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abkratzen, abkrätzen
durch Kratzen von etwas entfernen
Sachgruppen
ausstatten (versehen mit, übergeben, aufbewahren, erhalten, befreien von, wegnehmen)
Verbreitung
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Geisenried MOD47.7704777, 10.5621214, Munzingen NÖ48.900199, 10.452508
Dialektbelege
dǝ Dräck von dr Wand aakretzǝ Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
2
sterben (abwertend)
Sachgruppen
Ablauf des Lebens; Tod
Verbreitung
Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
Dear weard au bald a'kratza Mittelschwaben, Schindlmayr 14 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936
Literatur
- Schwäb.Wb. I 36f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: BS
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abkratzen
sterben
Dialektbelege
döi rechn't damit, daß er bald ō'kratzt „stirbt“ [Umschrift unsicher]
Der kratzt bald ab
Pflugschar säubern
Dialektbelege
mit der Frettn ohkråtzn „mit der Frettn ohkråtzn (hackenähnl. Gerät, das auch zum Unkrautjäten auf Kartoffel- u. Rübenfeld. verwendet wird“, Buchschwabach FÜ49.406286, 10.856505 ↗
mid an Schdā ōgratzn „ein besonderes Gerät gibt es nicht mid an Schdā ōgratzn“, Gustenfelden RH49.334600, 10.975342 ↗
Krallenwetzen der Katze an Holz
Sachgruppen
Katze
Dialektbelege
jemandem Geld beim Spiel abgewinnen
Sachgruppen
Gesellschaftsspiele, sonst. Spiele
Dialektbelege
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abpratzen
die Bremsvorrichtung lösen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
Dialektbelege
°oprotzn „die Bremsschuhe wegnehmen“ Reit i.W. TS47.676508, 12.469329
Literatur
- WBÖ III,773 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Fragebögen:
- W-43/44
verfasst von: M.S.
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abratzen
Raupen (von einem Baum) absammeln, einen Baum von Raupen befreien (alt)
Sachgruppen
Insekt, Spinne; ausstatten (versehen mit, übergeben, aufbewahren, erhalten, befreien von, wegnehmen)
Verbreitung
Grosselfingen NÖ48.836986, 10.560737
Dialektbelege
ahrazza Grosselfingen NÖ48.836986, 10.560737, Fleischner Fleischner, Michael: Über den Dialekt der Einwohner, in: Pfarrbeschreibung von Grosselfingen, § 106-§162 (handschriftlich, Landeskirchliches Archiv), o. O., 1831
Sachkunde
Da es früher noch wenig Insektizide gab, wurden Schädlinge an Obstbäumen, wie es die Raupen sind, durch Absammeln bekämpft.
Literatur
- Schmeller II 193 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
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abratzen
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abratzen, sich
unter Entbehrungen ansparen
Dialektbelege
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ankratzen
beleidigen, kränken
Dialektbelege
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anpratzen
berühren, anfassen, begrapschen
Dialektbelege
°tua mi ned o(n)bratzn! „rühr mich nicht an!“ Sachrang RO47.6911052, 12.2631336
Literatur
- WBÖ III,773 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: M.S.
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arschkratzen
schöntun bei Höhergestelltem
Sachgruppen
moralische Wertungen (adj.) ehrhaft, liederlich usw.
Dialektbelege
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aufpratzen
Ausdruck für "die Sonne brennt herunter"
Sachgruppen
Himmel, Himmelskörper
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auskratzen
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auskratzen, sich
Krallenwetzen der Katze an Holz
Sachgruppen
Katze
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buckelkratzen
schöntun bei Höhergestelltem
Sachgruppen
Dialektbelege
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derpratzen
Bedeutung
tätscheln, betasten
Dialektbelege
dabrazn „tätscheln, betasten“ Spr.Rupertiwinkel 17 „So wead gredd“. Bairische Sprache, gesammelt im Rupertiwinkel, hg. vom Verein Bairische Sprache und Mundarten Chiemgau e.V., Laufen 32008.
Literatur
- Spr.Rupertiwinkel 17 „So wead gredd“. Bairische Sprache, gesammelt im Rupertiwinkel, hg. vom Verein Bairische Sprache und Mundarten Chiemgau e.V., Laufen 32008.
verfasst von: M.S.
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durchkratzen
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ebenkratzen
Kartoffelbeete einebnen
Dialektbelege
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einkratzen
schöntun bei Höhergestelltem
Dialektbelege
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einkratzen, sich
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herauskratzen
herauskratzen (in Redensart)
Sachgruppen
ausstatten (versehen mit, übergeben, aufbewahren, erhalten, befreien von, wegnehmen)
Dialektbelege
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herausspratzen
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herumkratzen
stümperhaft Geige spielen
Sachgruppen
Besondere Wörter; Musizieren; Instrumente
Dialektbelege
schöntun bei Höhergestelltem
Sachgruppen
Dialektbelege
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hinaufkratzen
herabgerutschte Erde vom unteren Rand eines steilen Ackers nach oben schaffen
Sachgruppen
Feldarbeit
Dialektbelege
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hineinkratzen
schön tun bei Höhergestellten (als Teil einer Redewendung)
Sachgruppen
Dialektbelege
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kratzen
das Scharren der Henne beim Futtersuchen
Sachgruppen
Hausgeflügel
Dialektbelege
kratzen Arnshausen KG50.170469, 10.085404 ↗ Aschaffenburg AB49.949214, 9.202458 ↗ Büchelberg AN49.271122, 10.394758 ↗ Cottenau KU50.129472, 11.626697 ↗ Dietfurt WUG48.944463, 10.935089 ↗ Eichelsbach MIL49.847873, 9.237556 ↗ Elpersdorf AN49.277589, 10.516896 ↗ Elsenfeld MIL49.843717, 9.161323 ↗ Goldbach AB49.998665, 9.180241 ↗ Großdechsendorf ER49.630986, 10.938683 ↗ Großlangheim KT49.755795, 10.237907 ↗ Hassenberg CO50.256027, 11.188873 ↗ Heilsbronn AN49.340057, 10.789607 ↗ Ickelheim NEA49.478857, 10.434811 ↗ Jochsberg AN49.312264, 10.389592 ↗ Küps KC50.188518, 11.278623 ↗ Mönchstockheim SW49.932828, 10.365655 ↗ Schalkhausen AN49.300381, 10.533818 ↗ Schippach MIL49.670502, 9.315906 ↗ Schwarzenberg NEA49.672454, 10.475613 ↗ Steinfeld BA49.978202, 11.155351 ↗ Treppendorf BA49.802203, 10.731388 ↗ Unteroberndorf BA49.978038, 10.891628 ↗ Wassertrüdingen AN49.042134, 10.598097 ↗ Wildensorg BA49.879549, 10.858633 ↗ Wolframs-Eschenbach AN49.226517, 10.726082 ↗
kratzn Arzberg WUN50.057773, 12.189365 ↗ Betzenstein BT49.681095, 11.417901 ↗ Effeltrich FO49.659347, 11.094076 ↗ Eismannsberg LAU49.403736, 11.437324 ↗ Frankenhaag BT49.909541, 11.426249 ↗ Fröhstockheim KT49.731624, 10.230585 ↗ Haag BT49.869807, 11.561230 ↗ Heidenheim WUG49.017108, 10.743672 ↗ Kairlindach ERH49.638816, 10.851556 ↗ Königsberg HAS50.080869, 10.566448 ↗ Merkendorf AN49.203576, 10.701859 ↗ Oberspiesheim SW49.944990, 10.273377 ↗ Penzendorf SC49.326143, 11.063199 ↗ Plösen BT49.897505, 11.431476 ↗ Rudendorf HAS50.001529, 10.743599 ↗ Sack FÜ49.502944, 11.016163 ↗ Seukendorf FÜ49.487189, 10.876845 ↗ Streitberg FO49.811207, 11.219214 ↗ Volkersgau RH49.312928, 10.943663 ↗ Weismain LIF50.086376, 11.242007 ↗ Weißenbrunn v.W. CO50.355761, 11.010664 ↗ Wendelstein RH49.351293, 11.154641 ↗ Willmersreuth LIF50.095855, 11.357471 ↗
kratzt Garitz KG50.194502, 10.055775 ↗ Knetzgau HAS49.992743, 10.546238 ↗ Lengfeld WÜ49.807951, 9.986417 ↗ Obervolkach KT49.872532, 10.258603 ↗ Ostheim v.d.Rhön NES50.460806, 10.230505 ↗ Ottenhofen NEA49.452122, 10.361177 ↗ Rappershausen NES50.387872, 10.408595 ↗ Rieshofen EI48.934783, 11.306300 ↗ Rohrbach MSP49.969040, 9.696929 ↗ Stockheim NES50.459569, 10.273010 ↗ Thüngersheim WÜ49.880196, 9.844319 ↗ Volkach KT49.863990, 10.230933 ↗
Krallenwetzen der Katze an Holz
Sachgruppen
Katze
Dialektbelege
kratzt Bubenreuth ERH49.626994, 11.016704 ↗ Döbra HO50.282532, 11.657968 ↗ Götteldorf AN49.406676, 10.623273 ↗ Haßfurt HAS50.034381, 10.516975 ↗ Ketschenbach CO50.332037, 11.101355 ↗ Königsberg HAS50.080869, 10.566448 ↗ Linden b.Rothenburg o.d.Tauber AN49.400563, 10.261669 ↗ Mömlingen MIL49.854566, 9.086432 ↗ Mönchstockheim SW49.932828, 10.365655 ↗ Oberaltertheim WÜ49.728411, 9.763140 ↗ Reckertshausen HAS50.150385, 10.513643 ↗ Reinersreuth HO50.146536, 11.842362 ↗ Rieneck MSP50.092805, 9.647399 ↗ Schopfloch AN49.120437, 10.305409 ↗ Sparneck HO50.162598, 11.843145 ↗ Thannhausen WUG49.108651, 10.890038 ↗ Weißenohe FO49.630234, 11.255233 ↗ Wendelstein RH49.351293, 11.154641 ↗ Wenschdorf MIL49.678894, 9.287692 ↗ Wiesentheid KT49.793574, 10.341334 ↗
stümperhaft Geige spielen
Sachgruppen
Musizieren; Instrumente
Dialektbelege
sich schnell entfernen (in Redensart)
Sachgruppen
sich entfernen, verschwinden
Dialektbelege
schöntun bei Höhergestelltem
Dialektbelege
wehrhaft, frech
Dialektbelege
kratzen (sich)
Kartoffelbeete einebnen
Dialektbelege
Stimme der Henne beim Futtersuchen
Sachgruppen
Hausgeflügel
Dialektbelege
kraulen
Dialektbelege
des is wiea grindigen Sau den Buckel kratz'n „vergebliche Müh“ [Redensart], Raumetengrün WUN50.137363, 11.965393 ↗
kraulen (in Redensart)
Dialektbelege
scharren (Huhn)
Dialektbelege
unangenehme Geräusche beim Abspielen von sich geben (in Redensart)
Sachgruppen
Gehör
Dialektbelege
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kratzen, sich
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Kurve kratzen
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Genus: Femininum
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kurzkratzen
Krallenwetzen der Katze an Holz
Sachgruppen
Katze
Dialektbelege
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Lehmkratzen
Lehmkratzen
Sachgruppen
Sprechwerkzeuge, Kauwerkzeuge (z.B. lallen, sprechen u.a.)
Dialektbelege
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Matratzenpolster(er)
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1642
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1642
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Polster(er)
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
Dialektbelege
Matraznpolster Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
verfasst von: A.R.R.
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Mistkratzen
das Scharren der Henne beim Futtersuchen
Sachgruppen
Hausgeflügel
Dialektbelege
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Pratzenhieb
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Stockschlag auf die Hand
Sachgruppen
hauen, verprügeln
Dialektbelege
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Ratzenbalg
Rattenfell
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
Råtznboig Haidmühle WOS48.8249464, 13.7759515
verfasst von: J.D.
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Ratzenbande
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Ratzenbart, Rätzlein-, Raitz-, Ratschen-
Bart
(aufgedrehter) Schnurrbart
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°Rotzfanga, Ratznbart Berg b.Griesstätt WS47.980355, 12.163499
Non rein do mit dein Ratschenbart An deiner broaten Goschen Müller Lieder 116 Gedichte, Aufsätze und Lieder im Geiste Marc. Sturms, ges. von D.C. Müller, Stuttgart 1834.
Müller, Carl Theodor, *1796 Berching BEI, †1873 Deggendorf; Amtsphysikus
Müller, Carl Theodor, *1796 Berching BEI, †1873 Deggendorf; Amtsphysikus
Ein schöne Art von Ratzenbart Braucht, daß man ihn beschneide 1637 Erk-Böhme 118 Deutscher Liederhort. Auswahl der vorzüglicheren Deutschen Volkslieder, nach Wort und Weise aus der Vorzeit und Gegenwart ges. und erl. von Ludwig Erk, neubearb. und fortges. von Franz M. Böhme, 3 Bde, Leipzig 1893f.
dunckl-braun etwas aufgeloffene Haar, und dergleichen Raͤtzen-Barth Landstreicherord. 3 Description Der übl-beruffenen Landtstreicheren, Dieben und Kirchen-Räuberen, Straubing 1728.
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
°Ratznboart „Kinnbart“ Ruhmannsdorf VIT49.115366, 12.850103
Etymologie
Nach den Schnurrbärten der Raizen, Razen, einem alten Namen für die Serben, bes. in Ungarn gebr., später volksetym. umgedeutet; Delling II,103 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.
*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker .
*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker .
Lautungen
råtʃn- u.ä., auch rạtʃlα- (GAP), raitʃ- (BGD), rạ̄tʃ̌n- (ED, M, RO; DGF).
Literatur
- Delling II,103 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.
*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker - Schmeller II,194 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek - Zaupser 62 Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).
*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
- WBÖ II,364 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schwäb.Wb. VI,2757 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Fragebögen:
- W-14/60
verfasst von: J.D.
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Ratzenbart
Literatur
- Schwäb.Wb. VI 2757 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- BWB I 1205 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
- Schmeller II 194 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
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Ratzenfänger
Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
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Ratzenficker
Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
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Ratzengieker
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
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Ratzengrind
Kopf einer Ratte
Sachgruppen
kleines Tier in der Umgebung des Menschen
Verbreitung
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987
Dialektbelege
Pfui Deifl, dau flakt ǝ Razǝgrend! Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
(unschön geschnittene, ungepflegte) Kurzhaarfrisur
Sachgruppen
Toilette (Waschen, Kämmen, Haartracht) und Gegenteil
Verbreitung
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987
Dialektbelege
sich ǝn Razǝgrend schneidǝ lou(n) Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz 48 Schwarz, Brigitte: Muaters Moul ond Vaters Riasl, Edelstetten, 1995
verfasst von: BS
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Ratzenhund
kleiner grau-weißer Hund, Zwergschnauzer
Sachgruppen
Hund
Dialektbelege
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Ratzenpinscher
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
kleiner grau-weißer Hund, Zwergschnauzer
Sachgruppen
Hund
Dialektbelege
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Ratzenpocher
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
stumpfes Messer (pejor)
Sachgruppen
Haushaltsgeräte
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†Ratzenpulver
Rattengift
Dialektbelege
„den Entschluß, ihre Dienstesfrau mit Ratzenpulver zu vergiften“ Neunburg NEN49.3487414, 12.3819853, 1828 Oberpfalz 63 (1975) 283 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff.
verfasst von: E.F.
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Ratzenschloss
Gebäude
Sachgruppen
Name
Dialektbelege
von Rosse sein Haus (Ratzenschluß) ge'it a Gang in Schabach oi in die Reibershölln (2 km) Eismannsberg LAU49.403736, 11.437324 ↗
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Ratzenschwaänzel
kurzer Zopf
Sachgruppen
Toilette (Waschen, Kämmen, Haartracht) und Gegenteil
Dialektbelege
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Ratzenschwanz, Rattenschwanz
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Schwanz einer Ratte
Sachgruppen
kleines Tier in der Umgebung des Menschen
Verbreitung
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203
Dialektbelege
Fiar gfangnǝ Bisamratta håt ma frianr a Prämie kriagt, und fiar dees håt ma d Ratteschwänz gsammlǝt Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 100 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
dünner (langer) Haarzopf
Sachgruppen
Toilette (Waschen, Kämmen, Haartracht) und Gegenteil
Verbreitung
Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Wertingen WER48.5600523, 10.6807675
Dialektbelege
Dia hot a schöns Ratzaschwänzle Wertingen WER48.5600523, 10.6807675, Bertele 141 Bertele, Hermann: Volkstümliche Tiernamen Nordschwabens aus dem Zusamtal und dem angrenzenden Donautal, in: Bayerische Hefte für Volkskunde 2, S. 129-156, München, 1915
eine große Anzahl miteinander verbundener Probleme
Sachgruppen
Verwirklichung (Problem, Schwierigkeit, Leichtigkeit)
Verbreitung
Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203
Dialektbelege
„Rattǝ-, auch Ratzǝschwanz“, Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 100 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
Literatur
- Schwäb.Wb. V 165 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- Schwäb.Wb. VI 2756 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: BS
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Ratzenschwanz
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
langer dünner Zopf
Dialektbelege
Schachtelhalm
Dialektbelege
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Ratzenstecher
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
stumpfes Messer (pejor)
Sachgruppen
Haushaltsgeräte
Dialektbelege
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Ratzentag
. Juni
Sachgruppen
sonstige Feste / besondere Tage; Zeit
Verbreitung
Ries
Dialektbelege
Ratzadaag Grosselfingen NÖ48.836986, 10.560737, Steger, Wb. 130 Steger Hartmut: Wörterbuch der Rieser Mundarten. So hot ma sooscht gsagt. Fünf Grosselfinger erinnern sich an die Sprache ihrer Kinderzeit, Nördlingen, 1999, Auflage 1
Phraseologie
Steck am Ratzatag koi Kraut, denn des wearat lauter Narra, lieber hättscht glei gar kois baut Ries, Schupp-Schied, Bd. I 213 Schupp-Schied, Gerda: Werktehäs ond Sonntefloisch. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben I, Nördlingen, 1984, Auflage 2
Literatur
- Schwäb.Wb. VI 2757. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: EF
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schön kratzen
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Spratzen
nasse Stelle auf dem Feld
Sachgruppen
Boden, Beschaffenheit des Bodens
Dialektbelege
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spratzen
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Wortart: Verb (schwach)
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spratzen, sich
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trätzen, -a-
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 195f.
Link zum PDF: Band 4, Spalte 195f.
Wortart: Verb
necken, reizen, foppen
Verbreitung
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
Dialektbelege
°geh, dratz do dei kloane Schwesta ned aso! Stammham AÖ48.252574, 12.877646
°Boum, douts den Hund niat tratzn, sunst beißt a enk [euch]! Nabburg NAB49.4509736, 12.1790102
Gê, du kà~st nicks wàs [als] d· Leud tràtzn! Schmeller I,681f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Sauboara haawas ins … ghoaßa, d’Schwoowa, bal [wenn] mrs dretzd … haawa Wölzmüller Lechrainer 57 Wölzmüller, Martin: Der Lechrainer und seine Sprache, Landsberg am Lech 1987.
*1956 Prittriching LL
*1956 Prittriching LL
Der Pueb habs Roß draizt vnnd mit dem fueß gstessen 1598 Stadtarch. Rosenhm PRO 140, 121 Stadtarchiv Rosenheim
Phraseologie
Phras.:
Drill ( , Bed. , Bed.2) trätzen Hederich zum Austreiben bringen u. vernichten °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°Drill tratzn „auf dem unbebauten Feld aufgehen lassen und dann unterpflügen“ Arnstorf EG48.5635093, 12.8173993
°Drill tratzn „auf dem unbebauten Feld aufgehen lassen und dann unterpflügen“ Arnstorf EG48.5635093, 12.8173993
Den Magen trätzen u.ä. den Appetit anregen, aber nicht sättigen °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Schwaben vereinzelt:
°o mei Wirt, dös is ja grad Magn tratzt „deine Portionen sind zu klein“ Schaufling DEG48.8435166, 13.067837
°des is a guats Stamperl gwen, owa es hod ma bloß n Mong a bisserl dratzt Rötz WÜM49.341854, 12.5319894
°o mei Wirt, dös is ja grad Magn tratzt „deine Portionen sind zu klein“ Schaufling DEG48.8435166, 13.067837
°des is a guats Stamperl gwen, owa es hod ma bloß n Mong a bisserl dratzt Rötz WÜM49.341854, 12.5319894
Wao ma niad gnou kréygt, kóñ ma när ’s Mǎl dràtzn Amberg AM49.445718, 11.852457, Schönwerth Sprichw. 32 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Sprichwörter des Volkes der Oberpfalz in der Mundart, in: VHO 29 (1874) I-LX, 1-86.
*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
Die Not trätzen u.ä. trotz seiner Armut großtun od. sich nicht entmutigen lassen °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Schwaben vereinzelt:
°heut gehn ma nöt hoam, heut doama d’Nout tratzn Pleinting VOF48.659487, 13.119986
d· Noud trátz·n „in Noth und Elend groß thun, oder gutes Muthes seyn“ Schmeller I,682 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
°heut gehn ma nöt hoam, heut doama d’Nout tratzn Pleinting VOF48.659487, 13.119986
d· Noud trátz·n „in Noth und Elend groß thun, oder gutes Muthes seyn“ Schmeller I,682 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
in ärmlichen Verhältnissen leben °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°im Wirtshaus gibt er a und daham moua Nout tratzn Eslarn VOH49.5828502, 12.5214393
°im Wirtshaus gibt er a und daham moua Nout tratzn Eslarn VOH49.5828502, 12.5214393
°gout is gwest, d’Noud hom ma tratzt „den Hunger notdürftig gestillt“ Kirchendemenreuth NEW49.7769088, 12.091831
°N Dreck tratzn „Kleinigkeiten aufbauschen“ Weiherhammer NEW49.6334157, 12.0664164
Wasser trätzen u.ä. krumme Furchen ziehen °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
s Wossa dratzn „schlampig pflügen“ Maximilian MÜ48.180654, 12.413326
s Wossa dratzn „schlampig pflügen“ Maximilian MÜ48.180654, 12.413326
°der Sepp is beim Brunn- oder Wassertratzn „sucht Wasser für einen Brunnen“ Schönbrunn LA48.549821, 12.184938
Spruch:
dea roast öns Afrika zon Affndratzn „macht eine weite Reise“ Reisbach DGF48.5686163, 12.6298894
Schnaderhüpfel:
kannst mi net trazn, a net dressiern, hast selber a krumme Haxn und a Schafhammihirn Theißing IN48.811133, 11.576170
Host gmoint, du wülst mi tratsn, wailst a schejna Bou bist – in Oasch kost mi leka, woast a, wäi mar is Bruck ROD49.245570, 12.305240
Spiel:
°Nägel tratzn „mit Magneteisen anziehen“ Mausheim PAR49.117098, 11.766391
hetzen, dazu bringen, auf jmdn loszugehen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°der håt sein Hund af an Betla tratzt Traidendorf BUL49.172291, 11.944055
3
†(zum Kampf) herausfordern, provozieren
Dialektbelege
Do … ainer den andern imer tretzt und zekt, ward auß dem scharmützel ain recht schlahen Aventin IV,1140,30-32 (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.
*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
trotzen, sich widersetzen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
°i werd der Not tratzn „ich laß mich nicht unterkriegen“ Unterhaching M48.0662249, 11.6102245
5
schlagen, verprügeln
Dialektbelege
Dem tratz ich seine spere [spröde] Schwarten bis daß sie hell rot wird Hofmiller Helmbrecht 43 Der Meier Helmbrecht. Wernher dem Gartenaere nacherzählt von Josef Hofmiller, München 1925.
*1872 Kranzegg/Allgäu, †1933 Rosenheim; Dr.phil., Gymnasiallehrer, Schriftsteller
*1872 Kranzegg/Allgäu, †1933 Rosenheim; Dr.phil., Gymnasiallehrer, Schriftsteller
Etymologie
Mhd. tratzen, -e-, Abl. von Tratz; Kluge-Seebold 932 (Trotz) Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
Literatur
- Delling I,133 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.
*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker - Prasch 24 Prasch, Jo[hann] Ludwig: Dissertatio altera, De Origine Germanica Latinae Linguae ... Accedit Glossarium Bavaricum, Regensburg 1689.
*1637 Regensburg, †1690 ebd.; Schriftsteller, Jurist, Bürgermeister, Syndikus - Schmeller I,681f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek - Westenrieder Gloss. 585 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.
*1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge - Zaupser 77 Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).
*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
- WBÖ V,335f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Komposita
verfasst von: A.S.H.
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tratzen, sich
streiten
Sachgruppen
Ausdruck oder Geste der Abneigung (Meinung sagen, Kritik); Streit
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umeinanderkratzen
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umherkratzen
stümperhaft Geige spielen
Sachgruppen
Musizieren; Instrumente
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verkratzen
verschneiden (Haar)
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verratzen
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Wortart: Verb
Bedeutung
1
verratzen
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zukratzen
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zupratzen
zupacken, zugreifen
Dialektbelege
°der pratzt fest zu „langt mit groben Händen zu“ Schwandorf SAD49.3261854, 12.1092708
die Bremsvorrichtung einlegen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
Dialektbelege
°zubrotzn „einen Prügel zwischen die Radspeichen schieben“ Pemfling CHA49.2653429, 12.61139
Literatur
- Fragebögen:
- W-43/44
verfasst von: M.S.
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zusammenkratzen
Geld horten
Sachgruppen
Handel, Finanz
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Geld mühsam zusammensparen
Sachgruppen
Handel, Finanz
Dialektbelege
mühsam zusammenbringen
Sachgruppen
Bewegung, Wechsel, Veränderung/Stillstand
Dialektbelege
mühsam zusammenhalten, zusammenraffen
Sachgruppen
Eigentum, Besitz
Dialektbelege
stümperhaft Geige spielen
Sachgruppen
Musizieren; Instrumente
Dialektbelege
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zusammenratzen
raffen, an sich reißen
Sachgruppen
Handel, Finanz
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ratzen
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Pratzenanton
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Pratzenbänklein
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Pratzenbengel
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Pratzentoni
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Ratzenbande
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Ratzenburg
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Ratzenmaus
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Ratzenmausfalle
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Ratzenpommer
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Ratzenvieh
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uratzen
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Link zum PDF: Band 1, Spalte 645
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wegkratzen
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