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Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
pfitzen
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
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Wortart: Verb (schwach)
sehr schnell rennen
Sachgruppen
schnell laufen
Dialektbelege
mit dem Finger hinter die Ohren schnippen
Sachgruppen
hauen, verprügeln
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
pfitzen1
Wörterbuch:
Wortart: Verb
glucksen, platschen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
Dialektbelege
°s Wassa pfitzt in de Schouh Haselbach BUL49.3423071, 12.0306755
einen flachen Stein über das Wasser hüpfen lassen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
°deama Stoana pfizn! Regensburg R49.013904, 12.100040
klatschend über das Wasser hüpfen (von Steinen)
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
°der pfitzt schö Bogen BOG48.909699, 12.692232
zischen, sausen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
„die Scheiter im Ofen pfitzn“ Hohenpeißenberg SOG47.7941442, 11.0057418
°pfitzn „sausen“ Obersunzing SR48.7833381, 12.5345449
wo es der brand getrofen hat so bleet sich die Haut ein wenig auf, Rauschet und bfizet Höfler Sindelsdf.Hausmittelb. 19 Höfler, Max: Ein Sindelsdorfer Hausmittelbuch für Tierkrankheiten, Harlem 1910.
Sindelsdorf WM, um 1800, *1848 Tölz, †1914 ebd.; Arzt
Sindelsdorf WM, um 1800, *1848 Tölz, †1914 ebd.; Arzt
Etymologie
Onomat.; vgl. DWB VII,1708 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984). .
Literatur
- Schmeller I,446 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- Schwäb.Wb. I,1053 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. V,1207f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- DWB VII,1708 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
- Frühnhd.Wb. IV,176 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
- Fragebögen:
- W -22/12f, 17, 23/6
Kompositum
verfasst von: A.R.R.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
pfitzen1, fitzen2
Wörterbuch:
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Wortart: Verb
sich schnell bewegen
Sachgruppen
Bewegungen mit dem Körper
Verbreitung
Türkheim MN48.0601151, 10.6394156, Westallgäu
Dialektbelege
pfi̜tsǝ Westallgäu, Gruber 100 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, II. Teil Wörterbuch, Heidelberg, 1987
Er fitzalat, wo 's feuchtalat / en Klomsa und en Ritza über einen Ohrwurm, Türkheim MN48.0601151, 10.6394156, Schuhwerk, denkt 105 Schuhwerk, Luitpold: Des hau mer denkt. Gedichte in schwäbischer Mundart, Weißenhorn, 1986
Etymologie
onomatopoetischer Herkunft; Schmeller I 446Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
Literatur
- Schwäb.Wb. I 1053 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- BWB II 590f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2003ff.
- Schmeller I 446 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: JW
zum SeitenanfangCC-BY
pfitzen3
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
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Wortart: Verb
Bedeutung
wohl anschwellen, auflaufen (alt)
Sachgruppen
Bewegung, Wechsel, Veränderung/Stillstand
Verbreitung
Schwaben
Dialektbelege
Pfitzen Schwaben, Journal 3.7 23 : Beiträge zu einem Schwäbischen Idiotikon, in: Journal von und für Deutschland 3, 7. Stück, S. 21-24, 1786
Etymologie
Herkunft unklar; möglicherweise zur selben Wurzel wie Pfutze
verfasst von: JW
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