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prallig, prahlig, -icht

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 38f.
Wortart: Adjektiv
Bedeutung
steil ansteigend
„das Brett [Bergname] mit seinen pralligen Wänden“ BGD, Koch-Sternfeld Bgdn III,132 Koch-Sternfeld, Joseph Ernst v.: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke, 3 Bde, München 1815.
„auf der südlichen Seite des dasigen etwas mehr prahligen Sandsteingebirges“ AM, Flurl Gebirge 553 Flurl, Mathias v.: Beschreibung der Gebirge von Baiern und der oberen Pfalz. Mit den darinn vorkommenden Fossilien, aufläßigen und noch vorhandenen Berg- und Hüttengebäuden, ihrer älteren und neueren Geschichte, dann einigen Nachrichten über das Porzellan- und Salinenwesen und anderen nützlichen Bemerkungen und Vorschlägen, wie dem verfallenen Bergbau wieder aufzuhelfen wäre, München 1792.

*1756 Straubing, †1823 Bad Kissingen; Geologe, Mineraloge, Schriftsteller
  • Schwäb.Wb. I,1344 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • DWB VII,2061, 2063 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
verfasst von: A.S.H.