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rotprächtig

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 19f.
Wortart: Adjektiv
Kompositum zu: prächtig
Bedeutungen
1
rot, rötlich
°Oberbayern mehrfach (v.a. W), °Schwaben mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°des Gwand is rotbrachti Halfing RO47.9500426, 12.2765095
°d’Zille hod a routbrechtigs Haar Mittich GRI48.440634, 13.396183
der hot a roadbrächtis Gsicht Mering FDB48.265326, 10.984519
Die Leute von weißer Gesichtsfarbe sind eher verfrorn und forchtsam, blöd und schwach, als die rothbrechtigen um 1700 Schmeller II,184 (Ch. Selhamer) Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
2
von Rotfäule befallen
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°rotbrechtiges Holz „bricht leicht“ Höll WÜM49.407884, 12.704313
3
scherzh. eigensinnig, dickköpfig
°rotbrechtig „scherzhaft eigensinnig, dickköpfig“ Inzell TS47.7633488, 12.7492369
  • Schmeller I,345, II,184 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,702 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schw.Id. V,395 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB VIII,1301 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Fragebögen:
  • W-41/24
verfasst von: A.S.H.