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plagen
Wörterbuch:
Wortart: Verb
plagen, quälen
Verbreitung
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
Dialektbelege
°der Nachbar is im Stoi recht blogt „hat viel Unglück im Stall“ Obing TS47.9990609, 12.4054592
°mei Gwissn plagt mi scho arg Winklsaß MAL48.735538, 12.170611
d’Wind plogn oan „bei Blähungen“ Bruck ROD49.245570, 12.305240
°dean plaougt da Houstn Holenbrunn WUN50.0483743, 12.0377205
Hot’n d’ Dummheit solang plogt, bis a se gsogt hot: Dös mecht i do sehng Friedl Geister 128f. Friedl, Paul: Geister im Waldgebirg, Rosenheim 1975.
*1902 Pronfelden GRA, †1989 Zwiesel REG; Redakteur, Schriftsteller
*1902 Pronfelden GRA, †1989 Zwiesel REG; Redakteur, Schriftsteller
Dea Flaouh, dea plogt mi’n ganz’n Tog Schuegraf Wäldler 16 Schuegraf., Jos[ef] Max[imilian]: Der Wäldler. Gedichte in der Mundart des bayerischen Waldes, Würzburg 1858.
*1804 Cham, †nach 1864; Zollbeamter
*1804 Cham, †nach 1864; Zollbeamter
Von den Ungern … wie si … stetig die Teutschen und Walen geplagt Aventin I,314,16-18 (Dt.Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.
*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
ließ sich … von den hailosen Juden hudlen und plagen stupfen und dupfen Selhamer Tuba Rustica II,310 Selhamer, Christoph: Tuba Rustica. Das ist: Neue Gei-Predigen, 2 Bde, Augsburg 1701.
*um 1640 Burghausen AÖ, †1708 Salzburg; Dr.theol., Geistlicher
*um 1640 Burghausen AÖ, †1708 Salzburg; Dr.theol., Geistlicher
Phraseologie
Redensart(en):
°da Mensch mou halt plougt sa Falkenberg TIR49.8584745, 12.224902
erweitert
°da Mensch muaß blogt sei, na fault a liewa zam „dann stirbt er gerne“ Geiselhöring MAL48.82585, 12.3935461
°da Mensch muaß blogt sei, na fault a liewa zam „dann stirbt er gerne“ Geiselhöring MAL48.82585, 12.3935461
°Den blagt koa Schoaß [Furz] mehr „der ist gestorben“ Oberammergau GAP47.5966949, 11.0673611
Dös is bloß a plagts Wassa „Tee, der zu leicht ist“ Langquaid ROL48.8213241, 12.0508025
anstrengend, ermüdend
Grammatik
Partizip Präsens
Dialektbelege
°a blogade Arwad, des Torfstecha frührer „kraftraubend“ Grafing EBE48.044733, 11.965002
†Ä.Spruch auch heimsuchen (von Gott)
Dialektbelege
Herodes … ward … zulest von got geplagt und starb eins jemerlichen tods Aventin IV,733,29-31 (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.
*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
sich abmühen
Grammatik
reflexiv
Verbreitung
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
derst di plong wia du wuist, schaugt do nix außa Staudach (Achental) TS47.778952, 12.486454
af dem Föl måußma sö kråd füa ana Läd plong „es wird viel gestohlen“ Zandt KÖZ49.155458, 12.726891
°da hob i mi scho recht blom mejn Riedenburg RID48.961252, 11.6855725
De andern plagn si schiaf und krumm und wos hast du zun toa? Dingler bair.Herz 24 Dingler, Max: Das bairisch Herz. Gesänge in der Mundart, Erfurt 1940.
*1883 Landshut, †1961 München; Dr.phil., Direktor der Wissenschaftlichen Staatssammlungen
*1883 Landshut, †1961 München; Dr.phil., Direktor der Wissenschaftlichen Staatssammlungen
Der Arme müeßt si umasunst Sei Lebta nix wier plag’n Gumppenberg Loder 57 Gumppenberg, Carl v.: Beim damisch’n Loder. Dichtungen im oberbayerischen Dialekt, Stuttgart 1888.
*1833 Wallenburg MB, †1893 Bamberg; Oberpostmeister
*1833 Wallenburg MB, †1893 Bamberg; Oberpostmeister
Phraseologie
Redensart(en):
ma(n) mouß si blougn bis ma in d’Groubm [Grube] reifoid Wettstetten IN48.823139, 11.414169
Plaougn moußt de, wöi wennsd vaheirat waarst Heinrich Gschichtla u. Gedichtla 95 Heinrich, Barbara: Wöi uns da Schnowl gwachsn is. Stiftlanda Gschichtla und Gedichtla, Waldsassen 2002.
*1924 Waldsassen TIR
*1924 Waldsassen TIR
Etymologie
Ahd., mhd. plâgen, aus lat. plagare ‘schlagen, verwunden, peinigen’; Kluge-Seebold 705f. Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold).
Lautungen
blǭŋ, -ō-, auch blōgə u.ä. westliches Oberbayern, blǫuŋ Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken (dazu IN), ferner blǭm u.ä. (DEG, MAL, REG, WEG, WOS; BEI, RID), -ǫu- (IN; EIH).
Literatur
- Schmeller I,457 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- WBÖ III,253 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schwäb.Wb. I,1151 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. V,34f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- Suddt.Wb. II,403 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
- DWB II,61, VII,1879-1881 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
- Frühnhd.Wb. IV,511-513 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
- Lexer HWb. II,276 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
- Gl.Wb. 464 Starck, Taylor und J. C. Wells: Althochdeutsches Glossenwörterbuch (mit Stellennachweis zu sämtlichen gedruckten althochdeutschen und verwandten Glossen), Heidelberg 1990.
- Berthold Fürther Wb. 168 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.
*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor - Braun Gr.Wb. 466 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.
*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat - Singer Arzbg.Wb. 176 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.
*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
- Fragebögen:
- M-154/11, W-28/52, 29/6
verfasst von: B.D.I.
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Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
plagen
Wörterbuch:
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Wortart: Verb (schwach)
jemanden plagen, quälen
Sachgruppen
Empfindung: negativ (Schmerz, Verdruss)
Dialektbelege
plagen [Vorlage unterstrichen], Altentrüdingen AN49.061035, 10.618586 ↗ Binsfeld MSP49.950389, 9.886426 ↗ Brendlorenzen NES50.331498, 10.214948 ↗ Gerolzhofen SW49.898304, 10.324856 ↗ Hirschfeld KC50.412724, 11.336247 ↗ Neustadt a.d.Saale NES50.323034, 10.202811 ↗ Salz NES50.308097, 10.211853 ↗ Schweinfurt SW50.060168, 10.180463 ↗ Stetten MSP49.943002, 9.829090 ↗ Teuschnitz KC50.398203, 11.383151 ↗
plåg
quälen
Sachgruppen
Empfindung: negativ (Schmerz, Verdruss); Ausdruck oder Geste der Abneigung (Meinung sagen, Kritik)
Dialektbelege
heid Nåcht hå mich widdä södda dracksfongä gebloockt „heute Nacht haben mich wieder solche furchtbaren Schnaken geplagt“, Neubrunn HAS50.035461, 10.689365 ↗
im Stoll plong de Muckn de Viecher „im Stall plagen die Mücken das Vieh“ [Umlaut], Göhren WUG48.950577, 11.004212 ↗
Dar plagt mi zu Toad
plagen Albertshofen KT49.767956, 10.163554 ↗ Berolzheim NEA49.546104, 10.434272 ↗ Birnfeld SW50.200931, 10.429764 ↗ Brendlorenzen NES50.331498, 10.214948 ↗ Eltmann HAS49.972083, 10.652273 ↗ Eschenau ERH49.572316, 11.197753 ↗ Gambach MSP50.002038, 9.751304 ↗ Großgeschaidt ERH49.561130, 11.173657 ↗ Hundsbach MSP50.016455, 9.878595 ↗ Kipfenberg EI48.950055, 11.394110 ↗ Knetzgau HAS49.992743, 10.546238 ↗ Lauf a.d.Pegnitz LAU49.512379, 11.277996 ↗ Mainsondheim KT49.793597, 10.172310 ↗ Mainstockheim KT49.771527, 10.147974 ↗ Markt Herrnsheim KT49.659452, 10.244553 ↗ Mitteleschenbach AN49.211576, 10.797138 ↗ Neustadt a.d.Saale NES50.323034, 10.202811 ↗ Ochsenfurt WÜ49.664003, 10.070901 ↗ Rannungen KG50.165393, 10.203627 ↗ Repperndorf KT49.750336, 10.121243 ↗ Salz NES50.308097, 10.211853 ↗ Schwarzenberg NEA49.672454, 10.475613 ↗ Untereßfeld NES50.272941, 10.525565 ↗ Wernfeld MSP50.024657, 9.728881 ↗ Wetzhausen SW50.194731, 10.412018 ↗ Wimmelbach FO49.708526, 11.007426 ↗
sich abmühen, sich stark um etwas bemühen
Dialektbelege
sich abmühen, hart arbeiten
Sachgruppen
körperlich arbeiten, schaffen, sich mühen
Dialektbelege
sich sehr anstrengen
Dialektbelege
7
streiten, quälen
Sachgruppen
Ausdruck oder Geste der Abneigung (Meinung sagen, Kritik); Streit
Dialektbelege
die plougn ananner
Heimweh haben
Sachgruppen
Empfindung: negativ (Schmerz, Verdruss)
Dialektbelege
Mühe, Schwierigkeiten bereiten
Dialektbelege
bemühen
Sachgruppen
Tat, Motiv, Intention (Forderung, Zwang u.a.)
Dialektbelege
plagen
Sachgruppen
körperlich arbeiten, schaffen, sich mühen
Dialektbelege
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abplagen
wie plagen, Bed.2
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
°dea plogt si ganz a Peiting SOG47.795462, 10.9235088
Hot ea af da Jogd … Se gwolte oplogt Schuegraf Wäldler 14 Schuegraf., Jos[ef] Max[imilian]: Der Wäldler. Gedichte in der Mundart des bayerischen Waldes, Würzburg 1858.
*1804 Cham, †nach 1864; Zollbeamter
*1804 Cham, †nach 1864; Zollbeamter
und haout sich als Hulzhaua o’plaougt Wir am Steinwald 4 (1996) 124 Wir am Steinwald. Hg. Gesellschaft Steinwaldia Pullenreuth e.V., 1993ff.
Literatur
- WBÖ III,253 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Suddt.Wb. I,134 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
- 2DWB I,646 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
verfasst von: B.D.I.
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abplagen
sich abmühen, sich stark um etwas bemühen
Dialektbelege
sich sehr anstrengen
jemanden plagen, quälen
Sachgruppen
Empfindung: negativ (Schmerz, Verdruss)
Dialektbelege
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abplagen, sich
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†herplagen
Bedeutung
herbemühen
Dialektbelege
vozeigts mas gleich, Daß J Enk her hab plagt! Sturm Lieder 52 Sturm, Marcelin: Lieder zum Theil in baierischer Mundart, o.O. 1819.
*1760 Rötz WÜM, †1812 Hiltersried WÜM; Augustiner
*1760 Rötz WÜM, †1812 Hiltersried WÜM; Augustiner
verfasst von: B.D.I.
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herumplagen
sich sehr anstrengen
Dialektbelege
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herumplagen, sich
sich sehr anstrengen
Dialektbelege
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plagen, sich
sich sehr anstrengen
Dialektbelege
sich abmühen, sich stark um etwas bemühen
Dialektbelege
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zu Tod plagen, sich
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plagen
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