Bayerns Dialekte Online. Bayerische Dialekte. Dialekte in Bayern. Bayerische Mundarten. Bayerisches Wörterbuch. Bairisches Wörterbuch. Baierisches Wörterbuch. Fränkisches Wörterbuch. Schwäbisches Wörterbuch. Dialektologisches Informationssystem von Bayerisch-Schwaben. BDO, WBF, BWB, DIBS. Bayern, Bairisch, Bayerisch, Bayrisch, Bayerische Sprache, bayerischer Dialekt, bairischer Dialekt, bairische Sprache. Schwäbisch, Schwaben, Bayerisch-Schwaben, Schwäbische Sprache. Franken, Fränkisch, Fränkische Sprache, Ostfränkisch. Dialekt, Mundart, Mundartforschung, Dialektologie, Dialektwortschatz, Variationslinguistik, Sprachvarianten. Lexikografie, Lexikographie, elektronische Lexikographie, elektronische Lexikografie. Dynamisches Sprachinformationssystem, Wortschatz, Online-Wörterbücher, Onlinewörterbücher, Wörterbuch, Dialektwörterbuch, Wörterbuchportal. Bayerische Akademie der Wissenschaften.
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Wählen Sie hier bei Bedarf bitte einen oder mehrere Landkreis(e) aus. Es handelt sich dabei jedoch mit Ausnahme derer des Fränkischen Wörterbuchs um Altlandkreise vor der Gebietsreform der 1970er Jahre. Dies ist ein Ordnungsschema des Wortschatzes nach der Bedeutung. Es basiert auf dem System, das Post (1998) auf der Grundlage von Hallig/v. Wartburg (1952) erweitert und entwickelt hat. Mittels vierstelliger Nummern werden themen- bzw. sachverwandte Wörter einander zugeordnet.
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rot

Wörterbuch:
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Bedeutungen
I
1
rot, von roter Farbe
Farben, Farbeindrücke
Schwaben
ds rō̜ǝd leible Pfuhl NU48.4083018, 10.0391377, SBS, ZM König, Werner: Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (Zusatzmaterial), 1984-1989
dui raut Hos Neu-Ulm NU48.3954965, 10.00589, MG 19, 35 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
narretroat „auffallend rot“, Nesselwang FÜS47.6218885, 10.5003482, MG 96, 23 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
bluatig roat Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721, MG 157, 2b Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
rot werden aufgrund von Anstrengung, Wut, Scham Schwaben:
schäms die weil so rot werst Unterfinningen DLG48.657111, 10.499701, MG 197, 10 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

rote Fleck, Flecken 1 Masern; 2 Scharlach Mittelschwaben vereinzelt, Bühl SF47.569548, 10.191879, Dietratried MM47.919966, 10.249472:
Rote Fleck Masern, Winterrieden ILL48.120121, 10.2258052, Grünbauer, B. 112 Grünbauer, Karl: Das "Bachele", in: Heimat und Volkstum 6, S. 112, München, 1928

Rote fleck Scharlach, Dietratried MM47.919966, 10.249472, MG 26, 19 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

Dear g'heart zu deane, dia wo lauter roate Täg im Kalender hau möcht'n ..., sagt man von einem Faulen. Mit roter Farbe sind die Feiertage gekennzeichnet, Mittelschwaben, Schindlmayr 15 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

Außa roat - inna toat Mittelschwaben, Schindlmayr 76 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936
2
rötlich gefärbt, mit einem sich dem Rot nähernden Farbton
Farben, Farbeindrücke
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Steinheim NU48.3993624, 10.1057313
roter Presssack aus dem Kopffleisch und dem Blut des geschlachten Schweins hergestellte Wurstsorte Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984:
αn ro̜αdǝ bre̜sag Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 176 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975

rote Wurst Bratwurst mit rötlicher Farbe Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Steinheim NU48.3993624, 10.1057313:
Gisch mr diǝ roǝte Wurscht! Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen

roatǝ Käs „Weichkäse, die bereits eine rote (braune) Farbe angenommen haben“, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Martk. Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)
3
rothaarig
physische Eigenheiten d. Körpers (z.B. buckelig, Buckel)Toilette (Waschen, Kämmen, Haartracht) und Gegenteil
Altenstadt ILL48.1578052, 10.1127146, Weicht KF47.9985964, 10.6712, Weiler LI47.583409, 9.915440, Dietratried MM47.919966, 10.249472
Die rote Litt hand siebe Hitt (Häute), drum tuond se it wie dīse (wie die anderen) Litt Weiler LI47.583409, 9.915440, Gruber I 330 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, I. Teil Grammatik, Heidelberg, 1987
Hopsa, Hopsa, Nußassa! / Hopsa, Hopsa Kearn, / Wo ma rote Buebe hot, / Braucht ma' koi Latearn Altenstadt ILL48.1578052, 10.1127146, Willi 287/288 Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999
4
rötlich faul (Holz)
Holz
Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005
II
1
Mensch mit rotem Haar
Bez. von Menschen beiderlei Geschlechts nach phys./äußeren EigenschaftenToilette (Waschen, Kämmen, Haartracht) und Gegenteil
Schwaben vereinzelt
a Roter Günzach MOD47.8217941, 10.4369715, MG 91, 23 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
De Roate därf ma it traua Mittelschwaben, Schindlmayr 33 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

iš hald ǝ ro̜ǝdr̥ wenn sich ein Rothaariger sich etwas anmaßte, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 339 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975

nǝ he̜ǝr dr̥mid, wants ao ǝ ro̜ǝdr̥ iš ... sagt, eine verzweifelt nach einem Bräutigam suchende nicht mehr ganz junge Frau, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 339 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
2
wohl Kuh mit rötlichem Fell
Femininum 
Rind
Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308
ǝ rō̜ǝtǝ wohl eine Kuh gemeint, Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, SBS, ZM König, Werner: Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (Zusatzmaterial), 1984-1989
3
Spielkarte mit einem Herz als Symbol
3a
Herzass (beim Schafkopf)
Femininum 
Kartenspiel
Altusried KE47.8052615, 10.2136981, Edelstetten KRU48.296984, 10.394822
die Rot Altusried KE47.8052615, 10.2136981, Martk. Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)
3b
Herzober (beim Schafkopf), der Herzdame entsprechende Spielkarte
Maskulinum 
Kartenspiel
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Eppisburg DLG48.520155, 10.559171
dr Roǝt Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
4
Schamesröte, nur in Phraseologie:
Maskulinum 
Empfindung: negativ (Schmerz, Verdruss)
Niedersonthofen SF47.6306914, 10.2356151, Seestall KF47.963559, 10.866360, Unterglauheim DLG48.648712, 10.607991
einem geht der Rot auf/aus Niedersonthofen SF47.6306914, 10.2356151, Seestall KF47.963559, 10.866360, Unterglauheim DLG48.648712, 10.607991:
deam gat dr Rot auf Niedersonthofen SF47.6306914, 10.2356151, MG 197, 10 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

der ist der Rot ausganga Unterglauheim DLG48.648712, 10.607991, MG 197, 10 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
ahd., mhd. rōt, germ. Wort idg. Herkunft; Pfeifer 1140Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. V 430-433 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 2837f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schmeller II 184-186 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
  • WBF 415f. Wagner, Eberhard/Klepsch, Alfred: Handwörterbuch von Bayerisch-Franken, Bamberg, 2007
verfasst von: BS