạ(r)šn u.ä. (ED, M; DEG, MAL), -ršd (PA), -rdš(n) (ESB, KEM); vereinz. auch (r)š (PAF; PAN; RID), bǫαš (KEM). Weiterhin biαš (MAL), -šn (R), -dš(n) (NEW), -dšl (AM), mit volksetym. Anschluß an Bursche biαšαl u.ä. (LA, MAL), an Bürste biαšdn u.ä. (NEN, NEW, TIR), -dl u.ä. Oberpfalz (dazu N); ferner bęαšd u.ä. (CHA, TIR), -dl (RO), bęαdš(n) u.ä. (TIR; WUN).
  • WBÖ III,631 (Pörsch) Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Suddt.Wb. II,89 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1140 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. III,22 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,131 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,826f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Braun Gr.Wb. 46 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Fragebögen:
  • M-19/13
verfasst von: J.D.

Bauer(n)schaft

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1407f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Gesamtheit der Bauern
Oberbayern mehrfach, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Bauschåft Bischofsmais REG48.918027, 13.081500
di gånz Bauanschoft Wildenreuth NEW49.800787, 12.076808
ein chriech der was zwischem der pawerschaft der gemain von Mvͤndreiching/ vnd Maier Ekprehts von Rempelchofen Straubing SR48.877718, 12.579576, 1295 Corp.Urk. III,317,18-20 Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
haben in der paurschaft und den hirten fürgestelt Aventin I,328,19 (Dt.Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
die in der Refier entlegne Baurschaft mit Gewalt … angehalten worden, derley … Getraider zu verrathen Gnadenblum 140 Wunderbare Gnadenblum auf der Wies. Das Mirakelbuch der Wieswallfahrt, Augsburg 1746 (Nachdr. Weißenhorn 1999).

Wies SOG
2
Bauernhof
°Oberbayern vereinzelt
der hat a kloana Baurschåf Mittenwald GAP47.4429543, 11.2655684
„Nur wo eine größere Baur’schaft da war … ist jemand zu Haus geblieben“ Th. Bauer-Peissenberg, Mittenwald, Mittenwald [1957], 134
  • WBÖ II,593f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,705 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1526 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB I,1183f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. III,227 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,398 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU 328 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Fragebögen:
  • S-14B2e
verfasst von: A.R.R.

Bauerndrehler, Bauerndrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 322
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)
Bedeutung
Bauantrala „linkische, ungeschickte weibliche Person“ Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
páuǝrntràlá „einer, der sich ganz nach Bauernart aufführt“ Eichstätt EIH48.892345, 11.189599, Weber Eichstätt 138 Weber, H[einrich]: Wörtersammlung von Eichstätt und Umgebung, in: ZHM 3 (1902) 59-84, 5 (1904) 134-140, 145-185.

*1867 Kaiserslautern, †1951 Rosenheim; Dr.phil., Oberstudiendirektor
verfasst von: A.S.H.

Bauerntochter, Bauer(n)s-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1809
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Bauerntochter
Oberbayern mehrfach, Niederbayern mehrfach, Oberpfalz mehrfach, Oberfranken mehrfach, Mittelfranken mehrfach, Schwaben mehrfach
Bauanstöchta Burghausen 48.1689863, 12.8304816
insari Bauradejchdr heirada fascht all in d Schdadd nei Mering FDB48.265326, 10.984519
des … Bauernleinen … des jede Bauersdachta … ois Heiratsguat mitbrocht hot Pinzl Bäuerin 133 Pinzl, Christoph: Eine Bäuerin wie im Buch. Literarisierte Lebensgeschichte — ein Beispiel aus der Hallertau, München 1995.

Erinnerungen von Maria H., *1903 Haselbuch MAI, †1986 Mainburg; Bäuerin
Schnaderhüpfel
åle Leit daitn min Fingan af mi, wal i grod di kraizlustige Bauandåchta bi Bruck ROD49.245570, 12.305240
  • WBÖ V,118 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.R.R.

Baunke1, -lein, -auk-, Bäu(n)-, Ban-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1512
Wortart: Substantiv
Genus: unbekannt
; meist Diminutiv  
Bedeutungen
1
fingerförmige Nudel
1a
Nudel, meist aus Kartoffelteig
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°Baunkerl „10 - 15 cm lang, aus Kartoffelteig herausgedreht, in Schmalz gebacken“ Massenhausen FS48.3480923, 11.6381168
°Beingal Eschlkam KÖZ49.2993168, 12.9161876
°Baunkerl mit Kraut Freienried FDB48.3310912, 11.1295818
Bankerl hamma no gnua über MM 2./3.9.2000, J2 Münchner Merkur, 1948ff.
„an Fasttagen Dampfnudeln, geschnittene Nudeln, Maultaschen, Baunkerl, Buttermilch als Tunke“ Pfettrach LA48.5744461, 12.0758517, Pollinger Landshut 184 Pollinger, Johann: Aus Landshut und Umgebung, München 1908.

*1858 Schamhaupten RID, †1912 Landshut; Hauptlehrer
1b
Nudel mit bes. großem Topfenanteil
°Oberbayern vereinzelt
°Banngerl „aus Topfen“ Anzing EBE48.151391, 11.853443
Baunkn „Topfennudeln“ Rasp Bgdn.Mda. 23 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

*1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
Pau~kə-l „fingerförmige, gewöhnlich mit Quark (Topfen) vermengte und in Schmalz geröstete Teigmasse“ Schmeller I,394 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
2
Kartoffelpuffer
°Baunggal Siglfing ED48.317352, 11.896888
3
kleines Schmalzgebäck
°Oberbayern vereinzelt
°Baunkerl „mit dem Löffel aus Brandteig geformte Nudeln, in Fett ausgebacken“ Obing TS47.9990609, 12.4054592
4
etwas Kleines, Rundes
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°Bannkerl kleine Kartoffel Dürnbach MB47.758825, 11.736650
5
Palmkätzchen
Baunkal Weihmörting GRI48.395700, 13.210091, DWA X,37 Deutscher Wortatlas, hg. von Walther Mitzka u.a., 21 Bde, Gießen 1951-87.
6
kleines od. schlecht geladenes Heufuder
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°aber a Baunkerl habts zamgricht! Indersdorf DAH48.359493, 11.373580
°Baikerl Künzing VOF48.665661, 13.075371
7
kleiner (dicker) Mensch
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Baukal „klein geratenes Kind“ Griesbach GRI48.450524, 13.196384
Nach WBÖ II,688f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. zu Baunze.
bãuŋkŋ (BGD).— Dim. bãuŋkαl Oberbayern, Niederbayern (dazu CHA; FDB), -ai (RO), bãukαl Niederbayern (dazu IN, LF, RO, TS, WS), -ai (TS), Oberbayern, Niederbayern (dazu SC) bǫŋkαl, -å-, wohl auch bạn-, -ai (TS), båkαl (BOG, VIT), vereinz. mit Uml. baiŋkαl (KÖZ), baik- (VOF).
  • Schmeller I,394 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,688f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Kollmer II,51, 53 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
  • Rasp Bgdn.Mda. 23 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Fragebögen:
  • W-11/34f.
verfasst von: B.D.I.

Baunze, -en, Bauz-, Ba(n)-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1513–1515
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 
Bedeutungen
1
fingerförmige Nudel
1a
Nudel, meist aus Kartoffelteig
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°Bauzerl „Kartoffelnudeln“ Prien RO47.8541669, 12.3455493
Fingernudeln, Hansgirgala, Baunzala Horn-Eichenseer Opf.Kost 112 Horn, Erna und Adolf Eichenseer: Oberpfälzer Kost. Aus Bauern-, Bürger- und Pfarrhäusern, Regensburg 31991.

Horn, E., *1904 München, †1981 Buchenau REG; Kochbuchautorin.
1b
Nudel mit bes. großem Topfenanteil
°Baunzei Kreuth MB47.6410174, 11.7442455
2
Kartoffelpuffer
°Oberpfalz vereinzelt
°Baunzn „gebackener Brei aus rohen geriebenen Kartoffeln“ Hahnbach AM49.532038, 11.798393
Baunzerl Schwandorf SAD49.3261854, 12.1092708, Häussler Oberpf.Kartoffelkochb. 193 Häußler, Inge: Großes Oberpfälzer Kartoffelkochbuch, Regensburg 31997.
3
Mehlspeise aus Hefe- od. Sauerteig
3a
Dampfnudel
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
dear Bua oda ’s Mäle habe dö ganze Bauze a’ghäutelt „die Schmalzkrusten unten weggetan“ Hofhegnenberg FFB48.218046, 11.018060
°olle Freita gibts Baunzerl Sallach MAL48.8126493, 12.359859
Painsla „Nudelgebäck in Rahm“ Berching BEI49.106580, 11.440020
Baundsn „in einem Topf gebackene Hefespeise“ Christl Aichacher Wb. 71 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

*1922 Pfaffenberg MAL
„Um 9 Uhr werden Brod und Kartoffeln ge[g]essen, um 11 Uhr aufgegangene Nudeln (Baunzn) oder Knödel Starnberg STA48.0001038, 11.3508972, 1861 OA 121 (1997) 94 Oberbayerisches Archiv, 1839ff.
3b
(kleine) Rohrnudel
°Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
a Schissl voll Bau~zn de iß i auf d’ Nacht Partenkirchen GAP47.492704, 11.094968
°Baunzerl „aus Hefeteig in der Bratreine“ Donaustauf R49.0298076, 12.2076091
Is Zeit zun Mettngeh. Deandla, schaugts, daß a Schüssl Baunzal vor Tür außestellts für de Arma Seeln Deggendorf DEG48.839582, 12.958749, Bayer. Mundarten-Leseb., hg. von F. O. Schmaderer, München 1985, 62
„Von Georgi bis Micheli gab es Paunzn (aus Milch, Mehl mit Schmalz)“ um 1850 Alt-Bayer.Heimat 3 (1950) Nr.4[,3] Alt-Bayerische Heimat. Blätter für Heimatpflege und Unterhaltung (Beil. z. MZ), 1948-78.
„zu Mittag … Montag, Mittwoch, Freitag Baunzen Oberbayern, 1699 Schlicht Altbayernld 233 Schlicht, Joseph: Altbayernland und Altbayernvolk, Augsburg 21886.

*1832 Geroldshausen PAF, †1917 Steinach SR; Geistlicher, Journalist, Schriftsteller
3c
Schmalzgebäck
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°Baunzerl „in schwimmendem Schmalz herausgebacken“ Heng NM49.302024, 11.353636
auch in Weinteig getauchter u. in Schmalz herausgebackener Obstschnitz
Baunzerl … gezuckerte Apfel- oder Birnenschnitze, Zwetschgen … die in einen Weinteig getaucht und in Schmalz herausgebacken werden“ Horn Bayr.Kuchl 156 Horn, Erna: Bayrische Kuchl. Alte bayrische Originalrezepte, München 1982.

*1904 München, †1981 Buchenau REG; Kochbuchautorin
3d
mißlungene Mehlspeise
°Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°Baunzen „mißlungene Dampfnudeln“ Reut PAN48.310752, 12.942397
Paunzen „hart gewordene, übel gerathene Mehlkuchen“ Westenrieder Gloss. 413 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

*1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
4
rundes (kleines) Ding
4a
etwas Kleines allg.
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°Baunzerl „ein kleines Ding“ Julbach PAN48.257673, 12.9579913
4b
kleine Frucht
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
°Baunzeln weiße Kartoffelsorte Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
Paunzn „kleine Baumfrüchte“ Naabdemenreuth NEW49.818131, 12.126801
4c
Zwetschge
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°Baunzn Plößberg TIR49.7843626, 12.307917
4d
kleines Weißbrot
°Niederbayern vereinzelt
°Baunzerl Zwiesel REG49.018157, 13.237674
4e
Hasenschwanz
Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Ba(u)nsl Fürnried SUL49.4565315, 11.5969824
4f
Schnuller, Sauglappen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
a Baunts Wildenroth FFB48.126925, 11.161826
Baundsn „Sauglappen“ Bergmann Baumgarten 43 Bergmann, Rudolf: Die Mundart von Baumgarten Ndb., Kr. Pfarrkirchen (Vokalismus), Ex.masch. Erlangen 1961.

*1934 Reichenberg PAN
Gstanzl:
main liabar Hochzaidar, du wearst schon non schwitzn: wönnst moanst, du megst schlaffa, muast Bainzl schbitzn Reisbach DGF48.5686163, 12.6298894
4g
rundlicher Klumpen
°Baunzn „rundlicher Klumpen“ Deggendorf DEG48.839582, 12.958749
4h
Pferdeapfel
°Baunzn Fischbachau MB47.7195927, 11.9517515
4i
kurze, dicke Rübe
Bau~z·n „Art kurzer, dicker Rübe“ Schmeller I,315 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
5
Katze (Felis catus)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°Bauzal, do geh rei Hohenpeißenberg SOG47.7941442, 11.0057418
Baunzi „Kosename für Katze“ Berching BEI49.106580, 11.440020
auch Kater
°Baunzl Tödtenried AIC48.3789742, 11.1607189
6
Palmkätzchen
meist Diminutiv  
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°an dem Astl san Baunzala Ursulapoppenricht AM49.496590, 11.852203
Baunzerl Ramerberg WS48.0181473, 12.1440524, DWA X,39 Deutscher Wortatlas, hg. von Walther Mitzka u.a., 21 Bde, Gießen 1951-87.
7
kleiner Mensch, kleines Tier
7a
kleines Kind
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°a so a uschuidigs Bauzei „Säugling“ Weildorf LF47.8621034, 12.8704606
Öitz hockt a hal’ a so drinnat [in der Schule], Da Baunz, da kloi’ Schwägerl Dalust 74 Schwägerl, Maria: Dalust und daspächt, Nabburg 31980.

*1895 Schwandorf, †1960 Nabburg; Hausfrau
auch abwertend für Kind
°Oberpfalz vereinzelt
°du Baunzn du! Kastl NM49.366922, 11.683545
Paunzen „ungeschlachte Kinder“ Westenrieder Gloss. 413 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

*1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
7b
kleiner (dicker) Mensch
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°des is a richtiga Baunzn Geisenfeld PAF48.683755, 11.609298
°Bauzn „untersetzter Mensch“ Mainburg MAI48.640589, 11.7820705
Schau, schau! Wie sich das Baunzerl krautrig macht [sich aufführt] Christ Werke 355 (Mathias Bichler) Christ, Lena: Gesammelte Werke, München 61981.

*1881 Glonn EBE, †1920 Mchn; Schriftstellerin
ein solcher Baunzen wie du bist, muß mit mir sich nicht messen wollen Delling I,59 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
7c
kleines Tier
°Oberpfalz vereinzelt
°Baunzerl Höll WÜM49.407884, 12.704313
8
Bauch
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°leg di auf dein Baunzn hi Winklsaß MAL48.735538, 12.170611
In fester Fügung:
°däma Bauzn fahrn bäuchlings Schlitten fahren Endlhausen WOR47.9428042, 11.5760235
9
großes Faß
Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°a su a Baunzn „großes Bierfaß“ Schwend SUL49.413599, 11.641697
10
Ausschlag
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°der hat a so an Baunzn im Gsicht drinat Eining KEH48.8544634, 11.771948
auch Masern
°Baunzn Masern Uffing WM47.713198, 11.149683
Herkunft unklar; vgl. WBÖ II,688f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
bãunds u.ä. Oberpfalz (dazu FFB, GAP, LF, RO, STA; REG, VOF; WUG), auch bãuds (AIB), bãundsn Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz (dazu EIH, HIP; DON, FDB), bãudsn (GAP, STA; MAI, PA; WUG), dazu bå̄̃ndsn (AIC, DAH, FFB), bå̄dsn (REG).— Dim. bãu(n)dsl, -αl u.ä. Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz, -ai (MB, LF; WEG, WOS), bãundsi (BEI); bãindsl, -αl u.ä. Niederbayern (dazu BUL, NM), -lα (DGF, EG; BEI, BUL, NM, PAR; EIH, HIP; A).— Genus meist M., vereinz. F. (KEH, PA, REG).
  • Delling I,59 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Prasch 16 Prasch, Jo[hann] Ludwig: Dissertatio altera, De Origine Germanica Latinae Linguae ... Accedit Glossarium Bavaricum, Regensburg 1689.

    *1637 Regensburg, †1690 ebd.; Schriftsteller, Jurist, Bürgermeister, Syndikus
  • Schmeller I,315 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 413 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • Zaupser 58 Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).

    *1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
  • WBÖ II,688-691, 736f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,721 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1999-2001 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,144, 148 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1196f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Angrüner Abbach 12 Angrüner, Fritz: Weî heußt’n des? 1300 Mundartwörter aus Bad Abbach und Umgebung, Bad Abbach 1985.

    *1928 Abbach KEH, †2015 Abensberg KEH; Rektor, Heimatforscher
  • Berthold Fürther Wb. 19 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Kollmer II,53, 315, 533 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
  • Fragebögen:
  • W-9/35, 11/24-29, 35
verfasst von: B.D.I.
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Baunze(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Bedeutungen
1
Kartoffelpuffer aus gekochten Kartoffeln
fertig zubereitete Speisen, Gerichte (z.B. Dampfnudel)
die Baunzen [schlecht lesbar], Bad Windsheim NEA49.503122, 10.414786 ↗
die Baunzn Immeldorf AN49.275092, 10.723495 ↗
Baunse(r) Wintersdorf 49.427052, 10.908494 ↗
Baunzn Beerbach NEA49.540560, 10.565177 ↗ Bernhardswinden AN49.264364, 10.566647 ↗ Ickelheim NEA49.478857, 10.434811 ↗ Illesheim NEA49.475336, 10.384905 ↗ Ipsheim NEA49.526455, 10.482758 ↗ Mitteldachstetten AN49.402602, 10.464607 ↗ Oberdachstetten AN49.415491, 10.421242 ↗ Schwebheim NEA49.485109, 10.351603 ↗ Wattenbach AN49.257413, 10.710442 ↗ Wernsbach AN49.357840, 10.586615 ↗
Baunzn Burgbernheim NEA49.451419, 10.324038 ↗
Baungxer Untermichelbach AN49.065858, 10.469255 ↗
Baunsn Ottenhofen NEA49.452122, 10.361177 ↗
Bauntzn Elpersdorf AN49.277589, 10.516896 ↗ Schalkhausen AN49.300381, 10.533818 ↗
Baunza Bieswang WUG48.928274, 11.037177 ↗ Regelsbach RH49.367883, 10.949563 ↗ Wettringen AN49.258057, 10.157595 ↗
Baunzen Altheim NEA49.554304, 10.510126 ↗ Ansbach AN49.300425, 10.571936 ↗ Gnötzheim KT49.615942, 10.183324 ↗ Hennenbach AN49.317567, 10.583810 ↗ Kloster Sulz AN49.261872, 10.309335 ↗ Urphertshofen NEA49.435338, 10.447089 ↗ Vestenberg AN49.328193, 10.688649 ↗
Baunzer Buchschwabach 49.406286, 10.856505 ↗ Cadolzburg 49.459471, 10.858226 ↗ Dettenheim WUG48.985492, 10.946100 ↗ Dietfurt WUG48.944463, 10.935089 ↗ Götteldorf AN49.406676, 10.623273 ↗ Neuhof a.d.Zenn NEA49.456726, 10.643306 ↗ Rehdorf 49.414992, 10.950690 ↗ Seukendorf 49.487189, 10.876845 ↗
Baunzn Sachsen AN49.292990, 10.661498 ↗
Baunz´n „Ja - Baunz´n“, Jochsberg AN49.312264, 10.389592 ↗
Bounza Diebach AN49.309143, 10.191333 ↗
Bounze Rothenburg o.d.T. AN49.380195, 10.186729 ↗
Bounzn Büchelberg AN49.271122, 10.394758 ↗ Wiedersbach AN49.294735, 10.441484 ↗
Paunsa Gollhofen NEA49.569477, 10.192092 ↗
Paunzer Ergersheim NEA49.510737, 10.327960 ↗
Pfaunzĕ [Bild, Zeichnung], Wörnitz AN49.256325, 10.238992 ↗
baunzn [Bild, Zeichnung], Flachslanden AN49.399593, 10.512698 ↗
´Baunzä´ Bettenfeld AN49.340467, 10.128075 ↗
2
Kartoffelpuffer
fertig zubereitete Speisen, Gerichte (z.B. Dampfnudel)
Baunzner Übermatzhofen WUG48.916506, 10.960839 ↗ Zimmern WUG48.925822, 10.986575 ↗
Baunzen „gek. gerr. Kart. in Größe und From einer Bratwurst“, Elpersdorf AN49.277589, 10.516896 ↗ Schalkhausen AN49.300381, 10.533818 ↗
Baunzer Büttelbronn WUG48.889337, 10.898638 ↗ Langenaltheim WUG48.893971, 10.929319 ↗ Lipprichhausen NEA49.569502, 10.126265 ↗ Roßtal 49.406286, 10.856505 ↗ Wilhermsdorf 49.482048, 10.717551 ↗
Baunzn Bernhardswinden AN49.264364, 10.566647 ↗ Geslau AN49.366340, 10.315449 ↗ Weihenzell AN49.355632, 10.628237 ↗
Baunze „nicht üblich, wenn aber, dann Baunze, Wort importiert. Baunze aber auch Katze“ [schlecht lesbar], Penzendorf SC49.326143, 11.063199 ↗ Plöckendorf RH49.304567, 11.067334 ↗
Baunzn „Baunzn (allerdings meist als gekochten“, Illesheim NEA49.475336, 10.384905 ↗ Schwebheim NEA49.485109, 10.351603 ↗
Paunzn Oberbreitenlohe RH49.160336, 10.991543 ↗
3
Kartoffelpuffer aus gekochten Kartoffeln, längliche Form
fertig zubereitete Speisen, Gerichte (z.B. Dampfnudel)
Baunze „Baunze = längl. geformt“, Rothenburg o.d.T. AN49.380195, 10.186729 ↗
Baunzn „Baunzn heißen die länglichen Kartoffelküchle“ [schlecht lesbar], Eyb AN49.297437, 10.600475 ↗
Baunzn „in länglicher Form: Baunzn“, Elpersdorf AN49.277589, 10.516896 ↗ Schalkhausen AN49.300381, 10.533818 ↗ Sommersdorf AN49.202343, 10.586658 ↗
4
Kartoffelpuffer aus gekochten Kartoffeln, dicker Fladen
fertig zubereitete Speisen, Gerichte (z.B. Dampfnudel)
Baunzn „b) Baunzn, Baunzerli (= dick u. flach)“, Neustadt a.d.Aisch NEA49.579544, 10.613944 ↗
5
Katze
fertig zubereitete Speisen, Gerichte (z.B. Dampfnudel)
Baunze „nicht üblich, wenn aber, dann Baunze, Wort importiert. Baunze aber auch Katze“ [schlecht lesbar], Penzendorf SC49.326143, 11.063199 ↗ Plöckendorf RH49.304567, 11.067334 ↗
6
im Wachstum zurückgebliebenes Schwein
Schwein
Baunzn Allersberg RH49.251313, 11.236585 ↗

Bauze(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1513–1515
Bedeutung
Fingernudel, Mehlspeise

Bea(n)k

Wörterbuch:
Bedeutung
Bengel
Bienk

Bein1

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutungen
1
Knochen
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
dös hod bis aufs Bõa neigfrössa Hohenpeißenberg SOG47.7941442, 11.0057418
Bui öm Oam Haidmühle WOS48.8249464, 13.7759515
dära is a Bõil in Hols stäkng bliem Wildenreuth NEW49.800787, 12.076808
die Boina tenna mea wäih Wunsiedel WUN50.0373241, 12.0027278
Bohna, Boina (… Nürnbergisch Báhna)“ Oberpfalz, Bavaria II,200 Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern, bearb. von einem Kreise bayerischer Gelehrter, 4 Bde, München 1860-67.
Sie hat a so a „Boandl“, mit dem fahrts an etlers mal um an Kropf umi Angerer Göll 245 Angerer, Hanns: Im Schatten des Hohen Göll, München [1956].

*1912 Salzberg BGD, †1976 Ramsau BGD; Zollbeamter
Os pein Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 10./11.Jh. StSG. I,500,20 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
also fanden die von R. doselbs die bain der getoͤdlen Christenkinder 1476 Urk.Juden Rgbg 127 Urkunden und Aktenstücke zur Geschichte der Juden in Regensburg. 1453-1738, bearb. von Raphael Straus, München 1960.
welcher unmittelbar ihme wurde alle Beiner zerquetschet haben Taxa DAH48.315821, 11.209561, 1735/45 BJV 1954,66 Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
In festen Fügungen:
Haut und Bein sehr mager

Durch Mark und Bein bis ins Innerste

Die heilingä Boina Reliquien Vohenstrauß VOH49.6238348, 12.341436

Falsches Bein Überbein °Niederbayern mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt:
°da wachst mir a foisch Boa außa Bischofsreut WOS48.854478, 13.733094

Närrisches / närrichtes Bein stoßempfindliche Stelle am Ellenbogen °Niederbayern mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt:
°s narrische Boandl oder s Mäuserl Endorf RO47.906419, 12.308594

auch damisches Bein °Oberbayern vereinzelt:
°damisch Boa Steinhögl BGD47.8222307, 12.8723563

winselndes Bein °Niederbayern vereinzelt:
hast mi aufs winslad Boa highaut! Höhenstadt PA48.499949, 13.315249

Damisches Bein Schienbein °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Schwaben mehrfach:
°heit ho i ma des damisch Boa oghaut Uffing WM47.713198, 11.149683

auch
as musikalische Boa „weil man beim Anstoßen die Engel singen hört Rottenburg ROL48.7001539, 12.0282878

Damische Boa „O- oder X-Beine“ Pliening EBE48.198026, 11.797444

Kurzes / kleines Bein Penis Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt:
’s kloi Boah Naabdemenreuth NEW49.818131, 12.126801

Wan Kina allöwei a da Stubm bleibm, kriangs dobbadö Boan „englische Krankheit“ Mittich GRI48.440634, 13.396183

Bis in / auf das Bein einhin u.ä. bis ins Innerste °Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°der is schlecht bis ins Boa eini Seeon TS47.9765682, 12.4598714

bon an söichan Wehda is’s koa Wunda, wenn oam ’s Wossa bis af d’ Boana göiht „bis auf die Haut“ Kötzting KÖZ49.177008, 12.851353

Ra.
hinein bis aufs Bein! „beim Kartenspielen“ Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395

duran nei bis as Boa „in geschlechtlichem Sinn“ Haimhausen DAH48.315762, 11.554494, ähnlich WM

Vom Bein ausher von Grund auf, durch u. durch, völlig °Oberbayern vereinzelt:
°der schbinnt vom Boa aussa Tittmoning LF48.0621714, 12.7676484
°vom Boa außa schlecht Seeon TS47.9765682, 12.4598714

Vom Bein weg von Grund auf, durch u. durch, völlig °Oberbayern vielfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt:
°den kann i von Boa weg it verbutza „nicht leiden“ Oberammergau GAP47.5966949, 11.0673611

do feits von Boa weg „bei schwerer Krankheit, mißlicher wirtschaftlicher Lage“ Waldkirchen WOS48.729644, 13.599765

°den hats von Boa weg dawischt „er ist völlig verrückt“ Dollnstein EIH48.8687764, 11.0739673

fon bôa wegg „durch und durch“ Kuen Bair. 110 Kuen, Otto: Da taat a dar aa stinka oder: Bairisch für Fortgeschrittene, München 1977.

*1910 München, †1994; Dr.phil., Gymnasialprof., Schriftsteller, Komponist


Ra. vom Bein weg haben nicht leiden können Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt:
°den Kerl håb i vom Boa weg Ergolding LA48.5763412, 12.1714786

Vom Bein (weg) von sich weg, aus seiner Nähe, vom Leib °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°wenn i noa den vom Boa weg hätt Sengenthal NM49.234870, 11.461983

Redensart(en):
dem hat’s s Boa agfressn er ist närrisch Palling LF48.000387, 12.6389258

Jmdm hat es beim / am Bein u.ä. jmd ist verrückt, närrisch Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt:
den hat’s pfeigråd beim Boa Truchtlaching TS47.9584444, 12.5004194

°den hat’s beim Boa anpackt „von einem Sonderling“ Wildenranna WEG48.580795, 13.7377635

auch
°den hot’s am Boa „der ist grantig, streitsüchtig“ Pöcking STA47.9667051, 11.2999886

jatz håds dö bein Boa „hat es dich erwischt, geht es dir dran“ Reisbach DGF48.5686163, 12.6298894

Dea get daher, wia wen a a Boan ön Ba [Bauch] het „steif“ Iggensbach DEG48.730933, 13.141065

Kost di niät bukä, host ä Bõi en Bauch „wenn jemand zu faul ist zum Bücken“ Bruck ROD49.245570, 12.305240, ähnlich Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt

auch
es [ihr] hats a Boina ön Oasch Kötzting KÖZ49.177008, 12.851353

Daß sie fei der a Boandl abbricht [unter seiner Würde handelt], wenn er d’Tür in d’Hand nimmt Kreis Münchner 71 Kreis, Julius: Wir Münchner. Geschichten, hg. von Heidi Krischke, München 1992.

*1891 München, †1933 ebd.; Lehrer, Schriftsteller

Äer hout … si ins Bā gschnītn „falsche Hoffnungen gemacht“ Berthold Fürther Wb. 14 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor

Der geht ma aufs Boa „ich kann ihn nicht leiden“ Winklsaß MAL48.735538, 12.170611

Mit jmds Beinern noch Äpfel / Birnen / Nüsse abherwerfen u.ä jmdn. überleben Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt:
mit deina Boana schmeißma allawei no Bian runter Finsing ED48.2167439, 11.8253553

du wirfst mit mainö Boana no Öbfö aba Hiesenau PA48.5325, 13.2923

mit den sein Boinan ka ma bal Birn araschmeißn „er wird bald sterben“ Etzenricht NEW49.63183, 12.0921077

bis in 30 Joarn tout ma mit mein Boanan Öpfl achaschmeißn „bin ich tot“ Rieden AM49.322045, 11.939273, ähnlich Oberpfalz vereinzelt

daweil [bis dahin] tout ma a koa Boa mehr weh „bin ich tot“ Cham CHA49.223747, 12.662091

°I muaß wos essn, mir scheppern d’Boana scho „vor lauter Hunger“ Ismaning M48.2242434, 11.6715263

hungern, daß einem die Beiner scheppern / krachen u.ä. sehr großen Hunger haben °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt:
°an Hunga hab i, daß ma d’Boana krachan Oberappersdorf FS48.497835, 11.800123

°hungern, daß oin’m Boina schebarn Schwandorf SAD49.3261854, 12.1092708

auch
°mi frierts, daß de Boana scheban Nußdorf RO47.7422451, 12.156916

°Bei dem schebbern ja scho alle Boaner „er ist sehr mager und dürr“ Bogen BOG48.909699, 12.692232

°der is so diar, daß eam Boina schewan Bodenmais REG49.070161, 13.099453

De hǫd à Gschdej wià-r-à Sǫǫg voi Bǫ̃à̃nà„ist spindeldürr, knochig“ Kaps Welt d.Bauern 61 Kaps, Peter: Die Welt des Bauern im Sprichwort, Passau 1987.

*1917 Rabenbrunn EG, †1997 Simbach EG; Steuerberater, Rechtsbeistand


bei dera muaßt b’Boana mit n Leintuach zamschüdln Passau PA48.567378, 13.431710

Seine fümf Boana unda d’Jiaksn [Achselhöhle] nema „alles, was man hat“ Haidmühle WOS48.8249464, 13.7759515

Seine (fünf) Beiner zusammenpacken sich auf den Weg machen, fortmachen Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt:
pack deine fünf Boana z’samm lauf, damit wir noch rechtzeitig hinkommen München M48.139686, 11.578889

auch
kanst dainö Boana zambaka „du kannst gehen: wir zwei sind fertig“ Haidmühle WOS48.8249464, 13.7759515

„Wenn einer durch Krankheit recht heruntergekommen ist, daß er bald seine Boanl z’sammklaubn kann, d.h. sterben wird“ Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337

Seine Beiner zusammenklauben / zusammenpacken können u.ä. schwer verletzt davonkommen Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt:
wirf’n naus, daß er seinö Boana zammklaum kon Weilheim WM47.839932, 11.140986

da deafst dainö Boana zambaka und as Tüachl aitoa Hiesenau PA48.5325, 13.2923

seine Beiner im Tüchlein heimtragen können u.ä. schwer verletzt davonkommen Oberbayern mehrfach, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt:
wear då runterfåilt, kån a seine Boanar in Saggtiachl hoamtrång Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395

bohlst [wenn du] mit den an Schdreid ohfangst, nocha kohst draf rächern, daßd’ deine Boana in an Döichl hoamtrogn deafst Furth CHA49.308165, 12.8452877

i wirf di a so umanand, daß da Boana in da Nachbaschaft zamsuacha muast Hengersberg DEG48.7736572, 13.0515083

muaßt schau, wenst dainö fünf Boana nu findst „bei Rauferei“ Hiesenau PA48.5325, 13.2923

Schåd is um jeds Boandl „wenn jemand gestorben ist, der allseits beliebt war“ Reisbach DGF48.5686163, 12.6298894

Sprichwortwörter:
Koa Schein, daß da Knödl a Boa hot! [das ist völlig unmöglich] Rottal  48.431054, 12.852333, Zwiebelturm 4 (1949) 38 Der Zwiebelturm. Monatsschrift für das bayerische Volk und seine Freunde, 1946-71.

Kã sẽĩ, dààs dà Gneel àà à Bǫ̃à̃ hǫd „Unmöglich Geglaubtes erweist sich oft als möglich“ Kaps Welt d.Bauern 159 Kaps, Peter: Die Welt des Bauern im Sprichwort, Passau 1987.

*1917 Rabenbrunn EG, †1997 Simbach EG; Steuerberater, Rechtsbeistand

Sprüche, Reime
då ham d Judn koan Boan „sagt man zu einem Kinde, das man kitzelt“ Reisbach DGF48.5686163, 12.6298894, ähnlich Simbach PAN48.267054, 13.025393 wenn man jmdn am Knie packt

°wo håd da Jud koa Boa? „fragt man jemanden und kneift ihn innen am Oberschenkel“ München M48.139686, 11.578889 siehe auch Judenbein

„Das ausgefallene Milchzähnchen eines Kinds wirft man in den Ofen und spricht: Maisl, daou haoust a Boinl, gi(b)ma a Zäahnl! Singer Arzbg.Wb. 38f. Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher


auch
Mäsl, Mäsl gima a Bal, nacha gida i a Zal Oberndorf KÖZ49.152967, 12.763518

Dös bößa Fleisch hats Boan dran, dös schöna Gras wachst am Roan dran Inngau47.744270, 12.134413, ähnlich Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt

’s Bia is so deia und ’s Briod is so gloa, hane ma a Fleisch kaft is a laudda Boa Garching 48.132957, 12.5780213, ähnlich PA

Am Sunnta is Kirwa, wers woiß, daou stechn Pleystoina a Goaß. Döi Goaß haoud vül Boina, is gout für Pleystoina „Kirchweihvers“ Pleystein VOH49.6459255, 12.4099793
auch Kiefer
°„mit bloßem Boa kauen“ Hirschling MAL48.8458084, 12.4209615
Knochensplitter
Diminutiv  
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
sechs Boanl hand eam außagfåin „sind aus der Wunde abgestoßen worden“ Höhenstadt PA48.499949, 13.315249
2
untere Gliedmaße von Mensch u. Tier
Oberpfalz vielfach, Oberfranken vielfach, Mittelfranken vielfach, °Oberbayern mehrfach, Niederbayern mehrfach, °Schwaben vereinzelt
d’Boina wanmazndt „Ameisenlaufen in den Beinen“ Iggensbach DEG48.730933, 13.141065
af oin Bå schtåi Kohlberg NEW49.591455, 12.016971
°tua deine langa Boana weg Rinnenthal FDB48.3459549, 11.0524007
Wan ein Pfer auf den beinen zitert und die hintern fies zu den federn [vorderen] schmückt Höfler Sindelsdf.Hausmittelb. 61 Höfler, Max: Ein Sindelsdorfer Hausmittelbuch für Tierkrankheiten, Harlem 1910.

Sindelsdorf WM, um 1800, *1848 Tölz, †1914 ebd.; Arzt
Greastaangla? Wöi meina Boina? Dös is arch! Schemm Neie Deas-Gsch. 111 Schemm, Otto: Neie Deas-Gschichtn, Hof 1981.

*1920 Brand WUN, †1996 Arzberg WUN; Rektor
Crus bein Regensburg R49.013904, 12.100040, 9.Jh. StSG. IV,230,2 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
ir schuch die pein bedeckten ie biß uber den baden [Wade] wol her auf Hayden Salomon u. Markolf 301,88f. Hayden, Gregor: Salomon und Markolf, in: Narrenbuch, hg. von Felix Bobertag, Stuttgart 1885, 293-361.

Oberpfalz, 2.H.15.Jh.
Nimb essig vnnd gestossnen pfeffer, seudt es vnd reib ime die bayn damit Roßarznei (Deinhardt) 67 Ein „Ross Artzney Büech“ aus dem Jahre 1598, hg. von Uta Deinhardt, München 1968.
In festen Fügungen:
dickes Bein Oberschenkel °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt:
’s dicke Boi Haselbach BUL49.3423071, 12.0306755
s dick Boa „der Oberschenkel“ Singer Arzbg.Wb. 38 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher

Oberes / öberes Bein Oberschenkel Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
dös öba Boa Hölsbrunn VIB48.474707, 12.502143

Intas Boa Unterschenkel Pechofen TIR49.962209, 12.249384

gunga Boina ho(b)m „noch jung, kräftig und beweglich sein“ Singer Arzbg.Wb. 38 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher

Die Beiner aus(her)drehen u.ä. stolz dahergehen °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°der draht aa d Boana aussa, daßd moanst, er waar da Graf Schnudi Niederviehbach DGF48.612481, 12.380382

Beiner machen antreiben, fortjagen °Oberpfalz vereinzelt:
°der hat nan Boina g’macht „weggescheucht“ Weiden WEN49.676727, 12.162220
wårt, iich wia(d da Båina måch’n „ich will dich eilen lehren!“ Braun Gr.Wb. 33 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat

Von Kindes Beine u.ä. von frühester Kindheit an
der sunden, die ich gevrumt han von kindes peine unz an dese wile 12.Jh. SKD 359,90f. (Benediktbeurer Beichten III) Steinmeyer, Elias v.: Die kleineren althochdeutschen Sprachdenkmäler, Berlin/Zürich 21963.
Seyd er von kindes paine allczeit ye tugendt pflag Füetrer Poytislier 6,1f. Füetrer, Ulrich: Poytislier aus dem ‘Buch der Abenteuer’ von Ulrich Füetrer, hg. von Friederike Weber, Tübingen 1960.

*vor 1450 Landshut, †um 1495 München; Maler, Geschichtsschreiber, Hofdichter

Auf den Beinern in Fortbewegung, unterwegs
°wennst du seit fümfi aafm Boinan bist, bist aa möid Windischeschenbach NEW49.7997, 12.1589

Heint iis ållas af’n Båinan Braun Gr.Wb. 33 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat


Ra. immer(zu) auf den Beinern u.ä. rührig
°der Hans is allawaal aafn Boinan Weiden WEN49.676727, 12.162220
„Wenn jemand … fleißig ist, dann ist er immazou afn Båinan Braun Nordbair. 56 Braun, Hermann: Nordbairisch, eine sprachliche Heimatkunde des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1962.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat

Der iis wieda af’n Båinan „er ist genesen“ Braun Gr.Wb. 33 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat

Öitz möißts enk [euch] af Böina machn „aufbrechen“ Waldsassen TIR50.0053222, 12.3041123

Döi Medizin haout mi wieda af d’Boina braoucht „gesund gemacht“ Waldsassen TIR50.0053222, 12.3041123

Auf die Beine helfen aus einer Notlage aufhelfen
den arma Teife mouß ma af Boina helfn Waldsassen TIR50.0053222, 12.3041123
Man muß ihm … auf die Beine helfen Baier.Sprw. II,228 [Mayer, Thomas]: Baiersche Sprichwörter mit Erklärung ihrer Gegenstände zum Unterricht und Vergnügen, 2 Bde, München 1812.

*1757 Freising, †1827 ebd.; Pfarrer

Nehm doch amāl di Klā afm Arm; dei leftmer immer zwischn di Bā rum! „sie ist mir überall im Wege“ Berthold Fürther Wb. 14 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor

Übers Bein heiraten / Heirat übers Bein wie Verheiratete zusammenleben

Im Vergleich:
°Boina wöi Zau(n)stäcka „dünne Beine“ Schwandorf SAD49.3261854, 12.1092708

Redensart(en):
Des Geld konni ons Bā schmiern „das Geld ist verloren“ Berthold Fürther Wb. 14 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
, ähnlich München M48.139686, 11.578889

Die Beiner verkehrt eingehenkt / eingehäkelt haben u.ä. X-Beine haben Oberbayern mehrfach, Mittelfranken mehrfach, Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt:
dea hot folsch eighenkte Boana Dietldorf BUL49.204807, 11.945855

der haout sei Ba vakäihert eig’henkt Hohenstadt HEB49.512168, 11.485481

de hat zwa linke Bah „X-Beine“ Leinburg N49.451197, 11.306943, ähnlich

Durch den se Ba ko ma kriechen „von einem O-Beinigen“ Hohenstein HEB49.586870, 11.423954

den kann ma an Backkorb durch d’Ba werfn „von einem O-Beinigen“ Hersbruck HEB49.5084647, 11.4284769

der maand, er koo mid mier durgs Baa dou „mich für dumm halten, ausnützen“ Maas Nürnbg.Wb. 71 Maas, Herbert: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch, Nürnberg 51987.

*1928 Nürnberg, †2014 ebd.; Studiendirektor

A(u)f oin Boa stäiht ma niat „und deshalb soll man mindestens zwei Gläschen Schnaps trinken“ Singer Arzbg.Wb. 38 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher

sich die Boina in Bauch eistäih „lange herumstehen, vergeblich warten“ Singer Arzbg.Wb. 38 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher


i schdäi mer di Baaner in Årsch „ich muß schon sehr lange warten oder stehen“ Maas Nürnbg.Wb. 71 Maas, Herbert: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch, Nürnberg 51987.

*1928 Nürnberg, †2014 ebd.; Studiendirektor

°Der reißt sö bo da Oabat koa Boah aus „überanstrengt sich nicht“ Wimm PAN48.505056, 12.333970

der rubfd si ka Baa raus „er überarbeitet sich nicht“ Maas Nürnbg.Wb. 71 Maas, Herbert: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch, Nürnberg 51987.

*1928 Nürnberg, †2014 ebd.; Studiendirektor

Die Beiner über / auf die Achsel nehmen sich beeilen, eilig fortmachen Oberbayern mehrfach, Oberpfalz mehrfach, Oberfranken mehrfach, Niederbayern vereinzelt:
wenn i’ do nei’geah’, wärs noat, i’ nemat d’Boar af d’Ax’l Hofhegnenberg FFB48.218046, 11.018060

dou hoißts Boina iwa d’Achsl nema Sulzbach SUL49.496993, 11.750252

Die Båina untan Årm nemma „rennen“ Braun Gr.Wb. 33 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat


die Beine in die Hand nehmen
nim Boan in d Hand! „eile, was du kannst“ Neukirchen VOH49.709613, 12.427782
I hob heint di Bā ind Hend nehma mein, su präsant hobis ghat Berthold Fürther Wb. 14 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor

Dea is mit’n unrechtn Bã asn Bett aussa schlecht gelaunt Hessenreuth KEM49.810618, 11.976568

Da Xav geht aa scho af die lötztn Boan „wird bald sterben“ Passau PA48.567378, 13.431710

Ma Nachba haout ma a Boa gstellt „ein Hindernis bereitet“ Waldsassen TIR50.0053222, 12.3041123

’s Huulz håut lång Båina kröigt „es ist gestohlen worden“ Braun Gr.Wb. 33 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat

Des gäiht iwas Bahausreißn „ist unglaublich“ Weiden WEN49.676727, 12.162220

Sprichwortwörter:
Dar Hund laft añ-r af drā Bóinarn af k’ Kirwa [läßt sich durch nichts vom Vergnügen abhalten] Neuenhammer VOH49.693447, 12.3867406, Schönwerth Sprichw. 22 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Sprichwörter des Volkes der Oberpfalz in der Mundart, in: VHO 29 (1874) I-LX, 1-86.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler

Im Wortspiel mit Bed.1
s best Fleisch is an Boa „die Genitalien“ Naabdemenreuth NEW49.818131, 12.126801, ähnlich RID

Auf dö Boana is die Kuah daherganga „sagt der Metzger, wenn sich Frauen über die Knochen im Fleisch beklagen“ Chiemgau  47.872903, 12.453183

„Auf die Frage: wöi gäiht’s? folgt die scherzhafte Antwort: ållawaal af zwåia Båinan Braun Gr.Wb. 33 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat

Spottv. zw. zwei Personen
°„du kannst mi goua niat moina mid deini krumma Boina!“ – „Du kannst mi goua niat tratzn mid deini krumma Haxn!“ Windischeschenbach NEW49.7997, 12.1589, ähnlich °WEN

Spiel:
Boahakln, wobei der Gegner im Kampf Haxn gegen Haxn mit einem kräftigen Beinschwung auszuheben war“ MM 24.8.1992, 1 Münchner Merkur, 1948ff.
auch Ober- u. / od. Unterschenkel
Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
Boa „Oberschenkel, auch Ober- und Unterschenkel zusammen“ Mähring TIR49.9086456, 12.5284683
und haout nuamal [für die Stiefel] Maouß gnumma va dean sein Föißn und Boinan Schmidt Säimal 66 Schmidt, Elsa: „Säimal“. Gschichtn aas unnerer Hoimat, Selb 1998.

*1931 Oberweißenbach REH
sein füeslein, painlein und die / hend Mönch v.Salzb. 25,35 Der Mönch von Salzburg. Die geistlichen Lieder, hg. von Franz Viktor Spechtler, Berlin/New York 1972.

2.H.14.Jh.
3
übertr.
3a
kleinerer knochiger od. harter Körperteil
3aα
Knöchel
Knocha, Knota, Boa Steingaden SOG47.7031648, 10.8624962, DWA IV,25 Deutscher Wortatlas, hg. von Walther Mitzka u.a., 21 Bde, Gießen 1951-87.
3aβ
Faust
Plural 
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
dem hanö manö Boana vosuacha loßn Iggensbach DEG48.730933, 13.141065
auch die Finger einer Hand
I gib da oini, daß ma die fümf Boina in Gsicht drinn siaht Naabdemenreuth NEW49.818131, 12.126801
3aγ
Zahn
Diminutiv  
a Boinl „Zähnchen“ Singer Arzbg.Wb. 38 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
Spruch, mit dem ein Kind einen ausgefallenen Milchzahn in ein Mausloch wirft:
då Maisl, håst a Stoandl, gib ma wieda-r-an andars Boandl Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395, ähnlich Herrnthann R49.051179, 12.473811
3aδ
Arterienmuskel an der Herzbasis des Hirschs
Nempt … plumen von Arabien, daz pain aus des hirczz herczz, wilden galgan 1392 Runtingerb. II,24 (Rezept) Bastian, Franz: Das Runtingerbuch 1383-1407 und verwandtes Material zum Regensburger-Südostdeutschen Handel und Münzwesen, 3 Bde, Regensburg 1935-44.
3b
Knochenhartes, Knochenartiges
3bα
Knochenhartes
°der Bodn is oa Boa „beinhart“ Ismaning M48.2242434, 11.6715263
3bβ
harter Apfel od. harte Birne
°Boanerl „harte Äpfel und Birnen“ Endlhausen WOR47.9428042, 11.5760235
3bγ
abwertend von weiblichen Personen
Du g’hörst in d’ Kircha, stoaalt’s Boa Und bei der Nacht in d’ Federn! Stemplinger Horaz 44 Stemplinger, Eduard: Horaz in der Lederhos’n, München [1905].

*1870 Plattling DEG, †1964 Elbach MB; Dr.phil., Oberstudiendirektor
als die Frau … über die Gassen ginge, begegnete ihr dieses arge Bein Bayer.Barockpr. 156 (Franziskus Höger) Bayerische Barockprediger, hg. von Georg Lohmeier, München 1961.
3bδ
Horn
der Masarierer houd a an Kåmm vo Gumi und vo Boa „Horn“ Beilngries BEI49.035279, 11.4733811
3bε
Elfenbein
daz man si [die Elefanten] iht tœt durch des pains willen, wan helfenpain ist gar edel Konrad vM BdN 134,26f. Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
3c
aus Knochen od. Knochenartigem Hergestelltes
3cα
Mundstück der Pfeife
°Boal „Pfeifenmundstück“ Rettenbach WS48.026887, 12.092870
3cβ
Schusterwerkzeug zum Glätten von Sohlen u. Nähten
°Oberbayern vereinzelt
°Boa „zum Glattstreichen des Lederrands an den Sohlen“ Dettenschwang LL47.9537688, 11.0126092
3d
unterer Teil
3dα
Hosenbein
°Oberpfalz vereinzelt
°sua passat’s, nea d’Boina saan z’lang Altenstadt NEW49.715301, 12.155797
3dβ
Bein eines Möbelstücks
Baa drechsl’n „Bein eines Möbelstücks“ Weiden WEN49.676727, 12.162220
3dγ
senkrechte Stütze am Schlitten
°Oberbayern vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
Bahna Wolkersdorf SC49.3620291, 11.0283533
3e
Kartenreihe von vier gleichen Werten od. von mindestens fünf aufeinander folgenden Karten ders. Farbe beim Tertel
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°a Bein Lenggries TÖL47.6831625, 11.5763967
Ahd., mhd. bein stn., germ. Wort mit Grundbed. ‘Knochen’, unklarer Herkunft; Kluge-Seebold 105 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
bǫ̃α, vereinz. -ǫ̃αr (GAP, SOG), -ǫ̃αŋ (TS; HIP), daneben bǫ̃i Oberpfalz (dazu BOG, DEG, KÖZ, REG, SR; EIH, HEB, HIP, WUG; A, DON), bå̄̃ Oberpfalz, Oberfranken (dazu BGD; DEG), bā̃ Mittelfranken, vereinz. auch bǫ̃u (FFB; TIR),bũα (WM; ROD; DON).– Pl. bǫ̃αnα, bǫ̃inα, bạ̄̃nα u.ä., dazu bōnα Oberpfalz Bavaria II,200 Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern, bearb. von einem Kreise bayerischer Gelehrter, 4 Bde, München 1860-67. (heute †), bę̃αnα (M; NM), bũi (WOS), bạ̄̃ (TIR). Daneben wie Sg.– Dim. bǫ̃α(n)l,-(n)dl, -rl, -n(d)αl u.ä. Oberbayern, Niederbayern (dazu AM, BUL, RID, TIR), bǫ̃αlα u.ä. (FFB, TÖL, WM), -nai (WEG), bǫ̃i(n)l, -ndl, -nαl Niederbayern, Oberpfalz (dazu WUN; DON), bǫ̃inai (DEG), bę̃αndl (GAP, M).
  • Schmeller I,244 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,866-878 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,800-802 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1293-1297 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,178-180 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1381-1384, 1387 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. III,931-939 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,159f. Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU 171 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,846f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Berthold Fürther Wb. 14, 17 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 33, 36, 58 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Christl Aichacher Wb. 108 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Denz Windisch-Eschenbach 110 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

    *1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
  • Kollmer II,49, 65 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
  • Singer Arzbg.Wb. 38f. Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • S-21C2, 22E1, E4, 34C18c, 78H1, M-48/24f., 162/6, 168/16, 201/6, W-15/17f., 21-23, 66/45, 130/9, 136/46
verfasst von: J.D.

Benediktuspfenni(n)g, Sankt-Benedikts-

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutung
mit dem hl. Benedikt verbundenes Amulett
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Benediktuspfenning Kirchdorf PAN48.246761, 12.983918
„Zur Paketleinrichtung [gegen Verhexung] benötigt man … weißes Elsbeerholz, drei Bröckel Koralle, einen Benediktuspfennig Kriss Sitte 194 Kriß, Rudolf: Sitte und Brauch im Berchtesgadener Land, München 1947.
„Ein Benediktuspfennig, der, soll er recht wirksam seyn, mit einem alten Hufnagel angeschlagen seyn muß“ Leoprechting Lechrain 222 Leoprechting, Karl v.: Aus dem Lechrain. Zur deutschen Sitten- und Sagenkunde, München 1855.

*1818 Mannheim, †1864 Leoprechting AÖ; Volkskundler
Raͤthzel-haffter St. Benedicts-Pfennig des Klosters Methen 1734 BJV 1954,116 Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
Ein Benediktuspfenni(n)g , unter die Stalltür gelegt (Bärnau TIR49.8109931, 12.4304633 Schönwerth Opf. I,311 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
) od. an sie genagelt Hohenkemnath AM49.395974, 11.781128, hilft gegen Tierkrankheiten, vgl. Leoprechting Lechrain 28 Leoprechting, Karl v.: Aus dem Lechrain. Zur deutschen Sitten- und Sagenkunde, München 1855.

*1818 Mannheim, †1864 Leoprechting AÖ; Volkskundler
; Pollinger Landshut 154 Pollinger, Johann: Aus Landshut und Umgebung, München 1908.

*1858 Schamhaupten RID, †1912 Landshut; Hauptlehrer
.— Am Dreikönigstag in den Geldbeutel gelegt, bewirkt er, daß einem das Geld nicht ausgeht Oberpfalz 19 (1925) 17 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff. .— „Mit … einem Benediktuspfennig in den Händen, bahrte man den Leichnam … auf“ Wölzmüller Lechrainer 64 Wölzmüller, Martin: Der Lechrainer und seine Sprache, Landsberg am Lech 1987.

*1956 Prittriching LL
  • HDA I,1034f. Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens, hg. von Hanns Bächtold-Stäubli, 10 Bde, Berlin/Leipzig 1927-42 (Nachdr. Berlin/New York 1987).
  • WBÖ III,49 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schw.Id. V,1125f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
verfasst von: B.D.I.

Berberitze

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 267f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Sauerdorn (Berberis vulgaris)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°Biberitsch Wald a.d.Alz 48.127925, 12.595942
„Berberis vulgaris … barbαritsn Brünner Samerbg 57 Brünner, Marianne: Mundart und Wortgut des Samerberggebietes, Diss.masch. München 1955.

*1925 Aschaffenburg, †2016; Studiendirektorin
2
Frucht des Sauerdorns
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Berwaritzn Rechtmehring WS48.1238948, 12.1598525
Aus mlat. berberis, arab. Herkunft; Kluge-Seebold 110 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
Neben beαbαritʃ(n), -w- u.ä. auch biberitʃ (), bạrbαtitʃn (RO), -litʃn (WM).
  • WBÖ II,1035 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. VI,1617 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. II,209 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1491 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Fragebögen:
  • S-60C228, M-19/4, 293/49
verfasst von: A.R.R.

Bergamotte(n)birne

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 902f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Bergamotte, Birnensorte
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Pergamottbirn „groß, hart, mit rauher Schale“ Töging 48.2547192, 12.5864967
Banganottenbiarn Mittich GRI48.440634, 13.396183
„Die Obstlerin … trägt die … vor ihrem Geschäft aufgestellten Kisten mit den ‘ffBergamott-Birn’ geschäftig ins Ladeninnere“ Mchn.Stadtanz. 13 (1957) Nr.20,5 Münchner Stadtanzeiger (Beil. z. SZ), 1945ff.
Nimm Schmaltz- Pfund- oder Pargamotta-Birn/ scheels Hagger Kochb. IV,2,106 Hagger, Conrad: Neues Saltzburgisches Koch-Buch, 2 Bde, Augspurg 1719.

*1666 Marbach/Schweiz, †1747 Salzburg; Koch in fürstlichen Diensten
  • WBÖ III,206 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,869 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1492 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,212 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
verfasst von: E.F.

Beschaupfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutung
Abgabe für die Besichtigung durch eine Amtsperson
Beschaupfeninge eine Verehrung, welche man herkömmlich denjenigen machte, welche das grundherrliche Beschaurecht ausübten“ Westenrieder Gloss. 46 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

*1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
Bschaupfenninge waren [anno 1581] der Lohn der herrschaftlichen, kurz vor der Aerndte zur Besichtigung des Standes der Fruͤchte abgeordneten Diener“ Hainsbach MAL48.8059755, 12.4256667, Zierngibl Hainspach 104 Zierngibl, Roman: Geschichte der Probstey Hainspach, München 1802. 
  • Rechtswb. II,68 Deutsches Rechtswörterbuch (Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache), hg. von der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Bd 6ff. hg. von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), Weimar 1914ff.
verfasst von: B.D.I.

Bettelpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutung
Münzgeld für Bettler
°„die Beedlbfenning lagen auf dem Fensterbrett, um gleich zur Hand zu sein“ Ebersberg EBE48.077749, 11.966843
  • Suddt.Wb. II,259 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
verfasst von: B.D.I.
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Bettlade(n)

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Wortfamilie: BettLade
Bedeutung
1
kastenförmiges Möbelstück
Einrichtung
Bettlodn Regnitzlosau HO50.302743, 12.046868 ↗

Beunde, Point

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 415f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
landwirtschaftlich genutztes (eingezäuntes) Grundstück, meist Wiese, in Haus- od. Ortsnähe
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°Buit „umzäunter Hofacker“ Tandern AIC48.429795, 11.354426
„die Boad beim Haus war früher eingezäunt“ Tittling PA48.7278412, 13.3806245
°wenn de Leit de Beindn gmät ham, nou rengts Regelsbach SC49.367825, 10.949572
bõid „eingezäunte Wiese“ Hecht Neunburg 31 Hecht, Klaus: Die Mundart der Stadt und des Landkreises Neunburg vorm Wald, Ex.masch. München 1962.

*1938 Neunburg v.W.
„da er warten mußte, legte er sich auf die Beunt unter eine Haselstaude“ Neuenhammer VOH49.693447, 12.3867406, Schönwerth Opf. II,165 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
so sol sich daz gotshvͦs vnderwinden · des nvtzes gar in der pevnte Reichenhall REI47.729564, 12.881491, 1291-1294 Corp.Urk. III,171,40f. Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
Sy sollen öffnen, dan es wer, ob ain Piderman ain Peunt hiet, die von alter zuegethon wehre Langenpreising ED48.426012, 11.972100, um 1490 Hartinger Ordnungen I,250 Hartinger, Walter: „... wie von alters herkommen ...“. Dorf-, Hofmarks-, Ehehaft- und andere Ordnungen in Ostbayern, Passau 1998.
negst beim hawß … ain schene peindt, hat .47. pifing Freising FS48.402335, 11.741887, 1713 MHStA HL Freising 614,fol.1v Hauptstaatsarchiv München
Scherzverse:
i und der Goas-Jaklö sand Froid, er weist ma sei Goas in mei Poit, Goas Jakl dös mag ö nöt lei’n, du muaßt ma ’Goas aus der Poit trei’m Obernzell WEG48.555228, 13.639357
Die Beunde ist urspr. ein „Grundstück, das, ohne ein Garten zu seyn, dem Gemeinde-Viehtrieb verschlossen werden kann, oder worauf das Recht liegt, es … zu jeder beliebigen Art Ackerfrüchte oder … blos zu Gras zu benutzen“ Schmeller I,395 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
. Wenn heute keine Abgrenzung durch Zaun, Mauer, Hecke od. Gräben o.ä. vorhanden ist, ist sie mancherorts noch in Erinnerung od. an Spuren erkennbar Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz. Auf die Beunde , „unterhalb eines Hofes gelegen, fließt beständig die Jauche; daher ist dieses Grundstück immer das Beste“ Lauterbach REH50.205541, 12.145207, ähnlich Niederbayern, Oberpfalz. Die Beunde läßt sich leicht bewässern u. hat einen vorzüglichen Grasertrag (°KÖZ, REG; NEW). Das Gras wird meist zur Grünfutterung hergenommen °Niederbayern, Oberpfalz. Daneben kann die Beunde als Weide für das Jungvieh (NAB), für Pferde (MB, °TÖL), dienen. Sie ist mit Obstbäumen bestanden (PA, °VIB) ( siehe auch Bed.4).
in ON
°Oberbayern, °Niederbayern, °Oberpfalz, °Oberfranken, °Mittelfranken, °Schwaben
z.B. Point
Paint EG
in Fln.
°Oberbayern, °Niederbayern, °Oberpfalz, °Oberfranken, °Mittelfranken, °Schwaben
übertr. Platz beim Fangenspielen, auf dem nicht abgeschlagen werden darf
°Platz [im Fangspiel], auf dem nicht abgeschlagen werden darf … baind Dietersdorf SC49.367621, 11.000499, H. Hain, Mda.geographie des oberen Rednitzgeb., Nürnberg 1936, 34
2
abgelegener abgegrenzter od. eingezäunter Wiesenbereich
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Poant „Grasfleck im Wald“ Waldhof PAN48.4789804, 12.9890533
Boid „vom Besitz entlegene Wiese“ Ramsau BGD47.574788, 12.865494, Bergheimat 10 (1930) 39 Bergheimat (Beil. z. Berchtesgadener Anzeiger), 1921-67.
3
Brachfeld
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberfranken vereinzelt
Point oder Bråch Passau PA48.567378, 13.431710
Point „Brachfeld“ Obb.Heimatbl. 6 (1928) Nr.10[, 4] Oberbayerische Heimatblätter (Beil. z. Ebersberger Anzeiger), [1924]-39.
„besonders im Oberland … werden auch die, blos für die Dauer eines Sommers im Brâch- (Trât-) Feld … eingezäunten Äcker … Peunten genannt“ Schmeller I,395 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
4
hausnaher Baumgarten
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°„Obstgarten heißt hier Poit Klardorf BUL49.269908, 12.112058
Ahd. biunta stf., mhd. biunt(e), biunde st./swf., wohl urspr. ‘Umzäuntes’; Kluge-Seebold 117 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
Entspr. der Entw. des mhd. Diphth. iu, vgl. Lg. § 16 Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. , 1. bũid, -ui-, -t Oberbayern, Schwaben (dazu WUG), auch -tn (DAH), buin (TS).— 2. bǫ̃id, -ǫi-, -(n)t Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz, Schwaben (dazu EIH), auch boin (M, RO; FDB), (EBE).— 3. bę̃od (LF, ; DGF, WEG), bę̃ent (LF; EG), bēαd, -eα-, -t (, BGD, LF, TS, WS), beα (TS), vgl. Lg. § 16b5, e3 Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. , davon ausgehend auch bǫ̃ud (ED) im Anschluß an die Entw. von mhd. ô, vgl. Lg. § 11a4, 16b5 Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. .— 4. bīd (FFB), vgl. Lg. § 16b1 Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. .— 5. bãid, -ai-, -t Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken (dazu , RO, TS; GRA).— 6. Analog der Entw. von mhd. ei, vgl. Lg. § 20h3 Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. , mit falscher Restitution aus -ǫi- des Pl. bǫ̃αd, -ǫα-, -t Oberbayern, Niederbayern, südliche Oberpfalz, boα (GRI).
  • Delling I,88 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Hässlein Nürnbg.Id. 102 Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.

    *1737 Nürnberg, †1796 ebd.; Amtsschreiber, Syndikus
  • Schmeller I,395f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 437 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • WBÖ II,1175-1178 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,979f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1401-1405 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,268 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1747f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. III,2184f Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,289 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU 265 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,1154. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Braun Gr.Wb. 44 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Rasp Bgdn.Mda. 121 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Fragebögen:
  • S-15E10a, 16A20, M-2/31, 270/3
verfasst von: A.R.R.

Biene, Bi(n), Bei(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 758f.
Wortart: Substantiv
Bedeutungen
1
Biene
Maskulinum, 
Femininum 
1a
Biene, v.a. Honigbiene (Apis mellifera)
°Oberpfalz vielfach, Oberfranken vielfach, Mittelfranken vielfach, °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt
°der hod aa Biena Dettenschwang LL47.9537688, 11.0126092
a Bei hat mi ghöckt [gestochen] Krinning WEG48.666401, 13.690933
da Bie geht afs Ram [Rauben] Pottenstetten BUL49.240355, 12.018786
d’Bina homs noudwendi [sind geschäftig] af da Wisn Mimbach u. Mausdf 147 850 Jahre Mimbach und Mausdorf 1138 bis 1988, Amberg 1988.

Mimbach, Mausdorf AM
apium pineo 8./9.Jh. StSG. I,44,34 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
die peinen prüetent jung auz, reht sam die hennen Konrad vM BdN 294,6f. Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
Die wúrmlein, vógelein, pyn oder peyn genennet, die erchanten iren Gott Hartlieb Dial. 213,33f. Johann Hartliebs Übersetzung des Dialogus Miraculorum von Caesarius von Heisterbach, hg. von Karl Drescher, Berlin 1929.

*vor 1410, †1468 München; Arzt in Ingolstadt und München
In Vergleichen:
wie ein(e) Biene fleißig °Oberpfalz vereinzelt:
°wöi a Biena bist! Schnaittenbach AM49.542650, 11.997632

°Wij Bie stürzn sie si draf „in großer Zahl oder mit wildem Verlangen“ Rottendorf NAB49.456120, 12.061714

Redensart(en):
der Bien muas „die Arbeit muß getan werden“ Finsing ED48.2167439, 11.8253553, ähnlich °Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt

„Scherzhaft sagt man: Dös siaht däa im Fluuch … wos a Bii is oda a Aant Singer Arzbg.Wb. 14 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
, ähnlich °SUL

Reime:
hast Bienen und Schaf, leg di nieder und schlaf Wasserburg WS48.0615171, 12.220026, ähnlich TS

°Bi, d Schof und d Teich mahant an Bauern bal arm und bal reich Bayerischer Wald49.008003, 13.309785, ähnlich °NAB

Wetterregel:
„Sind die Bienen sehr stechlustig, so wird es im Frühjahr rasch wärmer, im Sommer kommt ein Gewitter“ Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395, HuV 15 (1937) 292 Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39.
Bienen genießen besondere Verehrung Kohlberg NEW49.591455, 12.016971. Eine Biene soll man nicht töten Wasserburg WS48.0615171, 12.220026, ähnlich PAR Schönwerth Opf. I,354 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
. Es hieß „von allen Thieren, daß sie krepiren, von den Bienen, daß sie sterben Oberbayern, Bavaria I,367 Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern, bearb. von einem Kreise bayerischer Gelehrter, 4 Bde, München 1860-67. ähnlich Bauernfeind Nordopf. 126 Bauernfeind, Wolfgang: Aus dem Volksleben. Sitten, Sagen und Gebräuche der Nordoberpfalz, Regensburg 1910 (Neudr. Windischeschenbach 1979).

*1859 Naabdemenreuth NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Schriftsteller
.— Nach dem Tod des Bauern wird an die Bienenstöcke geklopft u. der Tod angesagt (Chiemgau  47.872903, 12.453183 Hager-Heyn Liab 135 Hager, Franziska und Hans Heyn: Liab, leb und stirb: Volksbrauch ums Heiraten, Kindlwiegn und die Ewige Ruh, Rosenheim 1976.

Hager, F., *1874 Traunstein, †1960 München; Volksschullehrerin. Heyn, H., *1922 Oberndorf WS, †2015 Rosenheim; Journalist
), od. beim Wegfahren der Leiche aus dem Hofe, „weil sonst auch der Bien [Schwarm] stürbe“ Bauernfeind Nordopf. 127 Bauernfeind, Wolfgang: Aus dem Volksleben. Sitten, Sagen und Gebräuche der Nordoberpfalz, Regensburg 1910 (Neudr. Windischeschenbach 1979).

*1859 Naabdemenreuth NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Schriftsteller
.— S.a. Imme wecken.— Mittel, um die schwärmenden Bienen „zum Festlegen zu bringen … [sind] Wasser- und Sandwerfen sowie Schießen“, früher machte man „auf Sensen, welche man mit einem harten Gegenstand anschlug, einen ohrenbetäubenden Lärm“ Bauernfeind Nordopf. 127 Bauernfeind, Wolfgang: Aus dem Volksleben. Sitten, Sagen und Gebräuche der Nordoberpfalz, Regensburg 1910 (Neudr. Windischeschenbach 1979).

*1859 Naabdemenreuth NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Schriftsteller
.— Weiteres vgl. Schönwerth Opf. I,354f. Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
1b
Drohne
°Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Bie Neustadt NEW49.732301, 12.178398
1c
Bienenkönigin
Bei, Impmutter Zeholfing LAN48.683235, 12.760883
2
Bienenvolk, Bienenschwarm
Maskulinum 
°Oberpfalz vielfach, °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°er hot an Bien Scheyern PAF48.5020343, 11.4555839
°der Bie haout gout üwawintat Kirchenthumbach ESB49.7497693, 11.7239291
der Bien oder der Bienstock Rötz WÜM49.341854, 12.5319894, Schönwerth Opf. I,355 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
grod wöi a Bie, wou schwaarmt Schwabenländer Woldnoo 41 Schwabenländer, Sepp: Wou d’Woldnoo rauscht. Mundartgedichte, Weiden [1984].

*1911 Premenreuth NEW, †1989 Neuhaus NEW; Maurer
Im Vergleich:
°der saust uma wöi a narrischa Bie Hohenburg AM49.295317, 11.795621
3
scherzh. übertr. Ungeziefer, v.a. Laus
Femininum 
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
ugs.
°gibt’s in der Wohnung Biena? „Wanzen“ Ismaning M48.2242434, 11.6715263
°der håt Bienl am Kopf Gangkofen EG48.4370323, 12.5630767
Ahd. bîna f., bini stn., mhd. bîn, bin st./swf., germ. Wort unklarer Herkunft; Kluge-Seebold 121 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
bī̃, bī Oberpfalz, Mittelfranken, Oberfranken (dazu IN; PA), bī̃n Oberbayern, Mittelfranken (dazu KEH, ROL; RID; FDB), mit Endg aus ‑en der swm./f. bī̃nα u.ä. Oberbayern, Oberpfalz, Mittelfranken, Schwaben (dazu BT), ferner bãi u.ä. (BGD, MB, RO, TS; LAN, PA, WEG), bạ̄̃ (WEG).— Pl. gleichl., daneben bī̃nαn (STA, TS, WS; PAR, R), Sg. bī̃(n) / Pl. bī̃na (IN, M, WS; NAB).— Genus M. Oberbayern, Oberpfalz (dazu DEG, EG, PA, ROL; HIP, N; FDB), F. Mittelfranken (dazu BGD, WM, WS; KEH; KEM, NEW; WUN).
  • Schmeller I,226, 245 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,833-841, III,189 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1122f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,909f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,353f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1367, 1816-1819 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,328-330 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,277f. Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1057f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Berthold Fürther Wb. 21 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 48 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Christl Aichacher Wb. 138 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Denz Windisch-Eschenbach 112 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

    *1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
  • Rasp Bgdn.Mda. 24 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Singer Arzbg.Wb. 35 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • S-62H1, 71A1, 14, Elf., M-27/20, 125/9, W-26/38-40
verfasst von: A.R.R.

Bierpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutungen
1
Abgabe auf das Bier
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Biapfennön Aicha PA48.671978, 13.289834
„einsch. obg. Bierpfennigs 1826 Stadtarch. Straubing Lokalmalefizaufschlagskasse 4
seruit abbatisse [dient der Äbtissin] lx pierphenning Regensburg R49.013904, 12.100040, 2.H.13.Jh. VHO 9 (1852) 61 Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, 1838ff.
ordin. Bieraufschlaͤge, nebst dem neuen vierten Bierpfennig 1798 Hazzi Aufschl. II,2,143 Hazzi, Joseph: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern, 4 Bde, Nürnberg 1801-08.
2
Trinkgeld
„ein respektables Stück Gselchts … dazu noch einen anständigen Bierpfennig Rachelsbach SOB48.5719892937726, 11.3306275403515, Böck Sagen Neuburg-Schrobenhsn 137 Sagen aus dem Neuburg-Schrobenhauser Land, ges. von Emmi Böck, Ingolstadt 1989.

*1932 Zweibrücken/Pfalz, †2002 Ingolstadt; Volkskundlerin
  • Schwäb.Wb. I,1104 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • DWB II,1 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • WMU 251 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
verfasst von: B.D.I.

Binse, -m-, Bemse, -u-, Bimeise, Be-, Bu-, Biwisse, Birkse

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 875f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Binse (Juncus)
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
°auf dera Wiesn san glei lauta Bimpsn Mühlried SOB48.564740012466196, 11.280618606379413
so naß, daß Bimsn außawachsn Hengersberg DEG48.7736572, 13.0515083
°Bumsn Freihung AM49.620932, 11.909703
Pimpsen Cham CHA49.223747, 12.662091, Marzell Pfln. II,1058 Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, bearb. von Heinrich Marzell, 5 Bde, Leipzig (3./4. Bd Stuttgart/Wiesbaden) 1943-79.

*1885 München, †1970 Erlangen; Dr.phil., Oberstudienrat
Bimaəss·n, Biməss·n, Biməzn Schmeller I,241 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Iuncus pinoz Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 10./11.Jh. StSG. I,609,25 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Bintz „iuncus, scirpus“ Schönsleder Prompt. G1r Schönsleder, Wolfgang: Promptuarium Germanico-Latinum, Augsburg 1618.

*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.
2
Teichsimse (Scirpus lacustris)
°Oberbayern vielfach, Niederbayern vielfach, °Oberpfalz mehrfach, Oberfranken mehrfach, Mittelfranken mehrfach, Schwaben vereinzelt
°da san vui Bimbsn in dem Weiha Wettstetten IN48.823139, 11.414169
in dös Schaffa da miaßnt Biwißn aizong wean Mittich GRI48.440634, 13.396183
Binsn „an den Altwassern der Donau“ Donaustauf R49.0298076, 12.2076091
Binz’n „Seebinse“ Braun Gr.Wb. 49 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
Cirpus haizt ain pinz … und wehset gern in pfüeln und an mosigen steten Konrad vM BdN 390,22f. Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
Darnach warf er in in einem von pimsen zeunten kretzlein [geflochtenen Körbchen] in das wasser Nilus Aventin IV,135,1f. (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
alle Tag mehr nicht als 3. Stund auf Breteren und groben Bünsen geschlaffen Selhamer Tuba Rustica I,397 Selhamer, Christoph: Tuba Rustica. Das ist: Neue Gei-Predigen, 2 Bde, Augsburg 1701.

*um 1640 Burghausen AÖ, †1708 Salzburg; Dr.theol., Geistlicher
Auch in fester Fügung:
grouße Bimoißn Deggendorf DEG48.839582, 12.958749

Redensart(en):
in die Binsen gehen mißlingen
°in Binsn göih „schiefgehen“ Tirschenreuth TIR49.881642, 12.329440

Dees iis in d’ Bins’n gånga „das ist daneben gegangen“ Braun Gr.Wb. 49 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat

auch
°in Binsn geh „kaputt gehen“ Landshut LA48.545368, 12.145157

Bis af d’ Bins’n oobrenna „bis auf den Grund abbrennen“ Braun Gr.Wb. 49 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
3
Schilf (Phragmites communis)
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Schuif, Bins’n Maisach FFB48.2159693, 11.2572502
Biwissn Mauth WOS48.8866792, 13.5828395
S’ Schwima han i gleant mit an Bindl Bimaaßn Federholzner Wb.ndb.Mda. 35 Federholzner, Max: Wörterbuch der altbayerischen speziell: niederbayerischen Mundart, hs. München 1944.

*1855 Arnstorf EG, †1937 Dorfen ED; Notariatsoberinspektor
Auch in fester Fügung:
Große Binsen Oberpfalz, Marzell Pfln. III,697 Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, bearb. von Heinrich Marzell, 5 Bde, Leipzig (3./4. Bd Stuttgart/Wiesbaden) 1943-79.

*1885 München, †1970 Erlangen; Dr.phil., Oberstudienrat
4
Breiter Rohrkolben (Typha latifolia)
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Biazgn Prem SOG47.6771044, 10.8019582
5
Wollgras (Eriophorum)
Bimsn Manching IN48.716970, 11.493930
6
Segge (Carex)
Niederbayern vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
Bibissn Haus GRA48.802803, 13.396846
Ahd. binuz stm., mhd. bin(e)z stm./swf., westgerm. Wort unklarer Herkunft; Kluge-Seebold 125 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
binsn, -ntʃ-, vereinz. -sα u.ä. (SOG; NM, SUL; HIP; FDB), -snə (GAP, WM), dazu bins (MAI, KEH), bintʃkŋ (OVI), -kα u.ä. (GAP, SOG; HIP; DON), -tʃ̌kα (VOH), biαtʃkə, beα- (GAP, SOG), biαtʃkŋ (SOG), biαkʃn u.ä. (AIC, FFB, SOB; FDB, ND), -nα (AIC) u. binikʃn (TÖL, WM). Daneben Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz (dazu EIH; DON, FDB) bimsn, bimpʃn u.ä., westliches Oberbayern -sə, bims (ROL; AM, NAB), bīmαs, -αsn u.ä. Oberbayern, Niederbayern (dazu BUL), -αsdn (DGF), bīmαnesn (DEG), Niederbayern auch bīmaisn, -ǫα- (dazu , FS), -ǫi-, vereinz. bīmǫis (DGF, PA, SR). Ferner bemsn u.ä. (LL; KEH; ROD), -sə (LL), bēmαsn (WOS), -ǫi- (BOG), bumsn (AM, SUL), būmǫαs(n) (VIT, -ǫi- (REG, VIT). Weiterhin bīwis (WOS), -sn u.ä. (DEG, GRI, PA, VIT, WOS), bīwisl, -m- (PA, WEG), bībisn (GRA, WOS), -ds- (WOS), bimwesl (DEG).— Pl. gleichl., vereinz. bimsax (LL).
  • Schmeller I,241, 251 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,192 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1124f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1411f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,381f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,37 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,451 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,279 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1074-1076 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Braun Gr.Wb. 49 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Kollmer II,60 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
  • Fragebögen:
  • S-85C4, M-19/2, 62/23, W-l/31, 159aB7
verfasst von: J.D.

bir(n)baumen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1506
Wortart: Adjektiv
Bedeutung
vom Birnbaum stammend, aus Birnbaumholz
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
a biabamana Disch Mittich GRI48.440634, 13.396183
s’ Derndl is sauwa wej’s birnbaamer Lauwa [Laub] Bayerischer Wald49.008003, 13.309785, Siebzehnriebl Grenzwaldheimat 394 Siebzehnriebl, Franz Xaver: Grenzwaldheimat, Grafenau 1991.

*1891 Neukirchen KÖZ, †1981 ebd.; Lehrer, Heimatforscher
für lintein und pirpamein holz Freising FS48.402335, 11.741887, 1462 Sammelbl.HV.Frsg 11 (1901) 55 Sammelblatt des Historischen Vereins Freising, 1893ff.
„Das Holz ist hart, fest, zaͤhe, wie biernbaumenes C. Huber, Kurzgefaßte Naturgesch. der vorzüglichsten baierischen Holzarten, München 1793, 115
  • WBÖ II,685 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.R.R.

Birnbaum, Bir(e)(n)-, Birs-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1436f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Birnbaum (Pyrus communis)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°Biaschbam Grassau TS47.7799974, 12.4597432
°heint hob i in Birnbam o’glad Oberviechtach OVI49.4602721, 12.4189759
Biabām Federholzner Wb.ndb.Mda. 35 Federholzner, Max: Wörterbuch der altbayerischen speziell: niederbayerischen Mundart, hs. München 1944.

*1855 Arnstorf EG, †1937 Dorfen ED; Notariatsoberinspektor
Dao hob’ms haichst’ns a poar Birnbeim drin, nao a bißl a Gmais, Bluman Bärnau TIR49.8109931, 12.4304633, Schönwerth Leseb. 70 Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh., hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.

Schönwerth, Franz Xaver v., *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
birbom 12.Jh. StSG. III,39,27 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
welheu fraw des pirpaums wurzel pei ir hab … diu … werd niht swanger Konrad vM BdN 340,29-31 Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
Weilen aber nach vnd nach der Birenbaum zu einer volckreichen Wallfahrt erwachsen Hueber Granat-apfel 76 Hueber, Fortunat: Zeitiger Granat-apfel, München 1671. Mirakelbuch des bayrisch-böhmischen Wallfahrtsortes Neukirchen bei Heilig Blut. Photomechanischer Nachdruck, mit Nachwort und Registern, hg. von Guillaume van Gemert, Amsterdam/Maarssen 1983.

*1639 (?) Neustadt KEH, †1706 München; Ordensgeistlicher, Lektor der Theologie. Neukirchen KÖZ
Ausruf des Erstaunens:
Bianbaum Hollästaun! Fürth 49.477263, 10.989616
Birnbaum und Hollerstauden! Jetzt hätt ich bald … vergessen! Plattling DEG48.7772562, 12.8750665, Altb.Heimatp. 6 (1954) Nr.52,8 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
Um Gestohlenes wieder zu bekommen, schlägt man „fünf Todennägel … in den Stamm eines Birnbaumes … Der Dieb verspürt … Schmerzen und bringt die Sache zurück“ Oberviechtach OVI49.4602721, 12.4189759, Schönwerth Opf. III,213 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
. Siehe auch Apfelbaum.
  • Schmeller I,279f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,629 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1128 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1243 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,388 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,38, 40 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,458f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,281 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1102 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Braun Gr.Wb. 47, 50 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Singer Arzbg.Wb. 36 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
verfasst von: J.D.

Blähpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutung
Geld, das Schiffsleuten, die wegen Wassermangel an Land ausharren müssen, gezahlt wird, fachsprl.
Blæpfenning „Wartgeld, das den Salz-Schiffleuten, welche unsichern Wassers halber feyern müssen, ausbezahlt wird“ Schmeller I,319 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
so ist am andern Tag dem Schifman der Plaͤ-Pfening … verfallen Salzburg  47.809245, 13.048875, 1581 Lori Bergr. 319 (Schiffordnung zu Laufen) Lori, Johann Georg [v.]: Sammlung des baierischen Bergrechts, mit einer Einleitung in die baierische Bergrechtsgeschichte, München 1764.
  • Schmeller I,319 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Rechtswb. II,358 Deutsches Rechtswörterbuch (Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache), hg. von der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Bd 6ff. hg. von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), Weimar 1914ff.
verfasst von: B.D.I.

Blatter(n)pech, Blätterlein(s)-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 6
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutung
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Schwaben vereinzelt
°Blatterlapech „bei frischen Wunden, besonders von Holzknechten gern verwendet“ Kohlgrub GAP47.665818, 11.048838
°Bloudernpech „für rissige Hände“ Windischeschenbach NEW49.7997, 12.1589
schmiere die Ziegel mit Plader Pech Roßarznei (Krüger) 40 Krüger, Elisabeth: Eine Roßarzneihandsschrift aus dem bairischen Sprachraum (erste Hälfte des 18. Jahrhunderts), Diss. masch. München 1997.
  • WBÖ II,753 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I, 1169 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. II,427 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,77 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Fragebögen:
  • W-14/2
verfasst von: B.St.

blechen1, -er(e)n

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1198f.
Wortart: Adjektiv
Bedeutungen
1
aus Blech
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
in blechrane Schachdarl Schöllnstein DEG48.7010839, 13.1653272
alle haben so blecherne Gwander und an blechern Hut auf Valentin Werke III,16 Valentin, Karl: Gesammelte Werke, 4 Bde, München/Zürich 21983.

eigentlich Fey, Valentin Ludwig, *1882 München, †1948 ebd.; Volksschauspieler
„Hat man einen kupfernen oder blechernen Hafen“ Schandri Rgbg.Kochb. 45 Schandri, Marie: Regensburger Kochbuch, Regensburg 1866.
Werndlein ... 1 strausfeder in ainem plechen ror1 fl. 1519 Urk.Juden Rgbg 382 Urkunden und Aktenstücke zur Geschichte der Juden in Regensburg. 1453-1738, bearb. von Raphael Straus, München 1960.
1 Plecherne schlechte Ampel Friedenfels TIR49.8828522, 12.1015965, 1752 Wir am Steinwald 5 (1997) 74 (Inv.) Wir am Steinwald. Hg. Gesellschaft Steinwaldia Pullenreuth e.V., 1993ff.
In fester Fügung:
blechener Christus best. Flurdenkmal

Im Vergleich:
°die Hosn is wie blächern „steif, fest“ Oberviechtach OVI49.4602721, 12.4189759

Reim:
°d’Jungfrau vo Orlea hout a blecherne Hosn a Weiden WEN49.676727, 12.162220
2
blechartig
2a
steif, hart (von Kleidung)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°du hast da an ganz an blöcharan Anzug kauft Neukirchen a.Inn PA48.517592, 13.370333
2b
glänzend (u. hart) vor Schmutz, verschmiert
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°Bua, pass do auf, deine Ärme san scho wida ganz blechara! Traunstein TS47.8701474, 12.6423403
°da Wabm (Barbara) ihrane Röck san scho ganz blecha Mittich GRI48.440634, 13.396183
°den sa Husn is va lata Dreek su blechern g’wen, daß g’standn is Sulzbach-Rosenberg SUL49.4992468, 11.7470259
Schmutzfleck
Als Substantiv, Als Maskulinum 
°heit ho i wieda an gscheitn Blächan dra „einen großen Schmutzfleck an der Schürze“ Sulzkirchen BEI49.168396, 11.357339
(vor Schmutz glänzende) Lederhose
Als Substantiv, Als Femininum 
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°da Franz hat heit die Blöchare an Tumiching GRA48.8509461176642, 13.2841992992246
auch glatt gekämmt, pomadisiert
°„ganz glatt gekämmtes pomadisiertes Haar heißt man blechan Reit i.W. TS47.676508, 12.469329
2c
metallisch klingend
°a blächas Glachter Regensburg R49.013904, 12.100040
a blecherne Stimm „eine wenig sonore Stimme“ Kilgert Gloss.Ratisbonense 45 Kilgert, Nadine: Glossarium Ratisbonense. Zum Wortschatz gebürtiger RegensburgerInnen zu Beginn des 21. Jahrhunderts, Regensburg 2008.

*1978 Amberg; Dr.phil., Germanistin, Studienrätin
3
wohlhabend, viel Geld besitzend
dös is a ganz a Blechana „hat viel Geld“ Ismaning M48.2242434, 11.6715263
4
Tanz, Musikstück mit Blechblasinstrumenten
Substantiv, als Maskulinum 
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°eitz kimd na [dann] a Blechana Eining KEH48.8544634, 11.771948
Ahd. blëhhîn, mhd. blëchîn, Abl. von Blech; WBÖ III,336 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
  • WBÖ III,335f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1187 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. II,443 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,86 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,574f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. III,Nachtr. 90 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1193 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Braun Gr.Wb. 53 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Fragebögen:
  • S-108/315, W-34/3, 11
verfasst von: J.D.

bleier(e)n, bleien

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1238f.
Wortart: Adjektiv
Bedeutungen
1
aus Blei
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
a blaias Ringl Stadlern OVI49.5073704, 12.6145307
blaiαn nach Schweizer Dießner Wb. 149 Schweizer, Bruno: Diessner Wörterbuch, masch. 1946.

*1897 Dießen LL, †1958 ebd.; Dr.phil., Germanist, Volkskundler
a bleianë Minz Oberbayern, Niederbayern, Bavaria I,346 Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern, bearb. von einem Kreise bayerischer Gelehrter, 4 Bde, München 1860-67.
Plumbatis tundi pliínēcholpon. piullan [mit Geißeln mit bleiernen Kugeln peinigen] Regensburg R49.013904, 12.100040, 10.Jh. StSG. II,743,24 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
die läut ... werfent daz cinamomum [best. kurze Staude] her ab mit pleienen würflingen [Bengeln] Konrad vM BdN 362,32-34 Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
auch ist am Schwaif ain pleyerne Khugl an ainen Drath gossen worden 1684 Poschinger Glashüttengut Frauenau 48 Wagner, Hermann: Die Aufschreibungen des Franz Poschinger (1637-1701) vom Glashüttengut Frauenau, Sauerlach 1985.

*1637 Frauenau REG, †1701 ebd.; Glasmeister
Redensart(en):
schwimma wià-r-a blàiànà Fiisch „nicht schwimmen können, untergehen, absaufen“ Kaps Welt d.Bauern 112 Kaps, Peter: Die Welt des Bauern im Sprichwort, Passau 1987.

*1917 Rabenbrunn EG, †1997 Simbach EG; Steuerberater, Rechtsbeistand
, ähnlich Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt

Er is wia a bleiana Fisch „redet wenig“ Oberaudorf RO47.6484154, 12.1737799
2
schwer wie Blei
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
meine Boana han heit ganz bleiara Tittling PA48.7278412, 13.3806245
3
fahl, blaß
blaian ausschaung „fahl, blaß“ Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
Ahd. blîwîn, mhd. blîjîn, Abl. von Blei1; Pfeifer Et.Wb. 147f. Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989.
  • WBÖ III,352 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1193 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,3 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB II,99f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,596 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,308 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1222 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Fragebögen:
  • S-35E23
verfasst von: J.D.

Blitz, Blitze(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1324–1326
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Blitz, Blitzstrahl
°Oberbayern mehrfach, Niederbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt
da gweichte Raach [verbrannter Palmkätzchen] vadreibt an Blitz Glonntal48.3813319, 11.414508
da Bliz is dua dös gånz Haus gfån Aicha PA48.671978, 13.289834
Des Kastl [mit einem Wettersegen] mou am Haus bleibm, da schlogt koi Blitz niad ei’! Wernersreuth TIR49.966143, 12.372001, Heimat 18 (2006) 26 Was uns die Heimat erzählt (Beil. z. Oberpfälzer Nachrichten), 1956ff.
Warum der Blitz da schlagt, Warum’s dort schauert Kobell Ged. 320 Kobell, Franz v.: Gedichte in oberbayerischer Mundart, Stuttgart 81877.

*1803 München, †1882 ebd.; Dr.phil., Prof. für Mineralogie, Schriftsteller
der plitzen wirkt ... gar wunderleicheu werch und ist schädleich gar an vil dingen Konrad vM BdN 93,7-9 Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
do was der schaur gar herfür, unnd was der plitz und doner bey einander Füetrer Trojanerkrieg 98,346 Füetrer, Ulrich: Der Trojanerkrieg, hg. von Edward G. Fichtner, München 1968.

*vor 1450 Landshut, †um 1495 München; Maler, Geschichtsschreiber, Hofdichter
Vulkan mit einer Kirm [Korb] voll Donner und Blitz in Luͤften Bucher Charfreytagsprocession 191 [Bucher, Leonhard Anton Joseph v.:] Entwurf einer ländlichen Charfreytagsprocession sammt einem gar lustigen und geistlichen Vorspiel zur Passionsaction, hg. von einem Ordenspater, [München] 1782.

*1746 München, †1817 ebd.; Jesuit, Pfarrer, Gymnasialrektor
In festen Fügungen:
kalter Blitz Blitz, der einschlägt u. nicht zündet Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt:
s war a kalta Blitz Haag WS48.161165, 12.162987

auch
°blinde Blitz „die nicht zünden“ Weiden WEN49.676727, 12.162220

Alle Blitz lang alle Augenblicke Zirndorf 49.434314, 10.933115

°Blitzausschlagen „wetterleuchten“ Straßkirchen SR48.8311567, 12.7212851

Auf den Blitz gehen kammerfensterln °Oberpfalz mehrfach (R), °Niederbayern vereinzelt:
°der geht wieda afn Blitz Herrnwahlthann KEH48.8452729, 11.9862628

°Auf den Blitz ausgehen „versuchen, jemanden zu betrügen“ Eiting 48.121782, 12.536729

°dea mecht mi in Blitz einitoa „betrügen, anschmieren“ Simbach EG48.5635321122146, 12.735789187837911

°In Blitz eikemma „bei unrechter Handlung erwischt werden“ Marktl 48.2537608, 12.8417327

Am Blitz geh stehlen Zeitlarn R49.077190, 12.110267

vom Blitz kommen vom Stehlen kommen, im Vers
°um a Zehnerl a Solz, um a Zehnerl a Schmolz, wenn da Voda vom Blitz kimmt, der zohlts „spottet man über ein Kind, das beim Krämer einkauft“ Wernberg NAB49.537, 12.1509189, nach °Amberg AM49.445718, 11.852457

°Am Blitz gehen „betteln“ Muckenbach ROD49.198921, 12.306442

Im Vergleich:
(als) wie der / ein (geölter) Blitz sehr schnell °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt:
dera ihre Augn fahrn umananda wia da Blitz Dachau DAH48.2592477, 11.4354419
°wëi da Blitz war där wida dou Schönwald REH50.199638, 12.087804
a schnéyzug ... schnéy òys wiar a bliz Kuen Bair. 89 Kuen, Otto: Da taat a dar aa stinka oder: Bairisch für Fortgeschrittene, München 1977.

*1910 München, †1994; Dr.phil., Gymnasialprof., Schriftsteller, Komponist

Redensart(en):
jmdm geht der / ein Blitz auf u.ä. jmd versteht, begreift plötzlich °Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°itzt is ma da Blitz aufganga Oberviechtach OVI49.4602721, 12.4189759

auch bei jmdm hat der Blitz eingeschlagen u.ä. °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°bei mir hat grad der Blitz eigschlagn Kirchberg REG48.8999367, 13.1832566

öatz hots an Blitz tou Winklarn OVI49.4263741, 12.4803096

I war wia von Blitz daschlang „völlig überrascht“ Rieden WS48.092059, 12.246977

vom Blitz gstreift/ gstreicht sein „verrückt, närrisch sein“ Kilgert Gloss.Ratisbonense 45 Kilgert, Nadine: Glossarium Ratisbonense. Zum Wortschatz gebürtiger RegensburgerInnen zu Beginn des 21. Jahrhunderts, Regensburg 2008.

*1978 Amberg; Dr.phil., Germanistin, Studienrätin

Do soll doch glei der Blitz neischlogn „macht man seinem Zorn Luft“ Hohenstein HEB49.586870, 11.423954, ähnlich DEG

°Dou is da Blitz drinn „wenn man beim Watten [Kartenspiel] nur noch drei Punkte zum Sieg benötigt“ Neukirchen KÖZ49.254479, 12.968590, ähnlich °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt

Ausrufe der Verwunderung, Flüche:
Blitzhaglsternlatern Mengkofen DGF48.7198958, 12.4406271

Blitz und blau Donner! Oberbayern

Blitz und Donnerkeil! Schönwerth Opf. II,124 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler

Kotz Blitz, jetzt lacht ma koana mehr Sturm Lieder 98 Sturm, Marcelin: Lieder zum Theil in baierischer Mundart, o.O. 1819.

*1760 Rötz WÜM, †1812 Hiltersried WÜM; Augustiner

A Bua is! ... Kreizblitz – dös schlagt ei’! Altb.Heimatp. 8 (1956) Nr.46,9 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.

Sprichwortwörter:
°da Bliz schlagt a in nidarni Stauan „das Unglück kann jeden treffen“ Weiden WEN49.676727, 12.162220
Als Schutz gegen den Blitz gelten am Palmsonntag geweihte Palmzweige u. -kätzchen (Oberbayern vereinzelt), die man auch verbrennt (s.o.) od. schluckt (TÖL) ( siehe auch Palm), ferner „geweihte schwarze Kerzen von Altötting“ Finsing ED48.2167439, 11.8253553, ähnlich Bayerwald 28 (1930) 93 Der Bayerwald. Zeitschrift des Bayer. Wald-Vereins für Heimatgeschichte und Volkstum, Naturschutz, Landschaftspflege und Wandern, 1910ff. . Eine Braut gibt zum Schutz des Hauses u. der Gäste in „alle Hochzeitsspeisen ... etwas geweihtes Salz u. einige Tropfen von Johanneswein“ Wuttke Volksabergl. 374 Wuttke, Adolf: Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, Leipzig 41925. . „Wo Schwalben nisten, schlägt der Blitz nicht ein“ Fähnrich M’rteich 96 Fähnrich, Harald: Heimat Mitterteich, ein volkskundliches Lesebuch, Weiden 1986.

Mitterteich TIR
, ähnlich Brunner Wdmünchen 395 Brunner, Johann: Geschichte der Grenzstadt Waldmünchen in der bayerischen Ostmark, Waldmünchen 1934. , weiterhin sollen schützen Rotschwänzchen Wuttke Volksabergl. 121 Wuttke, Adolf: Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, Leipzig 41925. , ein „Geier [Wasserschwalbe] ... ans Scheunentor genagelt“ Oberpfalz, Wuttke Volksabergl. 121 Wuttke, Adolf: Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, Leipzig 41925. od. a dreigschekatö Katz am Haus Ascholding WOR47.8890821, 11.4974297. Als den Blitz abhaltende Bäume, Sträucher u. Pflanzen gelten Eiche Oberpfalz Wuttke Volksabergl. 112 Wuttke, Adolf: Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, Leipzig 41925. , eine Hasel im Obstgarten Oberpfalz Wuttke Volksabergl. 109 Wuttke, Adolf: Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, Leipzig 41925. u. Birke, die ihn nach anderer Meinung anziehen soll Oberpfalz Wuttke Volksabergl. 112 Wuttke, Adolf: Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, Leipzig 41925. , dazu die Hauswurz Bayerwald 28 (1930) 94 Der Bayerwald. Zeitschrift des Bayer. Wald-Vereins für Heimatgeschichte und Volkstum, Naturschutz, Landschaftspflege und Wandern, 1910ff. ; Weiteres vgl. Bayerwald 28 (1930) 94 Der Bayerwald. Zeitschrift des Bayer. Wald-Vereins für Heimatgeschichte und Volkstum, Naturschutz, Landschaftspflege und Wandern, 1910ff. .— „das Holz eines vom Blitz getroffenen Baumes darf nicht zum Brennen oder Bauen verwandt werden, sonst schlägt der Blitz ein“ Oberpfalz, Wuttke Volksabergl. 14 Wuttke, Adolf: Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, Leipzig 41925. .— Kleidung, die eine Wöchnerin verfertigt, zieht den Blitz an Fronau ROD49.2678745, 12.4356655 Schönwerth Opf. I,159 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
.—°„Zählt man die Sekunden zwischen Blitzschlag und Donner, weiß man, wie viele km das Gewitter noch entfernt ist“ Windischeschenbach NEW49.7997, 12.1589.— siehe auch Adel1, Pflug.
2
Lichtstrahl
kert sein gesicht … in die plicz der sunnen Hartlieb Dial. 397,11 Johann Hartliebs Übersetzung des Dialogus Miraculorum von Caesarius von Heisterbach, hg. von Karl Drescher, Berlin 1929.

*vor 1410, †1468 München; Arzt in Ingolstadt und München
3
übertr. Gendarm
°Blitz „Gendarm“ Trudering M48.126509, 11.670027
4
verstärkendes Erstglied in Komp., z.B. -blank, -dumm, -kerl
Mhd. blicz, blitz stm., blicze, blitze swm., Abl. von blitzen; Kluge-Seebold 133 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • Schmeller I,334 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,418 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1206f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,290-293 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,455f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,129-131 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,627f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,306 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Braun Gr.Wb. 54 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Christl Aichacher Wb. 124 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Fragebögen:
  • S-44A1, 83B21, 31, 93M3, M-94/23, W-35/50
verfasst von: J.D.

Blöße, -o-, -ä-

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Nacktheit, unbedeckte Stelle, ä.Spr.
Sunst er den edeln ritter zer plöss in gar durch randt Füetrer Trojanerkrieg 115,429 Füetrer, Ulrich: Der Trojanerkrieg, hg. von Edward G. Fichtner, München 1968.

*vor 1450 Landshut, †um 1495 München; Maler, Geschichtsschreiber, Hofdichter
In heutiger Mda. übertr. in der Ra.:
°i mag ma koa Bleisn göm „mich nicht bloßstellen“ Eining KEH48.8544634, 11.771948
2
baumlose Stelle im Gelände
2a
Lichtung, Kahlschlag
°Niederbayern vielfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°do hot mer a Bloaßn gschlong Polling WM47.8113117, 11.1330907
die Bless „baumloser Wiesfleck im Wald“ Passau PA48.567378, 13.431710
°a Blöißn eikaut „einen Teil des Holzes gefällt“ Ensdorf AM49.341178, 11.935929
a Blöß … ganz rout vor lauta Birl Spiegelau GRA48.914473, 13.355166, Friedl Geister 116 Friedl, Paul: Geister im Waldgebirg, Rosenheim 1975.

*1902 Pronfelden GRA, †1989 Zwiesel REG; Redakteur, Schriftsteller
auch Waldschneise
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Bleaß Eschenlohe GAP47.5984207, 11.185454
blęiʃn nach Denz Windisch-Eschenbach 114 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

*1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
frisch angepflanzter Wald
°Bleß „frisch bepflanzter Wald“ Bayerbach GRI48.410219, 13.143243
Feld in waldnaher Hanglage
blęʃ „Bezeichnung für Felder in waldnaher Hanglage“ nach Bergmann Baumgarten 51 Bergmann, Rudolf: Die Mundart von Baumgarten Ndb., Kr. Pfarrkirchen (Vokalismus), Ex.masch. Erlangen 1961.

*1934 Reichenberg PAN
2b
ebener, unbewachsener Platz auf einem Berg
°Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Mittelfranken mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt
°a Bleß Frauenau REG48.9896233, 13.3009875
°a Bläißn Pommelsbrunn HEB49.5046383, 11.5078943
2c
durch Erdrutsch bloßgelegter Hang
°Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°Bläiß Traidendorf BUL49.172291, 11.944055
3
unfruchtbare Stelle in einem Acker, einer Wiese
°Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
dar Acka had Blessn „Stellen, an denen nichts oder wenig wächst“ Mengkofen DGF48.7198958, 12.4406271
af deara Blöiß wachst höichstens a weng a Hennahoban und dea is ’s Mahn niat weat Neukirchen VOH49.709613, 12.427782
blęʃ(n) Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz (dazu WUN; EIH, LAU), -ęi- nördliches Niederbayern, Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken, -ęα- (GAP, WM), ferner -ǫu- (), -ǫa- (WM), blęαʃi (SOG).
  • WBÖ III,438f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1215f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,159 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,460 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,150 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,646 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,313 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Braun Gr.Wb. 52 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Denz Windisch-Eschenbach 114 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

    *1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
  • Kollmer II,62f. Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
  • Rasp Bgdn.Mda. 30 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Fragebögen:
  • S-17C5
verfasst von: A.S.H.

Blutpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutung
schwer verdientes Geld
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
nädö [neidig] wans öam a no um dö Bluatpfenön Bischofsmais REG48.918027, 13.081500
  • WBÖ III,49 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: B.D.I.

Boden, -em

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1544–1550
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Erdreich
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
°a tåuda Bom „Erde unter der Humusschicht“ Westerndorf St.Peter RO47.876638, 12.111447
°wo Brönnössl wochsn, då is a guata Bohn Wimm PAN48.505056, 12.333970
midem Bouda kasch nix macha Mering FDB48.265326, 10.984519
Der Acker hat an hirtn Bodn Meier Werke I,96 (Elend) Meier, Emerenz: Gesammelte Werke, hg. von Hans Göttler, 2 Bde, Grafenau 1991.

*1874 Schiefweg WOS, †1928 Chicago; Schriftstellerin
Du kunnt’st halt vierzehn Tag mit der Saat wart’n, daß si der Bod’n setzat Thoma Werke II,30 (Magdalena) Thoma, Ludwig: Gesammelte Werke, 8 Bde, München 1956.

*1867 Oberammergau GAP, †1921 Rottach MB; Rechtsanwalt, Redakteur, Schriftsteller
Wan … München auf hertem podem leit, und davon muoz man hie aecker vast mysten und tungen 1347 Stadtr.Mchn (Auer) 120 Das Stadtrecht von München, hg. von Franz Auer, München 1840 (Neudr. Aalen 1969).
auff den faulen sauren Boͤden/ da kein fruchtbar Hochholtz … wechst Landr.1616 739 Landrecht, Policey- Gerichts- Malefitz- und andere Ordnungen Der Fürstenthumben Obern und Nidern Bayrn, München 1616.
Redensart(en):
auf guten Boden fallen u.ä. positiv aufgenommen werden Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt:
auf guatn Bom fålln Burghausen 48.1689863, 12.8304816
2
Grundfläche, untere Ebene
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°dreib an Pfei in Bodn und häng de Goaß o Pörnbach PAF48.6160194, 11.4608309
der Jagdhund suacht allweil am Bon dahi Pfaffenberg MAL49.0170126, 12.665917
wirf dei Braot neat afn Buan owe! Neukirchen VOH49.709613, 12.427782
daß am Bodn ’was lebendi’ werd, Dees hat der Jaaga jetza deutli’ g’schpürt Kobell Ged. 46 Kobell, Franz v.: Gedichte in oberbayerischer Mundart, Stuttgart 81877.

*1803 München, †1882 ebd.; Dr.phil., Prof. für Mineralogie, Schriftsteller
Der Michl … schaut am Buan oi Schemm Neie Deas-Gsch. 99 Schemm, Otto: Neie Deas-Gschichtn, Hof 1981.

*1920 Brand WUN, †1996 Arzberg WUN; Rektor
In festen Fügungen:
zu Boden nach unten, nieder
ts Bodn kemma „fallen, stürzen“ Kochel TÖL47.6531098, 11.3631895

zu Boden sitzen Schönsleder Prompt. G8r Schönsleder, Wolfgang: Promptuarium Germanico-Latinum, Augsburg 1618.

*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.


auch in Ra. (s.u.)

Zu Boden reißen / niederwerfen niederreißen, zerstören
alle zimer zu poden gerissen Aventin IV,1166,23f. (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber

(Bis) in den Boden einhin u.ä. sehr, in hohem Maße °Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt:
°si duat mir an Bodn eini load Reit i.W. TS47.676508, 12.469329

In Grund u. Boden sehr, in hohem Maße

Redensart(en):
zu Boden gehen besiegt werden °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°da is ea zBom ganga „hat aufgegeben“ Schleching TS47.7209304, 12.395497

Zu Boden gehen / auf den / zu Boden kommen / in den Boden hineingehen (wirtschaftlich) zugrunde gehen °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt:
°di Altn ham grackert und gspart, aber da Jung is schnell auf n Boom kema Malching GRI48.313106, 13.188530
z· Bo’nge~ „zu Grunde gehen“ südliches Oberbayern, Schmeller I,212 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek

künigin Alexandria verwas das … herzogtum neun jar … pald’s an ein weib kümbt, so wil’s zu poden gên Aventin IV,731,20-22 Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber

Zu Boden gehen / in den Boden (hinein)gehen /-schliefen /-wachsen u.ä. alt u. gebrechlich werden, auf den Tod zugehen °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt:
°mei God, geit dea en Bodn nei! Gungolding EIH48.9244225, 11.3495081
Ålt Leit wåks’n in Bua(d’n ei(n’ Braun Gr.Wb. 70 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat

Mür khearn undern Boun „wir Alte sind überflüssig“ Derching FDB48.408873, 10.963980

Zu Boden gehen sterben °Oberbayern vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt:
°der is z’Bodn ganga „tödlich verunglückt“ Pipinsried DAH48.4052204, 11.2896592

°Där kint heint wida amal niad za Buan „kommt nicht zur Ruhe“ Schönwald REH50.199638, 12.087804

°Då ziagts ma an Boun wegch „ich weiß nicht mehr ein noch aus“ Hochdorf FDB48.244361, 11.0474497

Wie aus dem Boden heraus(gewachsen) u.ä. plötzlich, unerwartet Oberbayern vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt:
wei as n Budn raus wie vom Himmel gefallen Langenaltheim WUG48.895234, 10.931185

In den Boden hineintreten /-schlagen verdammen, verwünschen Mittelfranken vereinzelt:
oin in Bodn neitretn Obereichstätt EIH48.893115, 11.134165

Den Boden küssen hinfallen, stürzen Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt:
der hat da Boda kusst Kinsau SOG47.877518, 10.907097

I wollt, i war unterm Boden „ich wollte, ich hätte nichts mit der Sache zu tun“ Aibling AIB47.864162, 12.008864

In den Boden hineinschliefen / versinken sich (vor Scham) verkriechen
in Boda neischliafa könnte man, wenn man nichts mit einer Angelegenheit zu tun haben will“ Türkenfeld FFB48.109014, 11.0849961
Ich ho ma denkt, ich mou in’n Bua’n vasink’n, sua ho i mi g’schaamt Wir am Steinwald 3 (1995) 139 Wir am Steinwald. Hg. Gesellschaft Steinwaldia Pullenreuth e.V., 1993ff.

Es hot n Bodn niedertretn müaßn „Mädchen, das keinen Tänzer findet“ Nandlstadt FS48.5370361, 11.8043442

Jmdn brennt der Boden jmd ist eitel
Öha, de brennt da Bodn! Haltmair G’rad mit Fleiß 25 Haltmair, Barbara: G'rad mit Fleiß, Rosenheim 1996.

*1932 Hartpenning MB

auch
er kimmt daher, wia wenn der Bodn brinnt Partenkirchen GAP47.492704, 11.094968
3
best. Fläche im Freien, Gebiet
3a
Grundstück, Grundbesitz
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
an Boda mitkriagn „einen Acker als Heiratsgut“ Schongau SOG47.814406, 10.893875
Fundus predium. grunt. bodom Schäftlarn WOR47.979677, 11.4664602, 12.Jh. StSG. III,335,38 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
alles erb vnd guͤt an gruͤnden poͤden vischwaiden vnd andern Rentten vnd guͤlten Burghausen 48.1689863, 12.8304816, 1434 Freyberg Slg I,311 Freyberg, M[ax] v.: Sammlung historischer Schriften und Urkunden. Geschöpft aus Handschriften, 5 Bde, Stuttgart/Tübingen 1827-36.
Auch in festen Fügungen:
Grund u. Boden

Stock u. Boden
3b
Hoheitsgebiet, nur in der
Redensart(en):
°jetzt geh i scho a Monat af deutschm Bon „meine Sohlen sind durchgelaufen“ München M48.139686, 11.578889, ähnlich WOR
3c
ebene Fläche
Häufig als Fln., ON u. Örtlichkeitsname
3cα
ebene, meist hochgelegene (Wiesen-)Fläche
°Oberbayern vereinzelt
Bela Plateau Kochel TÖL47.6531098, 11.3631895
Boden „Wiese, so auf der Ebene liegt“ Hässlein Nürnbg.Id. 52 Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.

*1737 Nürnberg, †1796 ebd.; Amtsschreiber, Syndikus
3cβ
Hochtal
Oberbayern vereinzelt
Bodarl „enges, von Bergen eingeschlossenes Tal“ Staudach (Achental) TS47.778952, 12.486454
„Nachdem der erste Boden, ein Hochtal unter dem Schrofen des eigentlichen Herzogstandes erreicht war“ Springorum Baiern 102 Leibhaftiges Baiern, hg. von Friedrich Springorum, München, 31960.
4
Fläche od. oberer Raum in einem Gebäude
4a
Fußboden
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°heit mou i en Bon bin „Fußboden legen“ Eschlkam KÖZ49.2993168, 12.9161876
°i mou an Bun zamwischn Kirchenthumbach ESB49.7497693, 11.7239291
Am Bodn drunt spielt da kloanste Bua Dingler bair.Herz 119 Dingler, Max: Das bairisch Herz. Gesänge in der Mundart, Erfurt 1940.

*1883 Landshut, †1961 München; Dr.phil., Direktor der Wissenschaftlichen Staatssammlungen
Bo’m, Bo’n „die wagrechte Scheidewand eines Hauses, die … für den Raum über ihr … Boden … ist“ Schmeller I,210 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
hab ich dem Vlrich Zymerman zalt hat den vnderen Poden jn der Kirchen gelegt 1481 Frsg.Dom-Custos-Rechnungen I,380 Die Freisinger Dom-Custos-Rechnungen von 1447-1500, hg. von Hans Ramisch, bearb. von Alois Heß. Bd I: Text, München 1998.
von Undterschidlichem Holz gemachte böden im Saal Hohenaschau RO47.7654148, 12.3233588, 1685 Jahn Handwerkskunst 64 Jahn, Maud: Handwerkskunst in der ehemaligen Herrschaft Hohenaschau, Aschau 2000.

Hohenaschau RO
Übertr. in der Ra.
i leg ma an ganz an frischn Bōm „ich miste den Stall aus“ Rottal  48.431054, 12.852333, ähnlich Dachau DAH48.2592477, 11.4354419
4b
Zimmerdecke
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°der Bodn in der Stubn is scho ganz schwarz Pittenhart TS47.9767313, 12.3903112
„Bey den Bauern im Eigelwald (zwischen Müldorf und Trosberg [TS]) ist de‘ Bo’m oder sind ’Bö’me‘ ganz schwarz angestrichen“ Schmeller I,211 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
hab Ich mit Maister Tobiaß Mell … vmb Ain Däfferten Boden … gedingt Wasserburg WS48.0615171, 12.220026, 1589 Heimat am Inn 8 (1988) 214 (Inv.) Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 1980ff.
Auch in festen Fügungen:
oberer / öberer Boden Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt:
owana Bōn Kirchberg REG48.8999367, 13.1832566
4c
oberer, v.a. erster Stock
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
°geh en Bon nauf und holma mein Mantl Edelshausen SOB48.607177, 11.2777977
De Vawandtn und Bekanntn senn am Buan aaffe und ham Abschied gnumma va dean Taoutna Schmidt Säimal 21f. Schmidt, Elsa: „Säimal“. Gschichtn aas unnerer Hoimat, Selb 1998.

*1931 Oberweißenbach REH
Voarn Kammern am Buad’n heraß staid da Baüeri und iran Kindarn sein Bedd Bärnau TIR49.8109931, 12.4304633, Schönwerth Leseb. 75 Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh., hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.

Schönwerth, Franz Xaver v., *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
So ist auch Miller vorhabens den mittern Poden böszer Zuerheben 1617 MHStA HL Freising 611,fol.200r Hauptstaatsarchiv München
Auch in fester Fügung:
S’Haus haod near oan Stuakwerk, d’Staign fayard glei am intarn Buad’n Bärnau TIR49.8109931, 12.4304633, Schönwerth Leseb. 69 Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh., hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.

Schönwerth, Franz Xaver v., *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler

Redensart(en):
dea draud se bån Doch niad am Bun affe „ist sehr feige“ Fürnried SUL49.4565315, 11.5969824

Kinderverse:
S’rumplt am Buan; schäina Moidla san druam. Ham Spitzreck oa; – ham allzsamm koin Moa! Fähnrich M’rteich 254 Fähnrich, Harald: Heimat Mitterteich, ein volkskundliches Lesebuch, Weiden 1986.

Mitterteich TIR
4d
Dachboden, Stockwerk darin
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
mir deahnt Wösch driggern aufen Bohn drom Passau PA48.567378, 13.431710
°afs iwascht Bi’l kommt feuchtes Heu zum Trocknen“ Kirchenthumbach ESB49.7497693, 11.7239291
wos göit in Budn naf und trabt nit? „der Rauch“ Simmelsdorf LAU49.616987, 11.334049
a Haifl Troaid aam Bua’n und im Stol a g’sunde Kouh Kraus lusti 54 Kraus, Wolf: A weng lusti – A weng b’sinnli. Gsaangla und G’schicht’n aas’m Stawold, 3Pressath o.J.

*1920 Boxdorf NEW, †2005 Pullenreuth KEM; Polier
Da Stodl haod oba drey Biad’n, d’Schupf’n haod an eidas oin Buad’n Bärnau TIR49.8109931, 12.4304633, Schönwerth Leseb. 75 Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh., hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.

Schönwerth, Franz Xaver v., *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
das Rathhaus zum Stein … hat … zween Böden im Dachwerk Hilpoltstein HIP49.188964, 11.1892243, 16.Jh. VHO 20 (1861) 232 Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, 1838ff.
Aufm Bodn „im letzten Stockwerke, unterm Dache“ Oberpfalz, Zaupser 17 Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).

*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
Auch in festen Fügungen:
hoher / höherer Boden °Niederbayern vereinzelt:
houa Bon Unterfrohnstetten DEG48.8135759, 13.0470697

(Dar)oberer Boden °Niederbayern vielfach, °Oberbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, Oberfranken mehrfach, °Mittelfranken vereinzelt:
°an Obanbom laufan Meis umanand Wimm PAN48.505056, 12.333970
da ewan Bodn Waldau VOH49.6376711, 12.3090849
owa Budn Regelsbach SC49.367825, 10.949572
Wöi die Maich [Margarete] … hoimkinnt, häjerts an Deas am üawern Buan druam krama Schemm Neie Deas-Gsch. 102 Schemm, Otto: Neie Deas-Gschichtn, Hof 1981.

*1920 Brand WUN, †1996 Arzberg WUN; Rektor

ein kind von 7 jahren thatte einen gefährlichen fall von dem oberen boden herunter 1736 Mirakelb.Aunkofen 106 Wühr, Evi: Das Mirakelbuch der Liebfrauenkirche zu Aunkofen. Originaltext und Auswertung, Abensberg 1999.

Aunkofen KEH 1736-1763
4e
Flur im Obergeschoß
°Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
°Bodn „Gang im ersten Stock und Dachboden“ Untertraubenbach CHA49.211867, 12.583385
αn bōn dåm Pollenfeld EIH48.948098, 11.2081535, nach SOB V,15 Sprachatlas von Oberbayern, hg. von Ludwig M. Eichinger, 6 Bde, Heidelberg 2004-2012.
4f
Kammer, Verschlag im oberen Stockwerk od. im Dachraum
meist Diminutiv  
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Schwaben vielfach, °Mittelfranken mehrfach, °Oberfranken vereinzelt
°Bödl „für alte Möbel, Kisten, Zeitungen, Holz“ Ismaning M48.2242434, 11.6715263
°an Bömö obm hant no a poa Schaub Strou Neukirchen a.Inn PA48.517592, 13.370333
°öiz krakl ma aufs Bel naf Sulzkirchen BEI49.168396, 11.357339
„Als er das Bömel [Bodenkammer über den Ställen] erreicht hatte“ Meier Werke I,71 (Elend) Meier, Emerenz: Gesammelte Werke, hg. von Hans Göttler, 2 Bde, Grafenau 1991.

*1874 Schiefweg WOS, †1928 Chicago; Schriftstellerin
daß die paurs leuth die khnecht und mentscher zusamben auf ainen poden … legen Straubing SR48.877718, 12.579576, 1700 Helm Obrigkeit 114 Helm, Winfried: Obrigkeit und Volk. Herrschaft im frühneuzeitlichen Alltag Niederbayerns, untersucht anhand archivalischer Quellen, Passau 1993.
5
freistehender Getreidespeicher
°Böml „ein kleines Blockhaus auf Mauerwerk“ Wildenranna WEG48.580795, 13.7377635
6
untere Fläche, unterer Teil, Unterseite
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°s Schmoiz is so schö klår gwen, daßd an Bon gsehn host an groußn Schmoizhofm Lenggries TÖL47.6831625, 11.5763967
am Bom hats n a wenig gsengt „ist der Kuchen etwas angebrannt“ Holzkirchen VOF48.577126, 13.235017
Ein Boden in ein Kinderbett gemacht 1860 Purucker Auftragsb. 184 Das Auftragsbuch der Schreinerei Purucker-Ruckdeschel in Wunsiedel 1800-1866, bearb. von Raimund Adamczyk, München 1986.
„In den Siedlungen des … Bayerischen Waldes sind meist nur solche Holzschuhe gebräuchlich … die hölzerne Böden … haben“ Siebzehnriebl Grenzwaldheimat 88 Siebzehnriebl, Franz Xaver: Grenzwaldheimat, Grafenau 1991.

*1891 Neukirchen KÖZ, †1981 ebd.; Lehrer, Heimatforscher
Ad fundum zipodame Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, um 1070 StSG. I,614,25 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
daz man von dem podm des Shevffes geben sol vierzehen phennig Julbach PAN48.257673, 12.9579913, 1291 Corp.Urk. II,655,24f. Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
Item vmb boͤdem in die vass zu bessern München M48.139686, 11.578889, 1417 MHStA Fürstensachen 1323,fol.9v Hauptstaatsarchiv München
Redensart(en):
(dem Faß / Hafen / Himmel) den Boden aus(hin)- / ein(hin)- / durchschlagen /-hauen /-stoßen u.ä. empörend, unerhört sein °Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Mittelfranken mehrfach, °Schwaben mehrfach:
°mit deiner Dummheit hast an Haferl an Bodn eigschlågn Schleching TS47.7209304, 12.395497

°der is so bled, daß an Haferl an Bon aushaut Hausen KEH48.857628, 12.006868

°des räisd in Fos in Boun naus Rohrbach ND48.778962, 11.031486

auch da ist (dem Faß / Himmel / mir) der Boden durchgefallen / darauß u.ä. °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach:
°da foit do scho an Himmi da Bom durch, wia der daherliagt! Garching 48.132957, 12.5780213

Es ist ja doch dem Faß der Boden nicht aus Baier.Sprw. II,217 [Mayer, Thomas]: Baiersche Sprichwörter mit Erklärung ihrer Gegenstände zum Unterricht und Vergnügen, 2 Bde, München 1812.

*1757 Freising, †1827 ebd.; Pfarrer


das (Faß) hat keinen Boden mehr u.ä. °Oberbayern vereinzelt:
°do hots Fassl wirkle koan Bon nimma Rechtmehring WS48.1238948, 12.1598525

°Den haben’s dem Haferl den Bodn eigschlagn „etwas Schlimmes angetan“ Viechtach VIT49.0800743, 12.8862723

Da ist dem Land / Himmel / der Welt der Boden aus / ein u.ä. etwas hat die äußerste Stufe einer negativen Entwicklung erreicht °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°wenn de Jung wos sogt, na is bo da Oidn oiwei glei an Himme da Bom aus Weildorf LF47.8621034, 12.8704606
Himmeldunner – – da is ja ’m Land der Bod’n aus – ! Meier Werke I,119 (G’schlößlbauer) Meier, Emerenz: Gesammelte Werke, hg. von Hans Göttler, 2 Bde, Grafenau 1991.

*1874 Schiefweg WOS, †1928 Chicago; Schriftstellerin

zugen mit grossem volk wider die Römer … da ward dem scherz der poden aus: die Römer zerprachen all ir stet Aventin IV,399,17-19 (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber

Was kraͤnkst dich so sehr, Als wenn dem Himmel der Boden aus waͤr Bucher Charfreytagsprocession 161 [Bucher, Leonhard Anton Joseph v.:] Entwurf einer ländlichen Charfreytagsprocession sammt einem gar lustigen und geistlichen Vorspiel zur Passionsaction, hg. von einem Ordenspater, [München] 1782.

*1746 München, †1817 ebd.; Jesuit, Pfarrer, Gymnasialrektor

°Bei der is da Bodn durch „sie kann keine Kinder bekommen“ Schönbrunn LA48.549821, 12.184938

einem auf den Boden sehen „einen durchschauen, gebraucht bes. bei Abschätzung der Vermögensverhältnisse“ Schlicht Bayer.Ld 525 Schlicht, Josef: Bayerisch Land und Volk, München 1875 (Nachdr. Straubing o.J.).

*1832 Geroldshausen PAF, †1917 Steinach SR; Geistlicher, Journalist, Schriftsteller

Keinen Boden haben / kriegen u.ä. nie genug bekommen °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt:
der Ruach [Geizhals] kriagt koan Bohn Passau PA48.567378, 13.431710

Bài deàrà hǫd s Fàssl kõàn Boon „unersättlich“ Kaps Welt d.Bauern 91 Kaps, Peter: Die Welt des Bauern im Sprichwort, Passau 1987.

*1917 Rabenbrunn EG, †1997 Simbach EG; Steuerberater, Rechtsbeistand


„Von einem Vielfraß, einem Geitzhalse sagt man: Er hat keinen Boden Delling I,87 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker


auch (bei) jmdm / da ist der Boden durchgefallen /-gebrochen /-gedreht u.ä. °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°wos der ois frißt, den is ja direkt da Bodn durgfoin! Arnstorf EG48.5635093, 12.8173993

der teifel hab den pfaffen, die so geizig sein wie er seie, den poden ausgestoßen [unersättlich gemacht] Hengersberg DEG48.7736572, 13.0515083, 1623 Helm Obrigkeit 272 Helm, Winfried: Obrigkeit und Volk. Herrschaft im frühneuzeitlichen Alltag Niederbayerns, untersucht anhand archivalischer Quellen, Passau 1993.
auch gewölbter Teil der Pelzhaube
„Der gewölbte Teil [einer Pelzhaube], der als Bodn bezeichnet wird, ist meist aus Goldbrokat mit bunten Seidenblumen“ GAP, STA, SHmt 42 (1953) 93 Schönere Heimat, 1937ff.
7
Fach, Fachboden
Oberbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt
da Bon Teil der Mühlradfächer Ascholding WOR47.8890821, 11.4974297
1 groß almrein [Schrank], im ersten poden ettlich pucher, im andern poden leuchter und zingeschir Rgbg.Judenregister 138 Volkert, Wilhelm: Das Regensburger Judenregister von 1476. In: Festschrift für Andreas Kraus zum 60. Geburtstag, hg. von Pankraz Fried und Walter Ziegler, Kallmünz 1982, 115-141.
8
Lauffläche der Kegelbahn
da Bon Metten DEG48.855117, 12.913475
9
Grund, Zettel eines Gewebes
4 balikin [Seidenstoffe] mit grozzer gruͤner matery [Ornament] auf rotem podem 1383 Runtingerb. II,49 Bastian, Franz: Das Runtingerbuch 1383-1407 und verwandtes Material zum Regensburger-Südostdeutschen Handel und Münzwesen, 3 Bde, Regensburg 1935-44.
Rott gmosierte Samete spänische Khutten, auf ainem leibfarb adlesen Poden München M48.139686, 11.578889, 1627 MHStA GL fasc.2737/755,fol.94v (Inv.) Hauptstaatsarchiv München
10
Schiff
auch Neutrum 
Getauchte Böden, lære Böden „geladene, leere Salzschiffe“ Schmeller I,211 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Carina podā Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 11.Jh. StSG. II,654,2 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
So derselb pode geraumbt ist … So soll man … nach den achttagen khain khauffmannschafft mer lassen auflegen Regensburg R49.013904, 12.100040, 1425 VHO 49 (1897) 53 Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, 1838ff.
die leere Boͤden München M48.139686, 11.578889, 1615 Lori Bergr. 401 Lori, Johann Georg [v.]: Sammlung des baierischen Bergrechts, mit einer Einleitung in die baierische Bergrechtsgeschichte, München 1764.
auch Floß
Wie der bodem oben in dem Sunderga wirt angeslagen also sol man in hie kauffen München M48.139686, 11.578889, 1464/1465 Cgm 544,fol.49r Codex germanicus monacensis, deutschsprachige Handschrift in der Handschriftenabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek München
11
Gefäß, Faß
swaz oͤles an dem podem … belibt, daz ist sin Pfründe Geisenfd 436 Pfründe-Ordnung des vormaligen Klosters Geisenfeld. Aus dem XIII. Jahrhundert, in: QE I,413-441.

Geisenfeld PAF
Wer die b[ena]nten wein hoͤher schencket, der muß … von ydem bodem II gulden zu wandel geben 1441 Stadtr.Ambg I,259 Denkmäler des Amberger Stadtrechts, erster Band 1034-1450, bearb. von Johannes Laschinger, München 1994.
12
verstärkendes Erstglied in Komp., z.B. bodendick, bodendumm, bodendünn, bodengut, bodenhart
Ahd. bodam, mhd. bodem, -n stm., germ. Wort idg. Herkunft; Kluge-Seebold 136 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
bō(d)n u.ä. Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz (dazu EIH, HIP, WUG; FDB), -ū- nördliche Oberpfalz, Mittelfranken, -uα- nördliche Oberpfalz, Oberfranken, bōdə u.ä. westliches Oberbayern, Schwaben, bōm, -o- östliches Oberbayern, östliches Niederbayern.— Dim. bē(d)l(α) Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz (dazu EIH, HIP; FDB), -dαl (ED), bēdαlα (GAP, SOG; EIH, , GUN; A), bīdl Oberpfalz (dazu HEB), -iα- nördliche Oberpfalz, Oberfranken, bēndl u.ä. Oberbayern, Niederbayern (dazu R, ROD), bīn(d)l (ESB; LAU), bēml, -e, -αl u.ä. Niederbayern (dazu , LF, , TS), bedαlα (WUG), bōme (PA, WOS).
  • Delling I,87 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Hässlein Nürnbg.Id. 52 Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.

    *1737 Nürnberg, †1796 ebd.; Amtsschreiber, Syndikus
  • Schmeller I,210-212 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Zaupser 17 Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).

    *1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
  • WBÖ III,529-533 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1255-1259 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1020-1029 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,492f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,208-214, XI,3,1509 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,714-719 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,321 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU 273f. Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,1243-1245 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Berthold Fürther Wb. 32 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 70, 699 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Christl Aichacher Wb. 84 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Denz Windisch-Eschenbach 114 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

    *1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
  • Kollmer II,68, 319 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
  • Konrad nördl.Opf. 7 Konrad, Theresia: Aus der Mundart der nördlichen Oberpfalz. Wörter, Redewendungen und Reime ges. in den Jahren 1976-78, masch. Wiesau 1978.
  • Lechner Rehling 162, 251 Lechner, Joseph: Bäuerliches Leben und Arbeiten in Rehling und im nordwestlichen Aichacher Land um die Jahrhundertwende, Frankfurt/Bern 1983.

    *1951 Kagering AIC, †1993 Aindling AIC; Dr.phil., Volkshochschuldirektor
  • Maas Nürnbg.Wb. 94 Maas, Herbert: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch, Nürnberg 51987.

    *1928 Nürnberg, †2014 ebd.; Studiendirektor
  • Rasp Bgdn.Mda. 32 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Singer Arzbg.Wb. 44, 243 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • S-15E1, 17C1, 58K100, 60H44, 65R1, 79A5, 94C17, G1, 96B25f., 29, 104B14, C16, E6, 106F11, M-9/7, 27/34, FM-32, W-16/10, 37/24, 38/33-35, 67/34, 79/52, 102/34, 122/11f., 127/14, 145/14, 221/40
Ackerboden, Bachboden, Balkenboden, Bettboden, Pfannenboden, Blindboden, Bretterboden, Bürlboden, Dachboden, Tanzboden, Taub(en)boden, Tegelboden, Tenn(en)boden, Diel(en)boden, Torfboden, Tramboden, Getreideboden, Dreschboden, Truckenboden, Truhenboden, Dübelboden, Dungboden, Dunkelboden, Türboden, Egartboden, Eherboden, Erdboden, Falzboden, Faßboden, Fehlboden, Feldboden, Firstboden, Fletzboden, Freiboden, Fußboden, Futterboden, Gangboden, Gastboden, Gerstenboden, Glühboden, Gottsboden, Grasboden, Grummetboden, Guldboden, Haarboden, Hafenboden, Halmboden, Hausboden, Heuboden, Hochboden, Hohlboden, Höllboden, Holzboden, Hopfenboden, Hosenboden, Hüllboden, Hutzelboden, Jesboden, Kalkboden, Kammerboden, Kastenboden, Kegelboden, Kiesboden, Knechtenboden, Kornboden, Kotboden, Kugelboden, Küheboden, Kundenboden, Landboden, Laufboden, Läuterboden, Leimboden, Lettenboden, Mahlboden, Malzboden, Mehlboden, Gemeinboden, Melkboden, Moorboden, Moosboden, Mühlboden, Oberboden, Geriederboden, Riem(en)boden, Riemlingboden, Rohrboden, Roßboden, Rotboden, Rüttelboden, Sandboden, Sauboden, Scharboden, Schaubboden, Schmalzboden, Schneidboden, Schrotboden, Schupfenboden, Schüttboden, Schwelkboden, Schwellboden, Seiherboden, Soler(er)boden, Gesottboden, Spiegelboden, Spitzboden, Stadel(s)boden, Stallboden, Staubboden, Steinboden, Stoßboden, Strohboden, Stubenboden, Süttboden, Überboden, Walzenboden, Wasboden, Wechselboden, Weißboden, Weiz(en)boden, Welkboden, Wiesboden, Zeugerboden
verfasst von: E.F.

Bohne

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1600–1602
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Bohne, Pflanze u. Frucht der Saubohne (Vicia faba) od. der Gartenbohne (Phaseolus vulgaris)
auch Maskulinum
  TS
; NB meist Diminutiv  
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
°a Gaschtnackerl für d’Båhna Übersee TS47.8195907, 12.4802068
°mir spuin ja net um Bohnerl! „sondern um Geld“ Vilsbiburg VIB48.448482, 12.355795
°mia hom Båhna ållawaal newan Zau ghåt Neuhaus NEW49.800989, 12.169603
fisǫ̈in... Speisebohnen … bãu... nur für Futterbohnen“ Brünner Samerbg 90 Brünner, Marianne: Mundart und Wortgut des Samerberggebietes, Diss.masch. München 1955.

*1925 Aschaffenburg, †2016; Studiendirektorin
„die gewoͤhnliche Kost ist Baun, Kraut, Nudeln TÖL, Hazzi Aufschl. II,1,40 Hazzi, Joseph: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern, 4 Bde, Nürnberg 1801-08.
Faba pona Regensburg R49.013904, 12.100040, 11./12.Jh. StSG. III,614,40 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
wenn man die pôn kocht und niht rüert ob dem feur ... so plæent si minner wan [weniger als] sunst Konrad vM BdN 402,19f. Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
Arbeiß ... Bonen vnd Linsen/ sollen ... zu dem grossen Zehent gerechnet werden Landr.1616 326 Landrecht, Policey- Gerichts- Malefitz- und andere Ordnungen Der Fürstenthumben Obern und Nidern Bayrn, München 1616.
In festen Fügungen:
Tiroler Bohne Feuerbohne (Phaseolus coccineus)
Tiroller Båhna Staudach (Achental) TS47.778952, 12.486454

Blaue Bohne Gewehrkugel Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt:
ugs.

dast fei net a blaue Bohna z’spürn kriagst Pfaffenberg MAL49.0170126, 12.665917

Im Vergleich:
Lais wia Banerl „so groß“ Reisbach DGF48.5686163, 12.6298894

Redensart(en):
°wer hungre is, fir dean san Bahna Mandlkern „Hunger ist der beste Koch“ Waldsassen TIR50.0053222, 12.3041123
übertr. Erbse
Båhnerl „Erbsen“ Aicha PA48.671978, 13.289834
scherzh. Ungeziefer
°Bohnerl „spaßhaft für Ungeziefer“ Oberpiebing SR48.8019568, 12.5872492
2
Kaffeebohne
°Niederbayern vereinzelt
°er måcht sö owei aus dö Bånal a Milläsuppal Wimm PAN48.505056, 12.333970
zum Kaffee nimmst Bohnerl her Peinkofer Mdadicht. 63 Peinkofer, Max: Der rote Bua und andere Mundartdichtungen, Passau 81982.

*1891 Tittling PA, †1963 Zwiesel REG; Schulleiter, Schriftsteller
3
Geld
Plural 
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°de Banarln mou i zamhaltn! Schnaittenbach AM49.542650, 11.997632
4
Kotkügelchen, -klumpen
4a
Kotkügelchen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°döi läit [läßt] Bahnala foalln! Kirchenthumbach ESB49.7497693, 11.7239291
Schau, daß s’ … Net hoakli is und fleißi frißt, Und dȧß s’ viel Bohna macht, wenn s’ mist! Eberl Dörferl 98 Eberl, Georg: Dörferl und Hütterl. Gedichte in oberbayerischer Mundart, München o.J.

*1851 München, †1929 Vagen AIB; Oberstudienrat
4b
Kotklumpen am Rind
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Böhl Marktl 48.2537608, 12.8417327
„Kotklunkern an den Beinen der Rinder … bē̃l nach Scheuringer Braunau-Simbach 193 Scheuringer, Hermann: Sprachentwicklung in Bayern und Österreich. Eine Analyse des Substandardverhaltens der Städte Braunau am Inn (Österreich) und Simbach am Inn (Bayern) und ihres Umlandes, Hamburg 1990.

*1957 Natternbach/Oberösterreich
Ahd. bôna, mhd. bône, germ. Wort unklarer Herkunft; Kluge-Seebold 137 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
bǭ̃nα, -å̄̃-, -ō̃- u.ä., vereinz. bǭ̃, -å̄̃ (ED, MB, RO, TS, WS; PA), bū̃nα (M; CHA; GUN), ferner bǫ̃una u.ä. Oberbayern, Mittelfranken, Schwaben (dazu EG, MAI; NEW, NM, RID), bǫ̃u(n) u.ä. Oberbayern, boiα (RO), vgl. Lg. § 11d3 Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. , bǫ̃αnα (GAP, LL, SOG, WM), -ũa- (SOG), bǫ̃α(n) (GAP, TÖL, WM.— Sg., Pl. gleichl. meist bǭ̃nα u.ä., vereinz. Pl. -nαn Oberbayern, Schwaben (dazu MAI, WEG; RID), -nαx (FFB, LL), -na (SOG), Sg. bå̃u, Pl. -n (MB), Sg. bå̄̃(n) u.ä., Pl. -nα(n) (MB, RO, TS; A), Sg. bǫαn, Pl. (GAP).— Dim. bǭ̃nαl u.ä., daneben -å̃u- (FS), bå̄̃l (NEW); nur in Bed.4 mit Uml. bē̃(d)l Oberbayern, Niederbayern, bẽi(α)l Niederbayern, bē̃α(nd)l Oberbayern, Niederbayern, auch belai (WOR), ferner bõi(nd)l (BGD, , RO, WOR).
  • Schmeller I,242, 246 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,599-602 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1287f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1310-1312 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,500f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,224-226 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,772f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,325f. Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1258 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Berthold Fürther Wb. 26 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 56 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Christl Aichacher Wb. 124 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Kollmer II,55 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
  • Lechner Rehling 162 Lechner, Joseph: Bäuerliches Leben und Arbeiten in Rehling und im nordwestlichen Aichacher Land um die Jahrhundertwende, Frankfurt/Bern 1983.

    *1951 Kagering AIC, †1993 Aindling AIC; Dr.phil., Volkshochschuldirektor
  • Fragebögen:
  • S-57C47, 76C25, 99E9, I5, 100F1, M-7/1, 45/12, 116/7
verfasst von: A.R.R.

Bolle(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1626f.
Bedeutung
Stier
Bulle

Bombardon, Bu-, Bumberer

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1654
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Bombardon
auch Neutrum  WUN
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
Bombardon, de groaß Blåsa [Blasinstrument] Wessobrunn WM47.874215, 11.0238794
Båßgeing, Drumbetn, Bumbradanö Kreuzberg WOS48.838521, 13.552506
da Bumberdan wiad van Recka-Hansl blousn Mitteldorf NEW49.767838, 12.192679
er is naou mit sein Bumbaradum aweng spaater droagwest wöi die zwou Trumpetn und as Flüglhorn Schemm Stoagaß 153 Schemm, Otto: Stoagaß Nummera 17. Erinnerungen an eine Kindheit, Hof 1980.

*1920 Brand WUN, †1996 Arzberg WUN; Rektor
2
Bombardonspieler
der [Musikant, der] no zappln ko, des is der Bombrado Wirtshauslieder Opf. 217 Freinderl, wann geh ma hoam. Wirtshauslieder aus der Oberpfalz und angrenzenden Gebieten, hg. von Adolf J. Eichenseer und Lother E. Karrer, Regensburg 1999.
Aus frz. bombardon, ital. Herkunft; Duden Wb. 637 Duden. Das große Wörterbuch der deutschen Sprache, 6 Bde, Mannheim/Wien/Zürich 1976-81. .
bombαdō(n) , -dǭ(n) , bum- u.ä., auch -doα(n) (AIC; R, ROD), -dou (GAP), -dōne u.ä. (AIC; ND), -dun, -dum Oberbayern, Niederbayern (dazu NEN, PAR; WUN; ND), ferner bomb(α)rαdōn, -ōm, bum- Oberpfalz (dazu EG, KÖZ; HIP, LAU), -då̄ne (WOS), -dun, -dum (LAN; WUN), båmbαrαdåm (OVI), weiterhin bumb(α)rαbum (RID; WUN), bubαdå̄n (REG) u. mit volksetym. Anschluß an pumpern bumbαrα (BUL, NM, TIR; WUN).
  • WBÖ III,593 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Suddt.Wb. II,517 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • Fremdwb. I,90 Deutsches Fremdwörterbuch, begonnen von Hans Schulz, fortgeführt von Otto Basler, 7 Bde, Straßburg, Berlin, Berlin/New York 1913-88.
  • Braun Gr.Wb. 475 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Singer Arzbg.Wb. 46 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • M-89/19
verfasst von: J.D.

Borst, -e(n), -er, -ö-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1686–1688
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 
Bedeutungen
1
Borste, v.a. des Schweins
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°dös is scho a Sauarbat, bis ma vo da Sau die ganzn Berschta obabringt Anzing EBE48.151391, 11.853443
Boaschn weggaschean Gergweis VOF48.618149, 12.984410
Da Schuastabua woant, Wenn a s’ Beastal eidraht Bergheimat 10 (1930) 15 Bergheimat (Beil. z. Berchtesgadener Anzeiger), 1921-67.
wan man einem Schwein die Borster aus den Rüken rauft Ernst Heilzauber u. Aberglaube Opf. 30 Ernst, Wolfgang: Heilzauber und Aberglaube in der Oberpfalz, Weiden 1991.

Hs. von Johann Scharnagl, *1865 Sauernlohe NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Bauernheiler
Seta borsta Aldersbach VOF48.590609, 13.088972, 12.Jh. StSG. III,257,27 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Die pörster von denn schweinen gehören vns zw Scheyern PAF48.5020343, 11.4555839, um 1500 Cgm 698,fol.15v Codex germanicus monacensis, deutschsprachige Handschrift in der Handschriftenabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek München
„Borste … Vielf. Die Borsten Braun Handb. 64 [Braun, Heinrich]: Deutsch-orthographisches Handbuch, München 1770.

*1732 Trostberg TS, †1792 München; Benediktiner, Schulreformator
In fester Fügung:
d Håår ko Bäascht „zu Berge stehend“ Mettenham TS47.7294057, 12.4103688

Redensart(en):
einen Borst machen u.ä. beleidigt schauen °Oberpfalz vereinzelt:
°mach koan so Boarscht Oberviechtach OVI49.4602721, 12.4189759
auch Borste von Bürste, u.ä.
°de Boastn vo dem Pinsl san ganz voklebt Oberschleißheim M48.2549383, 11.5546058
Gi’st ma de [Bürste] mit de schwoarz’n Boarscht’n, weil do seggt ma an Dreeg net aso Altb.Heimatp. 57 (2005) Nr.4,8 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
2
scherzh. (steifes, struppiges od. überlanges) Haar des Menschen
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern mehrfach, Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
°wennst net brav bist, nacha bak i di beim Bouscht Reichersbeuern TÖL47.7668618, 11.6325725
a Borschtn einzelnes Barthaar Hengersberg DEG48.7736572, 13.0515083
du darfscht dr deini Boarschda schon ball schneida lossa Mering FDB48.265326, 10.984519
jedes Körl [des Schnupftabaks] moußt ei in die Nosnlöcher, wenns aa alle a Sperre aas graubrauna Börschtan passiern hom möin Schemm Stoagaß 19 Schemm, Otto: Stoagaß Nummera 17. Erinnerungen an eine Kindheit, Hof 1980.

*1920 Brand WUN, †1996 Arzberg WUN; Rektor
Stell deiné Bèərschtər ét so übərschi „stelle deine Haare nicht so sehr in die Höhe“ Mittenwald GAP47.4429543, 11.2655684, Schmeller I,282 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Redensart(en):
də’ Bou’scht stêt eəm ei~ d· Höhh „er ist erbittert“ südliches Oberbayern, Schmeller I,282 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
auch Bartstoppel, Stoppelbart
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
s Ksicht volla Boaschtn Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
3
aus Borsten o.ä. Hergestelltes
3a
Handbesen
Diminutiv  
Niederbayern vereinzelt (mittl.Bay.Wald)
s Berschtl Sautorn DEG48.78839580897376, 12.824731194584075
3b
Bürste
A Leittarn henkt allamal drinna, nao da Strigl, d’Barscht’n Bärnau TIR49.8109931, 12.4304633, Schönwerth Leseb. 74 Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh., hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.

Schönwerth, Franz Xaver v., *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
3c
Bommel, Quaste
Oberbayern vereinzelt
suiwane Borschdn „am Hut des Hochzeitsladers“ Kochel TÖL47.6531098, 11.3631895
3d
letzte Garbe
°Beaschtl letzte Garbe (Ef.) Kirchseeon EBE48.072091, 11.884945
3e
Reisigbündel
bǫαšd Wessobrunn WM47.874215, 11.0238794, nach SBS XIII,39 Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben, hg. von Werner König, 14 Bde, Heidelberg 1996-2009.
4
Pflanze, Teil davon, Pfln.
4a
borstenartiges Gras
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Boarsch „dünnes, saueres, schilfartiges Wiesenheu“ Aichach AIC48.4589775, 11.1308417
Bou’scht, Baə’scht „schlechtes, borstenförmiges Moor-Gras oder Heu“ südliches Oberbayern, Schmeller I,282 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
der Borscht is z’haouch, den mou i wegmahn Wir am Steinwald 2 (1994) 20 Wir am Steinwald. Hg. Gesellschaft Steinwaldia Pullenreuth e.V., 1993ff.
4b
Getreidegranne
4bα
Granne allg.
°Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
Boarscht Granne bei Korn, Weizen, Gerste Kirchenbuch BUL49.2706315, 12.0129451
4bβ
Weizengranne
Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
„beim Korn Gradn, beim Weizen Berschda, bei der Gerste Gerschtgradn Unterneukirchen 48.1657808, 12.6187943
4bγ
Gerstengranne
Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Boastn Edenstetten DEG48.8955155, 12.9255456
4c
Pfln.
4cα
Binse (Juncus)
Borscht Thiersheim WUN50.0769705, 12.1264857
4cβ
Rasenschmiele (Aira caespitosa)
°der Boaschtn Peißenberg WM47.7965862, 11.0670713
5
übertr.
5a
Einbildung, Stolz
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°de kennt si ja vor lauter Boascht nimmer aus Zwiesel REG49.018157, 13.237674
5b
Zorn
°Oberbayern vereinzelt
°der Hund hat an Boascht Bayrischzell MB47.6737001, 12.0148837
5c
von Menschen
5cα
leicht reizbarer Mensch
Boaschdn leicht reizbarer Mensch Kreuzberg WOS48.838521, 13.552506
5cβ
böser Bub
°Borscht Landsberg LL48.0514973, 10.8737728
Ahd. borst, -u- stn., mhd. borst stm./n. neben ahd. borsta, -u-, mhd. borste swf., germ. Bildung idg. Herkunft; Kluge-Seebold 141 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
bǫαšd u.ä. Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz (dazu WUN), -n Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz (dazu BT, PEG; , HIP, LAU), (FFB, PAF; PAN; KEM, NEW, SUL; WUN; , HEB, WUG; FDB), auch bǫαš (AIC, SOB; AM, OVI, R; FDB), -n (M; GRI, PA; BEI, R; FDB), buαʃ̌tn (EG, KÖZ, VIT; BUL), mit Senkung vor -r, vgl. Lg. § 5g4 Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. , bạ(r)ʃ̌tn (GRA, MAL, PA, VIT), -tα (NEW, SUL, TIR, VOH; HEB), bạ̄šn (GRI), ferner entspr. der Entw. von mhd. ô, vgl. Lg. § 5g9 Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. , bǫušd (AIB, MB, TÖL, WOR), -n (MB, WOR), auch bǫišd (AIB), bęoš (WEG). Aus Pl. weiterhin bęαʃ̌tn (TS, WM; GRI, ROL, VIT; HEB), -tα Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz (dazu WUN; HIP, SC, WUG).— Pl. gleichl. mit Sg., daneben mit Uml. bęαʃ̌tn Oberbayern, Niederbayern (dazu N), -tα u.ä. Oberbayern (dazu KEH; ESB, KEM, WÜM; WUG; FDB), -tαn (; WUN), bęαʃ̌t (FS, M, SOG, STA, TS).
  • Schmeller I,282 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,633-635 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1298f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1607f. (Burst) Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,529f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,246 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,804 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,328 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1266, 1556f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Berthold Fürther Wb. 27 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 55, 59 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Denz Windisch-Eschenbach 115 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

    *1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
  • Maas Nürnbg.Wb. 88 Maas, Herbert: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch, Nürnberg 51987.

    *1928 Nürnberg, †2014 ebd.; Studiendirektor
  • Rasp Bgdn.Mda. 24 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Singer Arzbg.Wb. 40 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • S-58H47, W-39/47
verfasst von: J.D.

Brächse2, -n

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 10f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 
Bedeutungen
1
Hieb-, Stichwaffe
Der Peder [Petrus] náhm die Bráxen, Wollt mit in’n Garten gehn 1.H.19.Jh. OA 56 (1912) 341 (Volkslied) Oberbayerisches Archiv, 1839ff.
ain altte taschen vnd ain prachsel daran 1495 Stadtarch. Rgbg Inv.Aman, fol.13r Stadtarchiv Regensburg
seint inn … die gewohnlichen Seithenwehren unnd Präxen … zuglassen Holnstein BEI49.112813, 11.511235, um 1600 Hartinger Ordnungen II,619 Hartinger, Walter: „... wie von alters herkommen ...“. Dorf-, Hofmarks-, Ehehaft- und andere Ordnungen in Ostbayern, Passau 1998.
Präxen/ gladius Prasch 21 Prasch, Jo[hann] Ludwig: Dissertatio altera, De Origine Germanica Latinae Linguae ... Accedit Glossarium Bavaricum, Regensburg 1689.

*1637 Regensburg, †1690 ebd.; Schriftsteller, Jurist, Bürgermeister, Syndikus
2
Werkzeug zum Hacken, Schneiden
2a
Haumesser für Reisig od. zum Entasten
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°die Brax Garmisch-Partenkirchen GAP47.4938359, 11.103992
Die … Brácksn „eine Art säbelähnlicher Hippe“ Schmeller I,344 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
dα brạkʃn Germerswang FFB48.222505, 11.220691, nach SOB V,163 Sprachatlas von Oberbayern, hg. von Ludwig M. Eichinger, 6 Bde, Heidelberg 2004-2012.
2b
Sichel
„In Hohenaschau [RO] selbst schmiedete man dazumal die besten … Sicheln Prachsen Peetz Volkswiss.Stud. 267 Peetz, Hartwig: Volkswissenschaftliche Studien, Augsburg 1880.

*1822 Bayreuth, †1892 München; Bezirkshauptmann
2c
Metzger-, Fleischbeil
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°a Braxn „zum Durchhauen der Knochen“ Peißenberg WM47.7965862, 11.0670713
„Kälber wurden durch einen Schlag mit der Braxn … auf die Stirne betäubt“ R, Dt.Gaue 19 (1918) 45 Deutsche Gaue, Zeitschrift für Gesellschaftswissenschaft und Landeskunde, 1899ff.
„Gibt jedem der … Cotelettes einige Schläge mit einem … flachen Hackmesser (Braxe)“ 2Schandri Rgbg.Kochb. 72 Schandri, Marie: Regensburger Kochbuch, Regensburg 21868.
2d
Zimmermannsbeil
„das Zimmermannsbeil heißt noch Prachse Peetz Volkswiss.Stud. 364 Peetz, Hartwig: Volkswissenschaftliche Studien, Augsburg 1880.

*1822 Bayreuth, †1892 München; Bezirkshauptmann
2e
(abwertend) Messer
°Oberbayern mehrfach, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°geh, leich ma dei Brax Ebersberg EBE48.077749, 11.966843
Bråxn im Griff feststehendes Messer Darshofen PAR49.1705086, 11.6892914
Brax „Taschenmesser“ Wb.Krün 7 Sou red‘ ma bei ins! Boarisches Wörterbiachla aus dem Krüner Sprachgebrauch, vom Gebirgstrachtenverein d‘ Soiernbergler, Krün 2006.

Krün GAP
3
kleiner, krummbeiniger Mensch
Ä glans Bregsla Maas Nürnbg.Wb. 89 Maas, Herbert: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch, Nürnberg 51987.

*1928 Nürnberg, †2014 ebd.; Studiendirektor
„Im Scherz: krumbe Brächsen Schmeller I,344 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Brachse „meistens mit dem Beywort, krumme … Schimpfwort für eine kleine krummfüsigte Person“ Hässlein Nürnbg.Id. 52 Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.

*1737 Nürnberg, †1796 ebd.; Amtsschreiber, Syndikus
4
Begleiter eines Fuhrwerks
Maskulinum 
°Oberbayern vereinzelt
°der Braxn „zweiter Fuhrknecht bei schweren Lasten“ Uffing WM47.713198, 11.149683
5
Hand
Die Brächsen „Hand“ südliches Oberbayern, Schmeller I,344 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Abl. zur Wz. von brechen1; vgl. WBÖ III,694 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. . Zu Bed.4 WBÖ III,697 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. auch anders. In Bed.5 Spielform von Pratze ?
  • Delling I,90f. Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Hässlein Nürnbg.Id. 52 Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.

    *1737 Nürnberg, †1796 ebd.; Amtsschreiber, Syndikus
  • Prasch 21 Prasch, Jo[hann] Ludwig: Dissertatio altera, De Origine Germanica Latinae Linguae ... Accedit Glossarium Bavaricum, Regensburg 1689.

    *1637 Regensburg, †1690 ebd.; Schriftsteller, Jurist, Bürgermeister, Syndikus
  • Schmeller I,344 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,694f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1335, VI,1682 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. II,556 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • Frühnhd.Wb. IV,1030 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Berthold Fürther Wb. 27 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Maas Nürnbg.Wb. 89 Maas, Herbert: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch, Nürnberg 51987.

    *1928 Nürnberg, †2014 ebd.; Studiendirektor
  • Poelt-Peuker Wb.Pöcking 9 Poelt, Leonhard und Christine Peuker: Apfibliά und Zuάwiziάgâ. Ein bayrisches Wörterbuch, Pöcking 2010.

    Poelt, L., *1929 Pöcking STA; Heimatforscher. Peuker, Ch., *1964 Starnberg; Archivarin. Mundart von Pöcking STA
  • Spr.Rupertiwinkel 13 „So wead gredd“. Bairische Sprache, gesammelt im Rupertiwinkel, hg. vom Verein Bairische Sprache und Mundarten Chiemgau e.V., Laufen 32008.
  • Wb.Krün 7 Sou red‘ ma bei ins! Boarisches Wörterbiachla aus dem Krüner Sprachgebrauch, vom Gebirgstrachtenverein d‘ Soiernbergler, Krün 2006.

    Krün GAP
  • Fragebögen:
  • S-57C2
verfasst von: A.S.H.

Bradem, -n, Brodem, Bramft, Brädem

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 28f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
dunstige, abgestandene Luft
°Oberpfalz mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°da hats an Bron drin Griesbach GRI48.450524, 13.196384
°wöi d’Tür afgmocht ho, is ma a ganza Brom entgengkema Cham CHA49.223747, 12.662091
Bråu(d’n „Brodem“ Braun Gr.Wb. 61 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
Braden „die dicken Dünste, welche vom Gekochten, Gebrühten, oder Gerösteten einer Sache aufsteigen“ Westenrieder Gloss. 56 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

*1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
Flatus pr̂adā Regensburg R49.013904, 12.100040, 11.Jh. StSG. II,440,33 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
pradem tanst Indersdorf DAH48.359493, 11.373580, 1.H.15.Jh. Lib.ord.rer. I,22,38 ‘Liber ordinis rerum’ (Esse-Essencia-Glossar), 2 Bde, Tübingen 1983.

Tegernsee MB
auch Luft im Magen
saur holtz öpffel saft · vnd andre saure ding … weren … das die bösen praden · von dē magē nit übersich In das haubte steygen mügen Indersdorf DAH48.359493, 11.373580, 1489 Cgm 24,fol.25v Codex germanicus monacensis, deutschsprachige Handschrift in der Handschriftenabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek München
2
Nebel, Dunst
„nach dem Regen steigt Dampf, Bràn~ genannt“ Schönwerth Opf. II,134 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
3
Hitze, Gluthauch
°Oberpfalz vereinzelt
°Broddn (Ef.) „brütende Hitze“ Neukirchen SUL49.528149, 11.625141
Feruor ignitus nimis der vparheizopr̂adam Regensburg R49.013904, 12.100040, 11.Jh. StSG. II,434,33f. Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Ahd. brâdam, mhd. brâdem, westgerm. Wort wohl idg. Herkunft; Kluge-Seebold 152f. Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold).
brǭ(d)n Oberpfalz (dazu EBE, RO, TÖL; GRI, KEH, KÖZ), -ǫu- (REG; BUL, NEW, NM, TIR; HEB), brǫtn (KEH, KÖZ; PAR, SUL; DON), brǭ(b)m Oberbayern, Oberpfalz (dazu EG, MAL, VOF, WEG; N), -ā- (SOG), daneben brǫpm Bayerischer Wald49.008003, 13.309785 ( Schmeller I,363 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
, heute †), brạ̄bm, brạpm Oberbayern ( Schmeller Mda. 151 Schmeller, Johann Andreas: Die Mundarten Bayerns grammatisch dargestellt, München 1821, Registerbd, hg. von Otto Mausser, München 1930 (Nachdr. Wiesbaden 21979).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
, heute †), brǭmvd () wohl unter Einfluß von Dampf.
  • Schmeller I,347, 363 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 56 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • WBÖ III,710 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1431 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,410 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,638 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,291, 396, VII,2157 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,899 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Mhd.Wb. I,963 Mittelhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Kurt Gärtner u.a., Stuttgart 2006ff.
  • Ahd.Wb. I,1307 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Braun Gr.Wb. 61, 66 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Fragebögen:
  • W-40/29
verfasst von: A.S.H.

bradmen, brad(n)en, -ä-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 29f.
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
dampfen, dampfig sein
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°de Trau håt brad „die Truhe war vom Dampf naß“ Obernried CHA49.3119894, 12.6667792
„die Berge bràna, haben eine Haube auf“ Schönwerth Opf. II,134 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
Vaporo … br̂ademo Aldersbach VOF48.590609, 13.088972, 12.Jh. StSG. III,264,45 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Bradmen tympffen oder swadmen riechen als von wasser Voc.Teutonico-Latinus e.iijr Vocabularius Teutonico-Latinus, Nürnbg 1482. (Nachdruck Hildesheim/New York 1976).
2
sich erhitzen, gären (v.a. vom Heu)
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°des Hei tuat brana Kay LF48.047275, 12.738985
°„Heu oder Streu bramt Höll WÜM49.407884, 12.704313
brătnă „gären, Stockgärung bei Heu“ Bauernfeind Nordopf. 142 Bauernfeind, Wolfgang: Aus dem Volksleben. Sitten, Sagen und Gebräuche der Nordoberpfalz, Regensburg 1910 (Neudr. Windischeschenbach 1979).

*1859 Naabdemenreuth NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Schriftsteller
„das Heu brànt = wird heiß“ Schönwerth Opf. II,134 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
Ahd., mhd. brâdemen, Abl. von Bradem; WBÖ III,711 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
  • Schmeller I,347 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,710f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1340 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. II,639 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,291, 396 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,900 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Mhd.Wb. I,963f. Mittelhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Kurt Gärtner u.a., Stuttgart 2006ff.
  • Ahd.Wb. I,1307 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Singer Arzbg.Wb. 41 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • W-40/30
verfasst von: A.S.H.
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Brammeldüppe(n)

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Wortfamilie: brummenTopf
Bedeutung
1
Person, die schimpft
Schimpfwörter
des is e al Brombeldippe „Nr. 16 Nr. 28; des is e al Brombeldippe stilles mehr indirekt#= Schimpfen“ [schlecht lesbar], Hofstädten AB50.108177, 9.216777 ↗ Schneppenbach AB50.094991, 9.235841 ↗
Hinweis:
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Brammeldüppen

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Wortfamilie: brummenTopf
Bedeutung
1
ständig schimpfende, keifende Frau
Frau: Schimpfwörter
Brombel-dippe Hofstädten AB50.108177, 9.216777 ↗ Schneppenbach AB50.094991, 9.235841 ↗

Brasche(n), -tsch-, -ä-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 77
Wortart: Substantiv
Numerus: Plural
Bedeutungen
1
kleine Kohlenstücke, Kohlenstaub
°Oberbayern vereinzelt
°Bratschn „entstehen als Abfall beim Brennen des Kohlenmeilers“ Oberhögl BGD47.809341, 12.899356
Bráscht·n, Brásch·n „zerbrochene, zerbröckelte Kohlen, Kohlenstaub“ Schmeller I,367 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
„daß man beim Einlassen der Kohlen … nicht … vil Lesch und Praschen (Kohlenklein) umsonst in den Hammer führe“ Chiemgau  47.872903, 12.453183, 1549 Peetz Volkswiss.Stud. 93 Peetz, Hartwig: Volkswissenschaftliche Studien, Augsburg 1880.

*1822 Bayreuth, †1892 München; Bezirkshauptmann
wegen denen nicht unter das Kohl zu reichenden kleinen Präschen 1780 Stadtarch. Rosenhm Abt. B/H Nr.1216,61 Stadtarchiv Rosenheim
2
kleine Torfstücke
heuer gibts mehr Braschn ois ganze Stückl TS
Wohl zur selben Wz. wie prasseln1; WBÖ III,742 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .– Anders Schwäb.Wb. I,1361 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36. .
  • Schmeller I,366f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,742 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1361 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,822 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,568 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB VII,2070 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Fragebögen:
  • S-94E12
  • W-40/53
verfasst von: M.S.

Braten

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 88–90
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Speise
1a
Braten
häufig Diminutiv  
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
z’Middåg gibs an Brå(d)n und af d’Nåcht na des, wås von Middåg iwa bleib Kochel TÖL47.6531098, 11.3631895
des is a saftigs Bratl Walchsing VOF48.609720, 13.082087
da Broun „gebratenes Schweine- oder Kalbfleisch“ Schupf HEB49.443818, 11.481941
A Brat’l a schweina’s mit Sauakraut Lautenbacher Ged. 86 Lautenbacher, Karl: Humoristische Gedichte in altbairischer Mundart, Landshut 1883.

*1808 Orsenhausen/Württ., †1897 München; Arzt
balsch [wenn du] ebbas gscheids gleand heddsch, no kunndsch o an Broodda fressa Wölzmüller Lechrainer 110 Wölzmüller, Martin: Der Lechrainer und seine Sprache, Landsberg am Lech 1987.

*1956 Prittriching LL
Assatura prato Windberg BOG48.9412587, 12.7458649, 12.Jh. StSG. IV,37,29 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
da soll im jeder Fleischhackher brinngen ainen Praten Schierling MAL48.830662, 12.141191, 1444 Hartinger Ordnungen III,474 Hartinger, Walter: „... wie von alters herkommen ...“. Dorf-, Hofmarks-, Ehehaft- und andere Ordnungen in Ostbayern, Passau 1998.
Die Läus und die Madn Freßn ihn wie an Bratn Sturm Lieder 87f. Sturm, Marcelin: Lieder zum Theil in baierischer Mundart, o.O. 1819.

*1760 Rötz WÜM, †1812 Hiltersried WÜM; Augustiner
In festen Fügungen:
kåida Brådn „Schweinsbratenaufschnitt“ Höhenstadt PA48.499949, 13.315249

Blinder ( blind ) Braten Kartoffelspeise
Schrobnhauser Bratn „fleischloses Gericht, z.B. Rohrnudel“ Dachau DAH48.2592477, 11.4354419

auch
°„scherzhaft Kartoffel“ Dachau DAH48.2592477, 11.4354419

Brätlein blasen an Feiertagen zum Mittagessen blasen

Redensart(en):
den Braten riechen / schmecken u.ä. eine Gelegenheit od. Gefahr erkennen Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt:
dea schmöckt den Brådn „wittert die Gefahr“ Prem SOG47.6771044, 10.8019582
Er riecht jeden Braten über drey Gassen Baier.Sprw. II,96 [Mayer, Thomas]: Baiersche Sprichwörter mit Erklärung ihrer Gegenstände zum Unterricht und Vergnügen, 2 Bde, München 1812.

*1757 Freising, †1827 ebd.; Pfarrer

Deà riàchd à Bràdl „erkennt zielsicher seinen Vorteil“ Kaps Welt d.Bauern 37 Kaps, Peter: Die Welt des Bauern im Sprichwort, Passau 1987.

*1917 Rabenbrunn EG, †1997 Simbach EG; Steuerberater, Rechtsbeistand

subolere … ‘den pratten schmecken’ Aventin I,420,22f. (Gramm.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber

°Der Schneider macht Bradn „es riecht verbrannt“ Rettenbach WS48.026887, 12.092870

Dessöi Bral kehrd si awe [immer] guad um „bei wiederholtem Erfolg“ Kochel TÖL47.6531098, 11.3631895

Bei där Frau is um jeds Bral schåd im Grab drin „so brav und wohltätig ist sie im Leben gewesen“ Pfaffenberg MAL49.0170126, 12.665917

Sprichwortwörter:
°a Bratl gibts net alle Tog, aber am Kirschta alles zu seiner Zeit Marquartstein TS47.7608226, 12.4604809
1b
Schweinsbraten, der zusammen mit Kartoffeln gegart wird
Diminutiv  
°Oberbayern vereinzelt
°Bratl Teisendorf LF47.849038, 12.8218357
Braalâ Christl Aichacher Wb. 70 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

*1922 Pfaffenberg MAL
2
übertr.
2a
vom Menschen
2aα
dicker Mensch
°des san Bratn „dicke Leute“ Regensburg R49.013904, 12.100040
2aβ
boshafte, durchtriebene Person
Oberbayern vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
Broutn Schwabach SC49.328986, 11.025267
2b
günstige od. ungünstige Angelegenheit
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
der håd den Brådn gschband die Gefahr gewittert Kreuzberg WOS48.838521, 13.552506
Bråudn „guter Fang“ Babilon KEM49.930022, 11.885855
Das wär’ ein Bratl! heißt: Das wäre ein Gewinn!“ ObG 18 (1929) 27 Ostbairische Grenzmarken, 1925-30, 1957ff.
auch Vergnügen, Spaß
Kindazeing is de oarme Leid äana Bradl „Vergnügen, Spaß“ Beilngries BEI49.035279, 11.4733811
Ahd. brâto, mhd. brâte swm. germ. Wort unklarer Herkunft; Kluge-Seebold 147 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
brǭ(d)n, -ō- u.ä., -ǫu- Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken (dazu IN; ND), brōdǝ u.ä. westliches Oberbayern, Schwaben, ferner brōm (TS), -ǫu- (NEW).– Dim. brạ̄(d)l.
  • Delling I,91, 93 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Hässlein Nürnbg.Id. 52 Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.

    *1737 Nürnberg, †1796 ebd.; Amtsschreiber, Syndikus
  • Schmeller I,368 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Zaupser 17 Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).

    *1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
  • WBÖ III,748-750 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1356f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,871-873 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,571 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,309f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,957 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Mhd.Wb. I,971f. Mittelhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Kurt Gärtner u.a., Stuttgart 2006ff.
  • WMU 283 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,1325f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Berthold Fürther Wb. 27 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 61, 64 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Christl Aichacher Wb. 70 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Göttler Dachauerisch 18 Dachauerisch, ges. von Norbert Göttler, Dachau 2004.

    *1959 Dachau; Dr.phil., Bezirksheimatpfleger, Schriftsteller, Publizist
  • Koller östl.Jura 15 Koller, Josef: Dialektwörterbuch aus dem östlichen Jura, Kallmünz 2005.

    *1938 Regensburg
  • Kollmer II,533 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
  • Lechner Rehling 163 Lechner, Joseph: Bäuerliches Leben und Arbeiten in Rehling und im nordwestlichen Aichacher Land um die Jahrhundertwende, Frankfurt/Bern 1983.

    *1951 Kagering AIC, †1993 Aindling AIC; Dr.phil., Volkshochschuldirektor
  • Singer Arzbg.Wb. 42 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • S-69A3, 70A3, 96E19, 97A41, 99B16
  • M-169/16
verfasst von: M.S.

Braterdrehler, Braterdrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 322
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)
Bedeutung
°Protadralla „Karussell“ Fischbachau MB47.7195927, 11.9517515
Zu Brater(er) ‘dass.’.
verfasst von: A.S.H.

Braue, Bram, -n, -bräue, -brand

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 128f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum, 
Neutrum 
Bedeutungen
1
Augenbraue
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Brom Elsenbach 48.392291, 12.494715
Brā̃m Federholzner Wb.ndb.Mda. 40 Federholzner, Max: Wörterbuch der altbayerischen speziell: niederbayerischen Mundart, hs. München 1944.

*1855 Arnstorf EG, †1937 Dorfen ED; Notariatsoberinspektor
„die Brám … auch zuweilen im Singular das Brám Schmeller I,335 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Supercilia oparun prâ Regensburg R49.013904, 12.100040, 11./12.Jh. StSG. III,437,24 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
2
Augenlid
prauua Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 9.Jh. StSG. I,707,4 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Dem div ovgen ser [wund] sin ander bra Ende 13.Jh. MHStA KL Benediktbeuern 32,fol.18r Hauptstaatsarchiv München
Ahd. brâuua stf., mhd. brâ(we) st./swf., germ. Bildung idg. Herkunft; Kluge-Seebold 147f. Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold).
Sg. u. Pl. oft nicht zu unterscheiden. 1. Mit Diphth. brau, -ãu, brauα(n) , auch braun, vereinz. (DEG), ferner -nα(n) Oberbayern, Oberpfalz, Mittelfranken, Schwaben (dazu LAN, PA, PAN; PEG), braum Oberbayern, Niederbayern (dazu NAB, R; ), -mα (RO; KEM, TIR, VOH; WUN; SC, WUG).– 2. Mit Monophth. od. daraus entstandenem Diphth. brạ̄̃ Oberbayern (dazu GRI, KEH, KÖZ, PA, REG; OVI, WÜM; HEB), brạ̄n u.ä. Oberbayern, Niederbayern (dazu WÜM; HEB; ND), -nα (IN; AM; HIP, N), brạ̄m u.ä. Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz (dazu EIH, HEB), -mα(n) Oberbayern, Oberpfalz (dazu VIB, VIT; WUN; , GUN), -m(b)αrα (KEM, VOH), brǭ (MB; SR; CHA, NAB, R; ND), brǫα (DON), brǭn (VIT), -nα (SOG), brǭm(α) Oberfranken (dazu NEW, TIR), -oα- (WUN), ferner brõu(n) u.ä. Oberbayern, Schwaben (dazu RID; EIH, SC), -nα (FFB, LL, WM; AM, BEI, NM; HEB), brōm (, PAF), broumα (DAH).– 3. Mit Uml. brai u.ä. (PAF, RO, WOR; RID; EIH, GUN, WUG; ND), -n Oberbayern (dazu DEG, DGF, PAN, VOF; HIP, WUG; ND), -nα (LL, SOG; , GUN, SC, WUG), -m (TS, WM, WS; HIP), braiα (TS; WUG), brēn u.ä. (FS, LF, LL; VOF; FDB), -nα (ED, LL), brę̄m, -ē- u.ä. (EBE, FFB, GAP, SOG; LA; CHA, ESB, RID; FDB), -mα u.ä. (FFB, LL, SOG; ESB, NEW, SUL, TIR; FO; HEB, LAU, SC; FDB), brēmαrα (ESB; LAU), dazu brei (HIP), brạmsαn ().– 4. Mit -l erweitert od. als Dim. brạml, -me (FFB, GAP, RO, TÖL; DEG; NEW), -mαlα (GAP), brạmbαl (IN), brạndl (TS; VOF), braindl (SOG), brauαln (HIP).– 5. Mit volksetym. Anschluß an Brand brạnt Niederbayern (dazu WOR), brạntn (), mit Anschluß an Bratsche3 brạ̄dšn (TS), -au- (RO), -ạʃ̌n (TS), mit Anschluß an Beranft brạ̄̃v(d) (LF, RO, TS, WS).– Genus F., daneben N. (IN; BOG, KÖZ; RID), M. (AIC; DEG, KÖZ, LA, WEG, WOS; CHA, NEW, R, TIR, VOH).
  • Schmeller I,335, 355 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,780f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1366 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,1027-1030 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,576 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,321 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,978f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Mhd.Wb. I,960f. Mittelhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Kurt Gärtner u.a., Stuttgart 2006ff.
  • Ahd.Wb. I,1327 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Braun Gr.Wb. 60 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
verfasst von: A.R.R.
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Brautlade(n)

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Wortfamilie: BrautLade
Bedeutung
1
kastenförmiges Möbelstück, in dem die Braut ihre Aussteuer mitbringt
Hochzeit/Ehestand (z.B. ledig, verheiratet)Einrichtung
Braut-La-oudn Berg HO50.374296, 11.779869 ↗

Brei(n)dieb

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1669
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Maulwurfsgrille (Gryllotalpa gryllotalpa)
Oberbayern vereinzelt
da Braidoip Oberaudorf RO47.6484154, 12.1737799
  • WBÖ V,38 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: E.F.

Breite

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 220f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Breite, seitliche Ausdehnung
Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
°in da Löng sands drei, in da Breadn zwoa Meta Wimm PAN48.505056, 12.333970
dö Broidn von Aga gejd bis zo dem Birabam Beilngries BEI49.035279, 11.4733811
De Schindln han verschiedenerloi gwen in der Breatn KÖZ, BJV 1952,28 Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
Bräəd·n Schmeller I,370 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Der âne breite und âne lenge, ân end ist LamprechtvR 306,1f. Lamprecht von Regensburg: Sanct Francisken Leben und Tochter Syon, hg. von Karl Weinhold, Paderborn 1880.

um 1250
In fester Fügung:
in die Breite gehen
der Weg get in Breatn wird immer breiter Wasserburg WS48.0615171, 12.220026

dick werden
dös Mannsbild geht ganz in d’Bräatn Passau PA48.567378, 13.431710
i woaß ned, warum i gor so in d’Broatn geh Altb.Heimatp. 47 (1995) Nr.8,5 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.

Redensart(en):
was håd denn dea heut scha füa a Glück, wie eam s Gsicht gau so in Broan ganga is? „weil er so strahlt“ Mittich GRI48.440634, 13.396183
2
Körperfülle
°Niederbayern vereinzelt
de kimt mit da gånzn Breadn dahea „von einer Schwangeren“ Aicha PA48.671978, 13.289834
Mei Liawa, de hod vielleicht a Breadn beinand (korpulente Figur) ! Binder Bayr. 32 Binder, Brigitte und Dieter Binder: Bayrisch von A~Z, München 1994.

Binder, B., *1960 Tegernsee MB; Redakteurin, Lektorin. Binder D., *1958 Augsburg; Medienmanager
übertr. protziges Auftreten
mit da gånzn Breatn daheakema „protzig“ Aicha PA48.671978, 13.289834
3
breite Seite, breiter Teil eines Gegenstands
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
de Broadn stumpfes Ende des Ostereis Rohr PAF48.602635, 11.527912
4
auszubreitender Gegenstand
4a
einfacher Teppich
°Broatn „einfacher Läufer“ Wasserburg WS48.0615171, 12.220026
„eine schmale Broatn, eine Teppichlänge aus … Stofflicken“ Hager-Heyn Dorf 53f. Hager, Franziska und Hans Heyn: Das alte Dorf. Vom Leben in der guten alten Zeit, Rosenheim 1977.

Hager, F., *1874 Traunstein, †1960 München; Volksschullehrerin. Heyn, H., *1922 Oberndorf WS, †2015 Rosenheim; Journalist
4b
Netz, in das Heubüschel eingebunden werden
Bråitn Netz, in das die Heubüschel eingebunden werden Zwiesel REG49.018157, 13.237674
5
weite, breite Fläche
5a
Acker, Wiese
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz mehrfach, Schwaben vereinzelt
dea hat a ganzö Broatn Woaz Niederaschau RO47.776530, 12.316872
Broitn „breite Wiese“ Tirschenreuth TIR49.881642, 12.329440
heid muas nou da Hawr rei von dr Broadna Mering FDB48.265326, 10.984519
Beim Pfoarra seina Broat’n h’na’ Lautenbacher Ged. 43 Lautenbacher, Karl: Humoristische Gedichte in altbairischer Mundart, Landshut 1883.

*1808 Orsenhausen/Württ., †1897 München; Arzt
an Hirlinger sei Broatn, dös Häusl und ’s Schlössl Graf Flechting 96 Graf, Oskar Maria: Die Chronik von Flechting. Ein Dorfroman, München 1975.

*1894 Berg STA, †1967 New York; Schriftsteller
„Reichker … verkauft seine praitten … genant die Haberpeunt 1371 Rgbg.Urkb. II,372 Regensburger Urkundenbuch, Bd 1 [hg. von Josef Widemann], Bd 2 hg. von Franz Bastian und Josef Widemann, München 1912-56.
Im weingarten sind dreu praitl daran man traidt paut 1523 Dürnegger Neubeuern 81 Dürnegger, Josef: Neubeuern am Inn in alter und in neuer Zeit, Törwang, Rosenheim 1922.

Neubeuern RO
Häufig als Fln.
5b
ebener, unbewachsener Platz auf einem Berg
a Broatn ebener, unbewachsener Platz auf einem Berg Schrobenhausen SOB48.5613407, 11.2654488
5c
Boden über der Tenne
„die Städel haben über der Tenne meist zwei Böden, Bråitn genannt“ Kirchenthumbach ESB49.7497693, 11.7239291
Ahd. breitî stf., breita swf., mhd. breite stf., Abl. von breit; Pfeifer Et.Wb. 168 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989. .
brǫαtn, brǫα(d)n u.ä. Oberbayern, Niederbayern, Schwaben, vereinz. brǫαtnα (GAP; FDB), ferner brǫitn, brǫi(d)n Niederbayern, Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken (dazu TS), vereinz. brǫid Oberfranken, brā(d)n Mittelfranken. Mit analogem Uml., vgl. Lg. § 20n1 Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. , v.a. in Bed.1 bręαtn, -(d)n u.ä. Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz, Schwaben, südliches Mittelfranken, vereinz. bręαd (BGD), briαtn, -(d)n (KÖZ; AM, NEW, VOH; HEB, LAU; DON), brę̄dn u.ä. (GAP, RO; CHA, ESB; , GUN, SC), bręαti (SOG).
  • Hässlein Nürnbg.Id. 53 Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.

    *1737 Nürnberg, †1796 ebd.; Amtsschreiber, Syndikus
  • Schmeller I,370 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,841-844 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1391f., VI,1690 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,920, 922 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,602 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,358f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,1064-1066 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Mhd.Wb. I,985f. Mittelhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Kurt Gärtner u.a., Stuttgart 2006ff.
  • WMU 286f. Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,1342, 1348f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Berthold Fürther Wb. 27 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 60, 65 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Christl Aichacher Wb. 134 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Göttler Dachauerisch 19 Dachauerisch, ges. von Norbert Göttler, Dachau 2004.

    *1959 Dachau; Dr.phil., Bezirksheimatpfleger, Schriftsteller, Publizist
  • Kollmer II,70, 74 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
  • Lechner Rehling 165 Lechner, Joseph: Bäuerliches Leben und Arbeiten in Rehling und im nordwestlichen Aichacher Land um die Jahrhundertwende, Frankfurt/Bern 1983.

    *1951 Kagering AIC, †1993 Aindling AIC; Dr.phil., Volkshochschuldirektor
  • Poelt-Peuker Wb.Pöcking 10 Poelt, Leonhard und Christine Peuker: Apfibliά und Zuάwiziάgâ. Ein bayrisches Wörterbuch, Pöcking 2010.

    Poelt, L., *1929 Pöcking STA; Heimatforscher. Peuker, Ch., *1964 Starnberg; Archivarin. Mundart von Pöcking STA
  • Fragebögen:
  • S-16B2, 16, 38D13, 79E27
verfasst von: A.R.R.

breiten

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 223f.
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
auf eine Fläche verteilen, auseinanderstreuen
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
die Deanstbotn genga naus zum Dunget broatn Dachau DAH48.2592477, 11.4354419
Hoa broatn Flachs zum Dörren ausbreiten Unterhöft EG48.477647, 12.825385
Gros broin Beilngries BEI49.035279, 11.4733811
Ach, wenn nur der Mist scho broat waar! Klenau SOB48.478640, 11.313924, Böck Sagen Neuburg-Schrobenhsn 94 Sagen aus dem Neuburg-Schrobenhauser Land, ges. von Emmi Böck, Ingolstadt 1989.

*1932 Zweibrücken/Pfalz, †2002 Ingolstadt; Volkskundlerin
„Den Mist, Flachs, das Heu ec. braətt·n Schmeller I,370 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
1 tag Mist praitten 1601 StA Ambg Abgabe BayHStA 2003 GL Leuchtenberg 123a,fol.12v Staatsarchiv Amberg
2
breit od. ausgebreitet hinlegen
Oberbayern vereinzelt
de Zepf werdn um an Khobf broat Oberaudorf RO47.6484154, 12.1737799
Nacha hat er sein’ Mantel ins Gras broat’ und si’ draufg’setzt Franz Lustivogelbach 46 Franz, Hermann: Lustivogelbach. Heimelige Geschichten in oberbayerischer Mundart, München 1925.

*1877 München, †1953 ebd.; Oberpostrat
wie der Boanlkramer mi’n Aschaugn firti gwest is, broat der ander vor ihm sei Kartn Kobell Werke 136 (Brandner Kaspar) Kobell, Franz v.: Ausgewählte Werke, hg. von Günter Goepfert, München 1972.

*1803 München, †1882 ebd.; Dr.phil., Prof. für Mineralogie, Schriftsteller
3
breit machen, groß tun
3a
breit machen, dehnen
dea broat d’Nosn schon „bläht die Nasenflügel“ Erding ED48.3064441, 11.9076579
Amplare praiten 8./9.Jh. StSG. I,42,18 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
daz [Münzmasse] sullen si mir stükchln und praitten, als ez in di münisse gehort zu helbling 1396 Runtingerb. II,252 Bastian, Franz: Das Runtingerbuch 1383-1407 und verwandtes Material zum Regensburger-Südostdeutschen Handel und Münzwesen, 3 Bde, Regensburg 1935-44.
In festen Fügungen:
die Trensche breiten weinerlich schauen

Das Maul / Gewäff / den Fotz breiten lachen

Die Waffel breiten großtun
3b
sich ausbreiten, ausdehnen
reflexiv  
Da Kittl muaß in Roafn steh, damit a si halt broat recht schö Zell TS47.754420, 12.668952, Kiem obb.Volksl. 407 Sammlung oberbayrischer Volkslieder, hg. von Pauli Kiem, München [1934].

eigentlich Kiem, Emanuel, *1882 München, †1960 Kreuth MB; Musiker, Volksliedsammler
3c
unangemessen viel Platz einnehmen
reflexiv  
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
he, broat dö nöt gar aso an Tisch! Altötting 48.2268085, 12.6757914
sitzn si nieda und broatn si drei Zell TS47.754420, 12.668952, Kiem obb.Volksl. 408 Sammlung oberbayrischer Volkslieder, hg. von Pauli Kiem, München [1934].

eigentlich Kiem, Emanuel, *1882 München, †1960 Kreuth MB; Musiker, Volksliedsammler
sich braiten „sich breit machen“ Schmeller I,370 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
3d
großtun, prahlen
reflexiv  
dea broatt sö wia-r-an Åjbuaga Baua „ein Alburger, der typische wohlhabende Gäubodenbauer“ Reisbach DGF48.5686163, 12.6298894
sich braiten „ein Ansehen geben“ Bayerischer Wald49.008003, 13.309785, Schmeller I,370 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
4
sich verbreiten, in Umlauf kommen
reflexiv  
do braite sich diu gotes lêre Kaiserchr. 384,16769 Kaiserchronik eines Regensburger Geistlichen, hg. von Edward Schröder, Berlin 1964.

Regensburg. (?), 12.Jh.
mein geticht … doch sol es sich weitter breiten, des hoff ich Hayden Salomon u. Markolf 299,8-10 Hayden, Gregor: Salomon und Markolf, in: Narrenbuch, hg. von Felix Bobertag, Stuttgart 1885, 293-361.

Oberpfalz, 2.H.15.Jh.
Ahd. breiten, -ên, mhd. breiten, Abl. von breit; Pfeifer Et.Wb. 168 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989. .
brǫαtn Oberbayern, Niederbayern, Schwaben (dazu CHA, R, ROD; EIH, WUG), -tə westl.OB (dazu FDB), brǫitn, -(d)n u.ä. Niederbayern (v.a. N), Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken (dazu , IN; ND), brā(d)n Mittelfranken (dazu NM; FO, PEG), bra(d)n (GUN, HEB, SC, WUG).
  • Schmeller I,370 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,845f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1392 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,921 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,602f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,359f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,1066f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Mhd.Wb. I,986-988 Mittelhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Kurt Gärtner u.a., Stuttgart 2006ff.
  • Ahd.Wb. I,1342-1345, 1347f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Braun Gr.Wb. 60 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Lechner Rehling 165 Lechner, Joseph: Bäuerliches Leben und Arbeiten in Rehling und im nordwestlichen Aichacher Land um die Jahrhundertwende, Frankfurt/Bern 1983.

    *1951 Kagering AIC, †1993 Aindling AIC; Dr.phil., Volkshochschuldirektor
  • Poelt-Peuker Wb.Pöcking 10 Poelt, Leonhard und Christine Peuker: Apfibliά und Zuάwiziάgâ. Ein bayrisches Wörterbuch, Pöcking 2010.

    Poelt, L., *1929 Pöcking STA; Heimatforscher. Peuker, Ch., *1964 Starnberg; Archivarin. Mundart von Pöcking STA
  • Rasp Bgdn.Mda. 34 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Fragebögen:
  • S-18E12a
verfasst von: A.R.R.

Breme, -en, -ä-, -a-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 233f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 
Bedeutungen
1
Bremse (Tabanus), Stechfliege (Stomoxys calcitrans)
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°a Bröma hot mi gschtocha Peiting SOG47.795462, 10.9235088
haind kimt nå a Wöda, wai Brem so bes hand Aicha PA48.671978, 13.289834
letz war’n die Brema Gumppenberg Loder 11 Gumppenberg, Carl v.: Beim damisch’n Loder. Dichtungen im oberbayerischen Dialekt, Stuttgart 1888.

*1833 Wallenburg MB, †1893 Bamberg; Oberpostmeister
Wemma nämle nu a paar Wochn wartn, naou kumma de Broama Schmidt Säimal 114 Schmidt, Elsa: „Säimal“. Gschichtn aas unnerer Hoimat, Selb 1998.

*1931 Oberweißenbach REH
Asylo premo Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 11.Jh. StSG. II,637,39 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Ysidorus spricht, daz der prem daz lieht liep hab Konrad vM BdN 328,16 Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
Das es die bremen … stochen hetten Roßarznei (Brunnbauer) Roßarznei (Brunnbauer) 139 Brunnbauer, Marianne: Ein anonymes Roßarzneibuch aus dem Jahre 1589, Diss. masch. München 1972.
In fester Fügung:
blinde(r) Breme(n) (kleine) Bremse, v.a. Regenbremse (Haematopota pluvialis) °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt:
°dej blindn Bremer stechn und ploung Menschn und Vejcher Nennslingen WUG49.045781, 11.128506

Die blinde Brem, die Regenbremse, tabanus pluvialis L.“ Schmeller I,356 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek


„Solange die feuchte Brunnensäule … schwarz vor lauter … blinde Brem war“ Silbernagl Almsommer 23 Silbernagl, Helmut: Almsommer. Geschichten über Almen, Sennerinnen und Senner, Almviecha und bäuerliche Kultur, Miesbach 2002.

*1927 Hausham MB, †2002 Tölz; Schul- und Amtsleiter


im Vergleich wie ein blinder Bremen / eine blinde Breme kopflos, unbedacht °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt:
°de laaft rum wia a blinde Brema „läuft gegen alle Hindernisse und findet nichts“ Peißenberg WM47.7965862, 11.0670713

Deà gęęd drauf lous wià-r-à blindà Brem „handelt blindlings, unüberlegt“ Kaps Welt d.Bauern 92 Kaps, Peter: Die Welt des Bauern im Sprichwort, Passau 1987.

*1917 Rabenbrunn EG, †1997 Simbach EG; Steuerberater, Rechtsbeistand


wie ein blinder Bremen / eine blinde Breme draufgängerisch, ungestüm °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt:
draaf gei wei a blinda Bräma Fürnried SUL49.4565315, 11.5969824

Einen anlâuffen, anrennen wiə ə~ blindé Brem „keck, ohne Scheu, blindlings“ Schmeller I,356 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek


Däa gäiht oa wöi a blinda Bräama „geht an wie ein blutgieriges Insekt“ Singer Arzbg.Wb. 41 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher


der is wia a blinda Brem leicht reizbarer Mensch Drachselsried VIT49.1073441, 13.011453

übertr. kopfloser, unbedachter Mensch °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°blinda Brem „einer, der nicht Obacht gibt“ Neufraunhofen VIB48.3919929, 12.2163668
Du bist a blinde Brema und findst wieda nixn Heimat Beil.Kemnather Ztg 7.2.1959, Bl.475[,2] Heimat. Beilage der Kemnather Zeitung, des Heimatblattes für den Landkreis Kemnath und Umgebung, Kemnath 1949-1960.

Sprichwortwörter:
a Hand voll Brema is bessa als a Metzn voll Haber „bringt ein Roß schneller zum Laufen“ ND

Wenn mar an Brem daschlogt kemmand neuni zo da Leich! Haller Waldlersprüch 21 Haller, Reinhard: Waldlersprüch, Grafenau 1981.

*1937 Bodenmais REG; Dr.phil., Sonderschuldirektor, Kreisheimatpfleger

Spruch:
Wenn die Gmunder mit dem Kreuz kemma [nach Ellbach wallfahren] , bringa s’ die Brema Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, Altb.Heimatp. 6 (1954) Nr.21,3 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
2
Dasselfliege (Oestrus)
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°Breöma Erling STA47.9671746, 11.184498
brẽma … (Pferde)-Bremse“ White Eisenhfn 51f. White, Donald V.: Die Mundart der Pfarrei Eisenhofen/Hirtlbach (Oberbayern), Diss.masch. Southampton 1966.

Eisenhofen, Hirtlbach DAH
Von den … Bremen … wann sie auß faulen Ochsenfleisch heraußwachsen Hueber Granat-apfel 306 Hueber, Fortunat: Zeitiger Granat-apfel, München 1671. Mirakelbuch des bayrisch-böhmischen Wallfahrtsortes Neukirchen bei Heilig Blut. Photomechanischer Nachdruck, mit Nachwort und Registern, hg. von Guillaume van Gemert, Amsterdam/Maarssen 1983.

*1639 (?) Neustadt KEH, †1706 München; Ordensgeistlicher, Lektor der Theologie. Neukirchen KÖZ
3
Hornisse (Vespa crabro)
Oberbayern vereinzelt
Brem Hornisse Wasserburg WS48.0615171, 12.220026
ein Horneißel … Die Breme gab aber nicht nach“ Schönwerth Opf. Sagen 252 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
4
wohl Stechmücke (Culex pipiens)
Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
mi hod a Brem gstocha Altdorf HIP48.986776, 11.279850
Brem „Staunze“ Judenmann Opf.Wb. 29 Judenmann, Franz Xaver: Kleines Oberpfälzer Wörterbuch, Regensburg 1994.

*1927 Mintraching R, †1994 Regensburg; Rektor
5
Stubenfliege (Musca domestica)
südwestliche Oberpfalz vielfach, südliches Mittelfranken vielfach
di Brema Zimmerfliege Burggriesbach BEI49.127821, 11.360344
Brem EIH, HIP, WUG, DWA I[,K.19] Deutscher Wortatlas, hg. von Walther Mitzka u.a., 21 Bde, Gießen 1951-87.
Ahd. brëma swf., brëmo swm., mhd. brëme swm., germ. Bildung idg. Herkunft; Kluge-Seebold 150 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
brēm(α) , -ę̄- u.ä., auch -e-, -ę-, ferner -eα- (AIC; NEW, TIR; REH, WUN; GUN, WUG), -oα- (REH, SEL), -ạ̄- (TÖL; WOS), vgl. Lg. § 2g6 Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. . M. Formen mit meist nicht von Bremer ( Bremer(er)) zu trennen.– Pl. gleichl., vereinz. (n) , ferner -ax (FFB).
  • Schmeller I,356 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,858-860 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1394 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,603-605 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,605f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,362 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,1070f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Mhd.Wb. I,988f. Mittelhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Kurt Gärtner u.a., Stuttgart 2006ff.
  • WMU 2563 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,1351-1353 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Angrüner Abbach 15 Angrüner, Fritz: Weî heußt’n des? 1300 Mundartwörter aus Bad Abbach und Umgebung, Bad Abbach 1985.

    *1928 Abbach KEH, †2015 Abensberg KEH; Rektor, Heimatforscher
  • Berthold Fürther Wb. 29 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 60, 64 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Christl Aichacher Wb. 138 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Göttler Dachauerisch 18 Dachauerisch, ges. von Norbert Göttler, Dachau 2004.

    *1959 Dachau; Dr.phil., Bezirksheimatpfleger, Schriftsteller, Publizist
  • Kilgert Gloss.Ratisbonense 47 Kilgert, Nadine: Glossarium Ratisbonense. Zum Wortschatz gebürtiger RegensburgerInnen zu Beginn des 21. Jahrhunderts, Regensburg 2008.

    *1978 Amberg; Dr.phil., Germanistin, Studienrätin
  • Koller östl.Jura 15 Koller, Josef: Dialektwörterbuch aus dem östlichen Jura, Kallmünz 2005.

    *1938 Regensburg
  • Konrad nördl.Opf. 53 Konrad, Theresia: Aus der Mundart der nördlichen Oberpfalz. Wörter, Redewendungen und Reime ges. in den Jahren 1976-78, masch. Wiesau 1978.
  • Maas Nürnbg.Wb. 89 Maas, Herbert: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch, Nürnberg 51987.

    *1928 Nürnberg, †2014 ebd.; Studiendirektor
  • Poelt-Peuker Wb.Pöcking 9 Poelt, Leonhard und Christine Peuker: Apfibliά und Zuάwiziάgâ. Ein bayrisches Wörterbuch, Pöcking 2010.

    Poelt, L., *1929 Pöcking STA; Heimatforscher. Peuker, Ch., *1964 Starnberg; Archivarin. Mundart von Pöcking STA
  • Rasp Bgdn.Mda. 34 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Schilling Paargauer Wb. 12 Schilling, Jakob: Paargauer Altbairisches Erzähl-Wörterbuch aus den Tagen unserer Kindheit, Aindling 1988.

    *1939 Sattelberg SOB
  • Singer Arzbg.Wb. 41 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Spr.Rupertiwinkel 13 „So wead gredd“. Bairische Sprache, gesammelt im Rupertiwinkel, hg. vom Verein Bairische Sprache und Mundarten Chiemgau e.V., Laufen 32008.
  • Wb.Krün 7 Sou red‘ ma bei ins! Boarisches Wörterbiachla aus dem Krüner Sprachgebrauch, vom Gebirgstrachtenverein d‘ Soiernbergler, Krün 2006.

    Krün GAP
  • Fragebögen:
  • S-62H22
verfasst von: E.F.

Breste(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 286
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Fehler, Mangel, Schaden, Übelstand, ä.Spr., in heutiger Mda. nur in Komp.
Detrimentum breste Aldersbach VOF48.590609, 13.088972, 12.Jh. StSG. III,234,10 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
von schavre … niht … vnd von chainerlay gemainem bresten Regensburg R49.013904, 12.100040, 1296 Corp.Urk. III,528,24f. Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
ein grosser sterb, teuerung oder krieg oder dergleichen presten Aventin IV,172,23f. (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
2
Gebrechen, Krankheit, ä.Spr., in heutiger Mda. nur im Komp.
daz ich dein tochter wol geledigen muͤg von allem irm bresten O’altaicher Pred. 63,35f. Altdeutsche Predigten, hg. von Anton Emmanuel Schönbach, Bd 2, Graz 1888 (Nachdr. Darmstadt 1964).

Oberalteich BOG, um 1300
Ahd. bresto, mhd. breste swm., brest stm., Abl. von bresten1; WBÖ III,907 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
  • Schmeller I,367 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,906f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1407 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,836-844 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB II,372f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,1090-1092 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Mhd.Wb. I,994f. Mittelhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Kurt Gärtner u.a., Stuttgart 2006ff.
  • WMU 288 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,1371f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Berthold Fürther Wb. 27 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
verfasst von: A.R.R.
Hinweis:
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Brette(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Brett
Bedeutungen
1
Teil des Dachstuhls (der waagrecht auf der obersten Balkenschicht liegende Balken)
die Brett'n Nassenfels EI48.798869, 11.227767 ↗
die Brettn Büchenbach RH49.264515, 11.053281 ↗
Bretn Raitenbuch WUG49.013940, 11.125318 ↗
2
oberste Balkenlage, auf der der Dachstuhl ruht
Bretten Röthenbach b.Altdorf LAU49.400500, 11.340601 ↗
Brettn Spalt RH49.175063, 10.925133 ↗
Hinweis:
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Bretten

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Brett
Bedeutungen
1
Dachboden der Scheune
Drei Schiet Struh vom Brettn und Hei wos naufm Bäanla ganga is Hetzles FO49.636067, 11.130310 ↗
2
Deckenbalken in der Stube
Brettn Dollnstein EI48.872686, 11.074209 ↗

Brie(n)ke, -en

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 362
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 
Bedeutungen
1
weinerliches od. mürrisches Gesicht
°Oberbayern mehrfach, °Schwaben vereinzelt
°mach do koa sechane Breankn hea! Halfing RO47.9500426, 12.2765095
Breagn Wb.Krün 7 Sou red‘ ma bei ins! Boarisches Wörterbiachla aus dem Krüner Sprachgebrauch, vom Gebirgstrachtenverein d‘ Soiernbergler, Krün 2006.

Krün GAP
2
großer, starker, dicker Mensch
°Breanken „großer, starker, dicker Mensch“ Rechtmehring WS48.1238948, 12.1598525
Ahd. brieggo swm., mhd. brieke swf., wohl germ. Bildung idg. Herkunft; Et.Wb.Ahd. II,336 Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. .
  • Schmeller I,346 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,950 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1417 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,531 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Lexer HWb. I,353 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1383 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Wb.Krün 7 Sou red‘ ma bei ins! Boarisches Wörterbiachla aus dem Krüner Sprachgebrauch, vom Gebirgstrachtenverein d‘ Soiernbergler, Krün 2006.

    Krün GAP
  • Fragebögen:
  • W-42/30
verfasst von: E.F.

brie(n)ketzen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 363
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
das Gesicht zum Weinen verziehen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°möchst nöt brenkatzn! „wenn Kinder zum Weinen ansetzen“ Gangkofen EG48.4370323, 12.5630767
2
langsam reden
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°briegetzn Landshut LA48.545368, 12.145157
3
langsam sein, trödeln
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°brigetzen (Ef.) Scharmassing R48.966820, 12.119517
briegezen WEG, Schmeller I,352 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Schmeller I,352 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,951 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1417 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Fragebögen:
  • W-42/29
verfasst von: E.F.

Brosame, Brose(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 453
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 
Bedeutungen
1
Brösel, Krümel
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Breosn Garching 48.132957, 12.5780213
Bråusam Simbach PAN48.267054, 13.025393
Brousn Helm Mda.Bgdn.Ld 43 Helm, A.: Sammlung: Mundart des Berchtesgadener Landes, masch. Berchtesgaden 1959.

Pseudonym für Fischer, Eugen, *1899 Mittelbexbach/Saarland, †1973 Berchtesgaden; Geologe
Brous·m, Brous·n „Brosame“ Schmeller I,364 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Mica brosma Aldersbach VOF48.590609, 13.088972, 12.Jh. StSG. III,153,51 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
dieweil nach der wandlung ain prosem des prots gestalt … bleibt BertholdvCh Theologey 441 Berthold von Chiemsee: tewtsche theologey, München 1528.

Pürstinger, Berthold, *1465 Salzburg (?), †1543 Saalfelden bei Salzburg; Fürstbischof von Chiemsee
die von Tisch gefallne Brosen Selhamer Tuba Rustica I,249 Selhamer, Christoph: Tuba Rustica. Das ist: Neue Gei-Predigen, 2 Bde, Augsburg 1701.

*um 1640 Burghausen AÖ, †1708 Salzburg; Dr.theol., Geistlicher
Redensart(en):
um koan Brousn „nicht im geringsten“ Achberg TS47.713523, 12.411333
2
Schmolle
°nördliche Oberpfalz mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°der rindlt as Brot o und ißt nea Brousn Weiden WEN49.676727, 12.162220
Brousn „Inneres der Dampfnudel“ Penzenhofen N49.3803764, 11.3052547
haout er von woichn Braousn oagsetzt Schemm Stoagaß 59 Schemm, Otto: Stoagaß Nummera 17. Erinnerungen an eine Kindheit, Hof 1980.

*1920 Brand WUN, †1996 Arzberg WUN; Rektor
Brous·m, Brous·n „Brodkrume“ Schmeller I,364 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
so ezzen wir die innern brosem O’altaicher Pred. 63,24 Altdeutsche Predigten, hg. von Anton Emmanuel Schönbach, Bd 2, Graz 1888 (Nachdr. Darmstadt 1964).

Oberalteich BOG, um 1300
prosen … schmoln Aventin I,403,21 (Gramm.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
3
dicke, häßliche Frau
alte Brausn „dicke, unangenehme Frau“ Konrad nördl.Opf. 6 Konrad, Theresia: Aus der Mundart der nördlichen Oberpfalz. Wörter, Redewendungen und Reime ges. in den Jahren 1976-78, masch. Wiesau 1978.
Ahd. brôs(a)ma, mhd. brôsem(e) st/swf., germ. Wort idg. Herkunft; Kluge-Seebold 153 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • Schmeller I,364 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,1049-1051 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1436f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,802-806 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,641 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,397f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,1194f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Mhd.Wb. I,1026 Mittelhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Kurt Gärtner u.a., Stuttgart 2006ff.
  • Ahd.Wb. I,1419f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Berthold Fürther Wb. 30 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 67 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Denz Windisch-Eschenbach 117 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

    *1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
  • Konrad nördl.Opf. 6 Konrad, Theresia: Aus der Mundart der nördlichen Oberpfalz. Wörter, Redewendungen und Reime ges. in den Jahren 1976-78, masch. Wiesau 1978.
  • Rasp Bgdn.Mda. 34 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Singer Arzbg.Wb. 41 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Spr.Rupertiwinkel 15 „So wead gredd“. Bairische Sprache, gesammelt im Rupertiwinkel, hg. vom Verein Bairische Sprache und Mundarten Chiemgau e.V., Laufen 32008.
  • Fragebögen:
  • S-30C26, M-16/29
verfasst von: A.R.R.

bubisch, bub(n)erisch, -ü-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 636
Wortart: Adjektiv
Bedeutungen
1
bubenhaft
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
buamarösch Wörth PA48.589968, 13.396774
2
ungezogen, lümmelhaft
büabisch Aufkirchen STA47.9559493, 11.3638256
3
liederlich, verwerflich
noch bvebisch rede, die zvoe redelichen dingen niht gehoeret Eichstätt EIH48.892345, 11.189599, um 1250 Sammelbl.HV.Eichstätt 64 (1971) 44 (Spitalregel) Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstätt, 1886ff.
Leichtfertig haillos püebisch leut Aventin Werke IV,83,5f. (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
Mhd. büebisch, Abl. von Bub; WBÖ III,1243 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
  • Schmeller I,191f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,1243 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.R.R.

Buchpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutung
Abgabe für das Abschreiben von Büchern
Einnahm an Geld die zwei Teil Buchpfennig in der Stadt Amberg 1531/1532 Opf.Heimatspiegel 26 (2002) 159 Oberpfälzer Heimatspiegel, Pressath, 1998ff.
vgl. Schmidt in: Opf.Heimatspiegel 156-162 Oberpfälzer Heimatspiegel, Pressath, 1998ff. .
  • Rechtswb. II,556 Deutsches Rechtswörterbuch (Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache), hg. von der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Bd 6ff. hg. von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), Weimar 1914ff.
verfasst von: B.D.I.

Büchsenpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutung
Knappschaftsbeitrag
Es sollen … einer, oder zween eltesten, zur Knapschaft Nothdurft, und die Buͤchsenpfenninge … einzunehmen bestellt … werden 1619 Lori Bergr. 454 Lori, Johann Georg [v.]: Sammlung des baierischen Bergrechts, mit einer Einleitung in die baierische Bergrechtsgeschichte, München 1764.
  • DWB II,478 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
verfasst von: B.D.I.
Hinweis:
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Bundeslade(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: BundLade
Bedeutung
1
kastenförmiges Möbelstück, in dem die Braut ihre Aussteuer mitbringt
Hochzeit/Ehestand (z.B. ledig, verheiratet)Einrichtung
Bundeslodn Schmeilsdorf LIF50.112143, 11.367165 ↗
Hinweis:
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Bundsparre(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: BundSparren
Bedeutung
1
Dachsparren, Teil des Daches
Bundsporn Rannungen KG50.165393, 10.203627 ↗

Bußpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutungen
1
Geldstrafe
paid richter mugen im wol puozz pfenning auf setzen 1328 Frsg.Rechtsb. 132 Freisinger Rechtsbuch, bearb. von Hans-Kurt Claußen, Weimar 1941.

1328
2
best. Abgabe
di fleischakel … gebent ze liehtmesse ein phvnt phenning, daz haizzent pvͦz phenning Pfarrkirchen PAN48.4340737, 12.9397371, 1318 MB XXXVI,2,208 Monumenta Boica, 46 Bde, München 1763-1846, NF, Bd 47ff., 1902ff.
  • Schw.Id. V,1127 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Rechtswb. II,660 Deutsches Rechtswörterbuch (Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache), hg. von der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Bd 6ff. hg. von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), Weimar 1914ff.
verfasst von: B.D.I.

Butte2, -butze(n), -butzger, -butsche, -butzel, -bunde, -pritz, -pritsche

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 859f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Hagebutte, Hundsrose (Rosa canina) u. deren Frucht
°Niederbayern vereinzelt
die Buttn Hankofen SR48.7557454, 12.5896512
Die Butte Schmeller I,311 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Butten oder holtzrosen, Rosa silvestris Reichenhall REI47.729564, 12.881491, 1525/1526 Clm 16487,fol.103v Codex latinus Monacensis, lateinische Handschrift in der Handschriftenabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek München
Auch in Phras.:
°goibe Butt Emmering FFB48.183544, 11.275149
Ahd. -butta, mhd. butte swf., mhd. -butz stm., Herkunft unklar; vgl. Kluge-Seebold 385 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
(1) Butte: butn, daneben -butə westliches Oberbayern (dazu FDB), -bū(d)n (FS; DEG, PA; EIH), but (AIB, FFB, LL, RO, SOG), -buαtn (AIB; ROL), -buαt (ED);— Dim. -butαl (PA, PAN).— (2) -butze: -butʃn Oberbayern, Mittelfranken, Schwaben (dazu KEH, MAI, MAL, ROL, VOF; BEI, CHA, NM, PAR, RID; BT), -butʃə westliches Oberbayern (dazu DON, FDB), -būdsn (; VOF; EIH), -butʃ (AIC, GAP, RO; HIP), -boudsn (PEG); mit Anschluß an Butzen auch m. (AIC, GAP, IN, PAF, SOG; ROL; EIH, HEB; FDB).— Vereinz. -butα (REI, SOB), -buntn (RO), -butʃα (ED, IN; EIH), -butʃkr (LL), -butʃ̌ə (LL), -butʃl Bayerischer Wald49.008003, 13.309785 (dazu KEH; R), -britʃ (EIH) sowie mit Anschluß an Pritsche -britʃ̌n (RO).
  • Schmeller I,311 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,1575 (Putze I) Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.

Butter(n)ball(en)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 966
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Ball(en)
Bedeutung
Butterklumpen
Oberbayern mehrfach, Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Budanboin Berchtesgaden BGD47.630642, 13.001926
  • Schwäb.Wb. I,1566 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. II,774 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,584 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
verfasst von: J.D.

Butter(n)blume

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1384f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
gelb blühende Wiesenblume
Diminutiv  
Buttablämla heißen verschiedene gelbe Wiesenblumen“ Singer Arzbg.Wb. 46 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
2
Pfln.
2a
°Oberbayern mehrfach, °Oberfranken mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°Budanbleami Fischbachau MB47.7195927, 11.9517515
Budableamö Franken MAL48.7689099, 12.3744202
Būddábleáml „Sumpfdotterblume“ Angrüner Abbach 20 Angrüner, Fritz: Weî heußt’n des? 1300 Mundartwörter aus Bad Abbach und Umgebung, Bad Abbach 1985.

*1928 Abbach KEH, †2015 Abensberg KEH; Rektor, Heimatforscher
2b
Scharfer Hahnenfuß (Ranunculus acris)
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Buddabloama Friedberg FDB48.3549199, 10.9838928
2c
Trollblume (Trollius europaeus)
Buudableame, Burableame Ramsau BGD47.574788, 12.865494, Bergheimat 10 (1930) 39 Bergheimat (Beil. z. Berchtesgadener Anzeiger), 1921-67.
„Trollius europaeus L. Butterblume in Berchtesgaden“ Sendtner Vegetations-Verhältnisse Südbayerns 728 Sendtner, Otto: Die Vegetations-Verhältnisse Südbayerns nach den Grundsätzen der Pflanzengeographie und mit Bezugnahme auf Landescultur, München 1854.
2d
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
Butterbleami Mehring 48.1787828, 12.7819975
2e
Diminutiv  
Niederbayern vereinzelt
Butterbleamö Frühlingsknotenblume Obergraßlfing MAL48.8265988, 12.2880006
2f
Wiesenglockenblume (Campanula patula)
Butterbleamö Asenkofen MAL48.730703, 12.1747379
3
Buttergebäck
Diminutiv  
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°unser Muadda macht heit Budderbleame Pfarrkirchen PAN48.4340737, 12.9397371
Butterblumen Schandri Rgbg.Kochb. 285 Schandri, Marie: Regensburger Kochbuch, Regensburg 1866.
  • WBÖ III,458f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1566f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,85 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,775 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,584 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Angrüner Abbach 20 Angrüner, Fritz: Weî heußt’n des? 1300 Mundartwörter aus Bad Abbach und Umgebung, Bad Abbach 1985.

    *1928 Abbach KEH, †2015 Abensberg KEH; Rektor, Heimatforscher
  • Braun Gr.Wb. 76 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Denz Windisch-Eschenbach 119 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

    *1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
  • Rasp Bgdn.Mda. 37 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Singer Arzbg.Wb. 46 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • S-85B4, C13, W-36/28
verfasst von: A.R.R.

Chaise(n)bauer, Chaiselein-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1384f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Bauer, der mit einer Chaise ausfährt
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Schäsnbaua Aubing M48.159145, 11.415128
Scheßöbaua Altmannstein RID48.899255, 11.651158
  • Schwäb.Wb. VI,2920 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1524 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
verfasst von: A.R.R.

Chaise(n)peitsche

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 198f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Peitsche für Kutschenfahrten
Oberbayern vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
Scheßnpeitschn Esting FFB48.2010711, 11.3088714
verfasst von: J.D.
Hinweis:
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Dachsparre(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: DachSparren
Bedeutung
1
Dachsparren, Teil des Daches
des senn di Doochschbarn Peulendorf BA49.949829, 11.035936 ↗ Zeckendorf BA49.960460, 11.056930 ↗
Die Dachsparren Leisau BT50.019702, 11.678911 ↗
a Dochschbarr'n Eckartshausen SW50.010983, 10.083812 ↗
Dachschbarrn Königshofen a.d.H. AN49.147373, 10.541347 ↗
Dachspann Burgkunstadt LIF50.140541, 11.250311 ↗
Dachsparen Alfeld LAU49.428955, 11.544055 ↗
Dachsparn Mespelbrunn AB49.917607, 9.288913 ↗
Dachsparre Eibelstadt 49.725561, 10.001436 ↗
Dachsparren Burglesau BA49.996189, 11.080168 ↗ Gerolzhofen SW49.898304, 10.324856 ↗ Großheubach MIL49.727252, 9.221989 ↗ Kettenhöfstetten AN49.391133, 10.540759 ↗ Krögelstein BT49.976727, 11.273513 ↗ Marlesreuth HO50.298588, 11.692844 ↗ Neuensee LIF50.176913, 11.131064 ↗ Rollhofen LAU49.542517, 11.336857 ↗ Spalt RH49.175063, 10.925133 ↗ Waischenfeld BT49.847784, 11.346914 ↗ Wölsau WUN50.005263, 12.116015 ↗
Dachsparrn Altensittenbach LAU49.510933, 11.413934 ↗ Berg HO50.374296, 11.779869 ↗ Betzenstein BT49.681095, 11.417901 ↗ Hersbruck LAU49.509062, 11.433491 ↗ Kammerstein RH49.292567, 10.971218 ↗ Regelsbach RH49.367883, 10.949563 ↗ Röthenbach b.St.W. RH49.366520, 11.169798 ↗ Weidesgrün HO50.300198, 11.737952 ↗ Wurlitz HO50.252782, 11.985214 ↗
Dachsporn Detter KG50.234995, 9.758357 ↗ Rannungen KG50.165393, 10.203627 ↗
Dauchsparrn Obersteben HO50.364126, 11.616996 ↗
Dåchsparrn Zeyern KC50.264454, 11.408618 ↗
Doachsparra Karlburg MSP49.980111, 9.757956 ↗
Doachsparroa Kreuzwertheim MSP49.766943, 9.519593 ↗
Dochspann Sondheim i.Grabfeld NES50.418959, 10.382280 ↗
Dochsparn Haimendorf LAU49.469325, 11.295251 ↗ Röthenbach a.d.Pegnitz LAU49.481549, 11.241875 ↗
Dochsparrn Arnstein LIF50.042005, 11.203857 ↗ Fichtelberg BT49.999356, 11.851256 ↗ Hartenstein LAU49.596700, 11.524976 ↗ Stadelschwarzach KT49.836404, 10.329925 ↗ Treuchtlingen WUG48.959516, 10.909644 ↗
Dooch-Sparrn Repperndorf KT49.750336, 10.121243 ↗
Doochschbaăn Möckenlohe EI48.823105, 11.227494 ↗
a Dachsparrn Hochstadt a.M. LIF50.150485, 11.172694 ↗
die Doochsparrn Marktschorgast KU50.093813, 11.657457 ↗ Weißenbrunn KC50.200461, 11.346432 ↗
Hinweis:
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Dachsparren

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: DachSparren
Bedeutung
1
Dachsparren, Teil des Daches
dar Dooachschparrn Gambach MSP50.002038, 9.751304 ↗
dea Dåchschbarrn „der Dachsparren“, Neustadt a.d.Aisch NEA49.579544, 10.613944 ↗
Der Dachsparren Neustett AN49.458384, 10.132838 ↗
an dachschbạrrn Kornburg N49.355233, 11.100939 ↗
d? Dachschbarr? Reistenhausen MIL49.771448, 9.321749 ↗
des Dachsparrn Heilsbronn AN49.340057, 10.789607 ↗

dähe(r)n, tönern

Wörterbuch:
Wortart: Adjektiv
Bedeutung
tönern
Oberfranken vielfach (WUN), Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
dachara Hofa Mitterrohrenstadt NM49.382445, 11.451597
α dạgαs kriαgl nach Kollmer II,79 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
  • WBÖ IV,483f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: M.S.
Hinweis:
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dahertippel´n

Wörterbuch:
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Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: dahertippeln
Bedeutung
1
kleine Schritte machen
schau n? nō wi di dåheadibbld wi a glanns Mādla „kl Schritte macht“, Neustadt a.d.Aisch NEA49.579544, 10.613944 ↗
Hinweis:
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dahertippeln

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: dahertippeln
Bedeutung
1
kleine Schritte machen
kimmt doher getibblt Gottersdorf HO50.199436, 11.768711 ↗

Daufe, Daube, -dauche

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1364
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Teil eines Fasses
1a
Faßdaube
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°Daum Erling STA47.9671746, 11.184498
Daufa Arrach KÖZ49.190779, 12.993156
Wenn mir im Dampf die Dauben biagn Dingler Handwerksleut 24 Dingler, Max: Handwerksleut. Zunftverse, München 1952.

*1883 Landshut, †1961 München; Dr.phil., Direktor der Wissenschaftlichen Staatssammlungen
1b
Faßspund
Oberbayern vereinzelt
Daufn Ottendichl M48.1289701, 11.7399127
2
Brett, Schaufel, Flügel an Vorrichtungen
2a
dünnes Brett
„aus einzelnen dünnen Brettchen = daufn Brünner Samerbg 126 Brünner, Marianne: Mundart und Wortgut des Samerberggebietes, Diss.masch. München 1955.

*1925 Aschaffenburg, †2016; Studiendirektorin
2b
Brett des Schubers im Wehr
°Oberbayern vereinzelt
°Daufm „verhindern den Abfluß aus dem Wehr“ Kirchdorf AIB47.894942, 11.914838
2c
wohl Brett, auf das Schindeln genagelt werden
Dafa Spechting WEG48.605755, 13.690752
2d
Schaufel am Mühlrad, Wasserrad
då̄vαn nach Kollmer II,79 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
2e
Flügel im Butterfaß
Oberbayern vereinzelt
die Daufn Mintraching FS48.318438, 11.689540
2f
Flügel der Putzmühle für Getreide
daufan … då̄vαn nach Kollmer 83 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
Aus mlat. duva; WBÖ IV,1051 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
dauf(m) u.ä. Oberbayern, -fα(n) u.ä. Oberbayern (dazu BOG, GRI, KÖZ), då̄vα(n) u.ä (KÖZ, VIT, WEG), ferner dauχ u.ä. Oberbayern, weiterhin dau(b)m Oberbayern, Niederbayern, Mittelfranken (dazu AM, NM, RID, ROD; PEG), dạ̄m Oberpfalz (dazu VIB, VIT; WUN; , HEB, LAU).
  • Schmeller I,491 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ IV,1051-1053 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: J.D.

daumeln1, dem-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1389
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
dampfen, dunsten
°koit isch, wia da Mischthaufa dahmed Dachau DAH48.2592477, 11.4354419
2
dumpf, feucht sein, riechen
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°wenns recht demmet, muaß ma Demmebirn (Zierkürbisse) aufstelln Tacherting TS48.0790001, 12.5705051
°in dera Keicha (altes Haus) demmöds aber schö Ergolding LA48.5763412, 12.1714786
temmαlα „nach Moder, Feuchtigkeit riechen“ nach Moser Staudengeb. 22 Moser, Georg: Studien zur Dialektgeographie des Staudengebietes und des anstoßenden Lechrains, Marburg 1936.

*1891 Schwabsoien SOG, †1973 Augsburg; Dr.phil., Gymnasialprof.
auch schimmelig schmecken od. riechen
temln „schimmelig schmecken oder riechen“ Schweizer Dießner Wb. 200 Schweizer, Bruno: Diessner Wörterbuch, masch. 1946.

*1897 Dießen LL, †1958 ebd.; Dr.phil., Germanist, Volkskundler
3
anlaufen, sich beschlagen, in heutiger Mda. nur im Komp.
dámen „anlaufen (wie Glas, Spiegel etc.)“ Schmeller I,508 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
dạ̄men (DAH, WOR), meist dę̄men u.ä. Oberbayern, Niederbayern, -ln (LL; BUL), ferner-αlα(n) u.ä. (GAP, LL, RO, SOG; A).
  • Schmeller I,508 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ IV,1118f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: J.D.

Dea(n)k

Wörterbuch:
Bedeutung
Linkshänder, ungeschickter Mensch, Rübe

dechteln1, dedeln, -chs-, des(t)-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1413
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
(zum Dichtmachen) einweichen, in Wasser legen
°Niederbayern mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
s Mostfassl muas ma zearst desln Mittich GRI48.440634, 13.396183
„Der Bauer muß es [Holzschaff] … erst dädln Tacherting TS48.0790001, 12.5705051, Heimatb.TS 35 Heimatbuch des Landkreises Traunstein, Bd 3: Land und Volkstum, Trostberg [1962], Bd 5: Der nördliche Rupertiwinkel, Trostberg 1990.
imbuo ‘detelen’ Aventin I,425,6f. (Gramm.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
2
aufschwellen u. dicht werden
reflexiv  
eilegn, daß ös sö dedld Lichtenhaag VIB48.4933531, 12.3746282
3
durchnässen
er is dechtlt wordn Gottsdorf WEG48.532032, 13.730913
4
ein Sandbad nehmen (von Hühnern)
reflexiv  
dHena desln sö im Sånd Mittich GRI48.440634, 13.396183
5
viel trinken, saufen
°Oberpfalz mehrfach, °Oberbayern vereinzelt
ein oan furt techtln Valley MB47.8945169, 11.7784633
dęixtln „(scherzhaft) trinken“ nach Denz Windisch-Eschenbach 120 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

*1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
6
(Schuhe) einfetten
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
dedln, schmian Lochhausen M48.179493, 11.405931
7
mit Lauge waschen
°Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
döichtla absechtnen Naabdemenreuth NEW49.818131, 12.126801
8
durch Schlagen, Zuhauen Lücken zw. den Mauersteinen schließen
desln „durch Schlagen Mauerklüfte verdichten“ Mittich GRI48.440634, 13.396183
9
(über eine Problemlösung) sinnieren
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°da häift koa Dechtln Attenhausen LA48.561003, 12.0056521
10
basteln
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°dechtln Endlhausen WOR47.9428042, 11.5760235
dęχtln, auch dęiχtln u.ä. Oberpfalz (dazu IN), -lα(n) (KEM, NEW, TIR, VOH), (d)ln, -ę̄- Oberbayern, Niederbayern (dazu CHA, NEN, R), dēlα (PAF), deαl(α)n (DAH, FFB, FS), dęi(d)ln, -ai- (BOG, KÖZ, REG, VIT; AM, BUL, RID, WÜM), ferner dękʃln (, TS, WS), dēsln Oberbayern (dazu GRI), dęʃtln (RO, TS, WS), -ęi- (NEW), dēgln (TÖL).
  • Delling I,118 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,486, 490 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ IV,1227-1230 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.R.R.

Deisch, -e(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1518
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 
Bedeutungen
1
Kuhfladen
Doaschn Eisenärzt TS47.798074, 12.6396406
Wan ein vich blut in deusch hat Höfler Sindelsdf.Hausmittelb. 44 Höfler, Max: Ein Sindelsdorfer Hausmittelbuch für Tierkrankheiten, Harlem 1910.

Sindelsdorf WM, um 1800, *1848 Tölz, †1914 ebd.; Arzt
2
Kot, Mist, Dünger
uel … stercus edo daisc 8./9.Jh. StSG. I,66,29 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Fimus. letamen deisc Aldersbach VOF48.590609, 13.088972, 12.Jh. StSG. III,238,12 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
3
wohl Misthaufen
So gehört ein hewstadl zu dem haus, und ein teisch Auerbach ESB49.6923981, 11.6325698, Schnelbögl Salbüchlein OP 79 Schnelbögl, Fritz: Das "Böhmische Salbüchlein" Kaiser Karls IV. über die nördliche Oberpfalz 1366/68, München [u.a.] 1973.
Ahd. deisc, mhd. deisch stm./(n.?), zur selben idg. Wz. wie Deisam; Et.Wb.Ahd. II,568f. Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. .
  • WBÖ IV,1434f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.

derpfau(n)schen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 496
Wortart: Verb
Kompositum zu: pfau(n)schen
Bedeutung
°Niederbayern vereinzelt
°dein Anzug hast scho wieder gschät dapfaunscht Bodenmais REG49.070161, 13.099453
verfasst von: J.D.

Dienstag

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 997
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Mittelfranken vielfach, Oberfranken vielfach, nördliche Oberpfalz mehrfach (v.a. TIR)
Restgeb. v.a. ugs., städt.
am nachstn Deanstog München M48.139686, 11.578889
an dö Diensdoch soi ma heiradn, wej dös a Glücksdoch is Beilngries BEI49.035279, 11.4733811
All Däi(n)sta gi(b)ts va uns kochta Knia(d)la Singer Arzbg.Wb. 48 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
Spruch:
fragns am Dienstag d’Frau Mittwoch, ob der Herr Donnerstag scho woaß, daß der Herr Freitag mit der Frau Samstag am Sonntag spazierngeht Wettstetten IN48.823139, 11.414169
2
Faschingsdienstag, in
Phras.:
der dine Dinsta Viechtach VIT49.0800743, 12.8862723
Bestimmungsw. dīns-, -š-, dinʃ-, -ʃ̌- u.ä., auch deα(n)s-, -iα-, -š- u.ä. Oberbayern (dazu MAL, PA, VOF NM, R, VOH, WEN, WÜM), dei(n)s- u.ä. Oberfranken (dazu KEM, NEW, TIR), z.T. mit volketym. Anschluß an Dienst.
  • Kranzmayer Wochentage 36-39, K.2f. Kranzmayer, Eberhard: Die Namen der Wochentage in den Mundarten von Bayern und Österreich, Wien/München 1929.
  • Schmeller II,1071 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 52, 103 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • WBÖ IV,170-172 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.

Dill1, Dille(n), Drill

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum

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Dille(n)

Wörterbuch:

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Dingpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Dirdendei, Dirmen-, Dire(n)-, -deil, Dirumdei

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1752
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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Doppeltaffe(n)t

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Taffe(n)t

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Dorndrehel, Dorndrä(n)del

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 274
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Dorste(n)

Wörterbuch:

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Dotter(er)blume, Dutter(n)-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1387
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Dreckkarre(n)

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Wortfamilie: DreckKarren

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Drehel, Drä(n)del

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 273f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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dreheln, drä(n)deln

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 275
Wortart: Verb

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drehen, drä(n)en

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 277-283
Wortart: Verb

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Drehler(er), Drä(n)dler, Draller

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 320-322
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Dreiheller(n)bier

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Dreipfennigdrehler, Drei-pfennigdrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 322
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)

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Dreschkarre(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: dreschenKarren

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Durchdrehler, Durchdrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 322
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)

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Egge(n)balken

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 955
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Egge(n)bogen, Eiden-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1584
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Ehre(n)vorteil

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1493f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Ehrpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Eierpfau(n)sch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 495
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfau(n)sch

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Einbußpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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eindreheln, eindrä(n)deln

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 276
Wortart: Verb

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einherdreheln, einherdrä(n)deln

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 276
Wortart: Verb

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einhinpfau(n)schen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 496
Wortart: Verb
Kompositum zu: pfau(n)schen

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Eisenpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Eisschrolle(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: EisSchrolle

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Entendrehel, Entendrä(n)del

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 274
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Entendrehler, Entendrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 322
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)

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Erdäpfelbaunze(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: ApfelBaunze(n)Erde

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Erdbir(n)baunzer(er)

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Baunzer(er)

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Erdbirnbaunze(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Baunze(n)

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Erdbirnenbaunze(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Baunze(n)BirneErde

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Eschpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Esslatze(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: essenLatz

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Feder(n)ball

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 962
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Feder(n)bart

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1198
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Feder(n)bett, Federlein-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 384f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Feder(n)büchse

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 656
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Feldbir(n)baum

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1437
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Felddrehler, Felddrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 322
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)

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Feldwacke(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: FeldWacke

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Fischpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Flanke(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Flank

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Flanken

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Flank

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Fleischpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Forstpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Freipfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Früchte(n)brot

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 479
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Brot

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Futterlatze(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: FutterLatz

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Gebauer(n)schaft

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Bauer(n)schaft

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Gebreste(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 286
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Breste(n)

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Geiferlatze(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: GeiferLatz

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Getreidekarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: GetreideKarren

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Giftsocke(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: GiftSocke

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Gnadenpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Gnatze(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: gnatzen

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Gnauze(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: gnatzen

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Gosche(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Gosche

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Goschen

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Gosche

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Gottespfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Graskarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: GrasKarren

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Graspfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Grasschubkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: GrasKarrenschieben

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Gratsparre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: GratSparren

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Gratsparren

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: GratSparren

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Gucke(n)läre(n)birne, Gucker--, Gocker--, Gucku--, Gocku--, Guckerlori-, Gocker--

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Haardrehel, Haardrä(n)del

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Link zum PDF: Band 4, Spalte 274
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Haardrehler, Haardrä(n)dler

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Link zum PDF: Band 4, Spalte 322
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)

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Haarpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Haber(n)balg

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 939
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Haber(n)bau

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Link zum PDF: Band 1, Spalte 1339
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Haber(n)bauer

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1388
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Haber(n)brei

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 208
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Haber(n)brot

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 480
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Brot

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Haber(n)bruch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 517
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Haber(n)distel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1787
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Haber(n)traube, Habertraupe

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 201
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Hachse(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Hachse

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Hachsen

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Wortart: Substantiv
Numerus: Plural
Wortfamilie: Hachse

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Hage(n)beere, Hagel-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 64
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Hage(n)butte, Hag(el)-, Hodel-, Haber-, Hafer-, -en-, Hasel-, Hahnen-, Hennen-, Hühner-, Hecken-, Häng(e)-, Hain-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 863f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Hage(n)dorn, Hag(el)-, -e--, Hecken-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 3
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Hainbuche, Han-, Hage(n)-, Hagel-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 644f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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hainbuchen, han(e)-, hage(n)-, hagel-, hasel-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 648f.
Wortart: Adjektiv

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hainbuchig, hage(n)-, hagel-, rain-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 650
Wortart: Adjektiv

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Händleinpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Hatsche(n)peter

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 363

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Häutepfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Hefe(n)buchtel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 664
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Hefe(n)teig, Hepfen-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1475
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Heide(n)blume

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1396
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Herbergpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Herlitze(n)baum, Berlitzen-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1458
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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heu(n)tigentags, heu(n)tig(en)s-

Wörterbuch:
Wortart: Adverb

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heu(n)tzutag

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1091
Wortart: Adverb

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heu(n)tzutags

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Link zum PDF: Band 3, Spalte 1100
Wortart: Adverb

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Heukarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: HeuKarren

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Hexendrehler, Hexendrä(n)dler

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Link zum PDF: Band 4, Spalte 322
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)

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hinaufdreheln, hin-aufdrä(n)deln

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Link zum PDF: Band 4, Spalte 276
Wortart: Verb

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Hirndrehler, Hirndrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 322
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)

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Hochzeitpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Holler(er)traube, Hollertraupe(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 201
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Holzmacherkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: HolzKarrenmachen

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Holzpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Holzstange(n)

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Stange

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Hönigbirnleinbaum, Hünig-bir(n)-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1437
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Honigpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Hundsfotze(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: FotzeHund

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Hundsfotzen

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Wortart: Substantiv
Numerus: Plural
Wortfamilie: FotzeHund

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Hutze(n)bock, Hutz-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1512
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Hutze(n)bockel, Hutz-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1528f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Jäuchpfenni(n)g

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Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Juchartpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Kalbreine(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Kalbrein

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Kalbreinige(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Kalbrein

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Kalbreinigen

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Wortfamilie: Kalbrein

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Kaleschkarre(n)

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Wortfamilie: Karren

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Karre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karren

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Karren

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Kartoffelbaunze(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Baunze(n)

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Kastanie(n)baum, Kesten-, Kestlein-

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Link zum PDF: Band 1, Spalte 1460f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Kastenkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenKasten

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Kastenkarren

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenKasten

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klafter(n)tief

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Wortart: Adjektiv

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Klapperkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrenklappern

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Klapperkarren

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Karrenklappern

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Kleekarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenKlee

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Kleesäkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenKleesäen

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Kleesäschubkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenKleesäenschieben

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Kleiderstange(n)

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Stange

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Kleie(n)brot

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Link zum PDF: Band 3, Spalte 485
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Brot

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Klobe(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Kloben

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Kloben

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Kochherdstange(n)

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Stange

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Koder(n)beutel

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Link zum PDF: Band 2, Spalte 429
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Köhler(n)brenner

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 270
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Brenner(er)

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Krammader(n)pünkel

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Link zum PDF: Band 3, Spalte 765
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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kreide(n)bleich

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Link zum PDF: Band 2, Spalte 1231
Wortart: Adjektiv

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Kreuzbir(n)baum

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Link zum PDF: Band 1, Spalte 1437
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Kreuzpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Krummse(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: krumm

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Krumpe(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Krume

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Krumpen

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KrumeKrumpel

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Kuhwanke(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Kuhwanken

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Küssenpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Lade(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Lade

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Laden

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Lade

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Lalle(n)peter, Lalli-

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Link zum PDF: Band 2, Spalte 364

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Land(es)breste(n)

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Link zum PDF: Band 3, Spalte 286
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Breste(n)

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Lände(n)pfahl

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Link zum PDF: Band 2, Spalte 457
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Landpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Latze(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Latz

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Legpfenni(n)g

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Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Lehnkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrenlehnen

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Leibpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Leiter(n)baum

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1467f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Leiterkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenLeiter

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Leiterkarren

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: KarrenLeiter

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Magdalenabirne, Magdalene(n)-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 912
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Mahlpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Malzpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Marktpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Marone(n)pilz

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 832
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Mauer(n)betz, Mäuer-

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Link zum PDF: Band 2, Spalte 409
Wortform: Diminutiv

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Mistkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenMist

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Mistkarren

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenMist

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Montag, Man-, Män-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1053–1056
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Mordsfläcke(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Mord

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Mordsflänke(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Flack

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Mostbir(n)baum

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1437
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Müll(n)erstochter

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1810
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Mutter(n)bub

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 630
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Mutter(n)dirne

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1765
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Nachbar(n)dorf

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1875
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Nachbarsdirne, Nachbar(n)-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1765
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Nährpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Nasendrehler, Nasendrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 323
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)

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Natter(n)balg

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 942
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Natter(n)biß, Attern(n)-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 933
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Natter(n)bletsche

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1274
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Natter(n)blume, Ottern-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1412
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Natternbein, Atter(n)-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 133
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Nobispfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Nußdrehler, Nußdrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 323
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)

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Ochsenrolle(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Ochserollen

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Ofenstange(n)

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Stange

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Ofenstangen

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Stange

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Omelette(n)pfanne

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 480
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Opferpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Pauke2, -nk-, Bauge, Backen, Patsche, -bauch, -balg, -pappe, -pappel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1413
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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paukicht, -ig, -au(n)g-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1418
Wortart: Adjektiv

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Peterspfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Pfau(n)sch, Pfautsch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 495
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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pfau(n)schen, pfautschen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 495f.
Wortart: Verb

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Pfenni(n)g

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 543–546
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfingsten

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 581–583
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Neutrum
Numerus: auch Plural

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Pfitsche(n)pfeil, Pfitze-, Fitze-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 532f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfitsche(n)pfeilbogen, Pfitze--

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1583
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pflotsche1, Pl-, Fl-, Pflo(n)sche

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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pflotschen, fl-, pflo(n)schen, pflosen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 641
Wortart: Verb

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Pflüger, Pflug(n)er

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 658
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfo(r)sche(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 670f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Pfosche(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 670f.

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Pfose(n?), -z-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 673f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum (?) 

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Pfründe, -md-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 689–691
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pfurze(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 710
Wortart: Substantiv
Genus: unbekannt

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Plerze(n), -r(t)sch-, -rst-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1254
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Plesch(z)ge(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1267
Wortart: Substantiv
Genus: unbekannt

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Plosche

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1350
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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plüsche(r)n, -u-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1442
Wortart: Adjektiv

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Polenta, -ande, Plente(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1618
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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predigen

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Link zum PDF: Band 3, Spalte 197f.
Wortart: Verb

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Primi(n)zbraut

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 150
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Radkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenRad

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Radkarren

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenRad

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Rauchpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Rechenpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Reitpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Richtpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Rühre(n) Butter

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Butterrühren

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Rumpelkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrenrumpeln

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Rumpelkarren

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Karrenrumpeln

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Säkarrre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrensäen

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Saudrehler, Saudrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 323
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)

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Schäfpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Schanzkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenSchanze

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Schanzkarren

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenSchanze

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Scharpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Schätzelpfenni(n)g, Schatzel-

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Schaupfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Scheibenpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Scheißkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenScheiß

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Scheißkarren

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: KarrenScheiß

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Scheppereskarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrenscheppern

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Schepperkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrenscheppern

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Schepperkarren

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Karrenscheppern

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Schepperskarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrenscheppern

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Schepperskarren

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Karrenscheppern

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Schiegeltaffe(n)t

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Taffe(n)t

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Schindel(n)baum

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Link zum PDF: Band 1, Spalte 1482
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Genus: Maskulinum

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Schinder(s)karre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: schinden

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Schinderkarre(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrenschinden

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Schinderkarren

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Karrenschinden

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Schinderskarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrenschinden

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Schinderskarren

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Karrenschinden

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Schlampe(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Schlamp

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Schlappe(n)

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: schlapp

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Schlappen

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: schlapp

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Schleiferskarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrenschleifen

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Schmarrenbaunze(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Baunze(n)

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Schmel(ch)(en)besen, Schmeller(n)-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 321
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Schnatterente(n)

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Enteschnattern

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Schnattertante(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: schnatternTante

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Schnipse(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: schnippen

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Schnittpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Schokolade(n)platz, Schoko-

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Wortform: Diminutiv

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Scholle(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Scholle

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Schragelkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenSchragen

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Schubkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrenschieben

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Schubkarren

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Karrenschieben

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Schulpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Schwarzbeere, Schwalz-, Zwalz-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 79f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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schwarzplüsche(r)n

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Wortart: Adjektiv
Kompositum zu: plüsche(r)n

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Schweigpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Schweinpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Sparre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Sparren

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Sparren

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Speckwulste(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: SpeckWulst

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Speiskarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenSpeis

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Stadelpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Stadtpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Stange(n)

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Stange

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Steinkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenStein

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Steinkarren

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenStein

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Stiftpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Stolle(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Stolle

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Stollen

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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: Stolle

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Straußenscherbe(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: ScherbeStrauß

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Streukarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrenstreuen

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Strieme(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Strieme

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Striemen

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Strieme

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Stuhlpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Stürze(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Sturz

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Stürzen

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: stürzen

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Taffe(n)t, Taft, Taffeta

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 974
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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-tag, -tage(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1090
Wortart: Adverb
Pragmatik: 
nur in Komp.

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Tagpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Tahe, Tach(t)en, -el, Tale, Dohle

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1100f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum, 
Neutrum 

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Tanderlan, Taun(d)erlaun, -ling

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1161f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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Taufpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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tedi(n)gen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1466f.

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Teuche, Teuchte, -chs-, Teucke(n), Euche

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1598
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum  TÖL

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Torfbrasche(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 77
Wortart: Substantiv
Numerus: Plural
Kompositum zu: Brasche(n)

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Tragschlaudere(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Schlaudertragen

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Trann(e)ler, Tra(n)d(e)ler

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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trann(e)lern, tra(n)d(e)lern

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 169
Wortart: Verb

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Trannel, Tra(n)del

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 167f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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tranneln, tra(n)deln

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 170
Wortart: Verb

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Traupe(n)

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Treber(n)bottich

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1762
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Trockelstange(n)

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Stangetrocken

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Trockenstange(n)

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Stangetrocken

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Trollkarre(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrentrollen

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Trollkarren

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrentrollen

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Truhenkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenTruhe

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ungebärdet, unband

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1147
Wortart: Verb

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Unter(n)brot, Ünter-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 493
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Brot

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unthinpfau(n)schen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 497
Wortart: Verb
Kompositum zu: pfau(n)schen

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unverteidi(n)gt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1469
Wortart: Verb
Kompositum zu: teidingen

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Vater(n)tisch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1774
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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verdreheln, verdrä(n)deln

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 276
Wortart: Verb

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verpfau(n)schen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 496
Wortart: Verb
Kompositum zu: pfau(n)schen

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Vogtpfenni(n)g, Voit-

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Wachtpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Wacke(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Wacke

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Wacken

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Wacke

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Wagenpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Wäschestange(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Stangewaschen

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Wäschlade(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Ladewaschen

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Wasserdrehel, Wasserdrä(n)del

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Link zum PDF: Band 4, Spalte 275
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Wasserdrehler, Wasserdrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 323
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)

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Wasserpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Weber(n)baum

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Link zum PDF: Band 1, Spalte 1497f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Weide(n)baum

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Link zum PDF: Band 1, Spalte 1498
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Weinpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Weisatpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Weißpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Werkpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Werre(n)dreck, Werrlein-, Ge-werren-

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Link zum PDF: Band 4, Spalte 248
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Widder(n)blahe

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Link zum PDF: Band 2, Spalte 982
Wortform: meist Diminutiv

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Winddrehel, Winddrä(n)del

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Link zum PDF: Band 4, Spalte 275
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Winddrehler, Winddrä(n)dler

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Link zum PDF: Band 4, Spalte 323
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)

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Witpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Zagelpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Zehrpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Zichorie(n)brühe

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 572
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Brühe

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Ziffer(n)blatt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1100
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Zinspfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
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zusammendreheln, zu-sammendrä(n)deln

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Link zum PDF: Band 4, Spalte 276
Wortart: Verb

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zusammenpfau(n)schen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 497
Wortart: Verb
Kompositum zu: pfau(n)schen

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Zwiepfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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drillichern

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Droßt

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Druderer

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Haberntrolle

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Haberntruhe

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Kleientruhe

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Tramentuch

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trenschen

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trocknen

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Trocknete

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Troll

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Unterntrunk

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