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Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

schlappen

Wörterbuch:
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Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: schlapp
Bedeutungen
1
trinken, ohne auf Tischsitten zu achten
Trinken/Genussmittel/Wirtshausbetrunken, sich betrinken, Alkohol trinken
däa schlappt aus der Flaschn Pittersdorf BT49.894200, 11.506715 ↗
2
eilig von einem Geschäft zum anderen laufen
fo Pontius zu Pilatus g'schlabbt Ostheim v.d.Rhön NES50.460806, 10.230505 ↗ Stockheim NES50.459569, 10.273010 ↗
3
gehen
Bewegungen mit den Beinen, Fortbewegung
üwwa di Wisa Schlappa Collenberg MIL49.771903, 9.332297 ↗
4
gehen (in Redensart)
Bewegungen mit den Beinen, Fortbewegung
schlabbn mednannä [Redensart], Bammersdorf FO49.748469, 11.079214 ↗

schlappen1

Wörterbuch:
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Wortart: Verb
Wortfamilie: schlapp
Bedeutungen
1
herunterhängen (alt)
Physikalische, chemische Qualitäten/Vorgänge, Stoffe/Material
Augsburg A48.3668041, 10.8986971
schlappen Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Birlinger Wb. 380 Birlinger, Anton: Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch, Vaduz, 1988, Auflage 3
2
schlappen, zu weit sein (von Schuhen)
FußbekleidungDimension, Ausdehnung
Marktoffingen 48.9270866, 10.4748818
schlappa Marktoffingen 48.9270866, 10.4748818, Groiß 33 Groiß, Josef Th.: Riasr Weardr oder So sechd ma em Rias (Marktoffingen) (Computerausdruck), 2000
schlapp; DWB IX,487f.
verfasst von: JW

schlappen2

Wörterbuch:
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Wortart: Verb
Wortfamilie: Schlappe2
Bedeutung
einen leichten Hieb, Schlag geben
Bewegungen und Tätigkeiten der Hände
Kaufbeuren KF47.8803788, 10.622246, Stötten MOD47.73843, 10.6886604
šlapǝ beim Fangenspiel, Stötten MOD47.73843, 10.6886604, SBS 10 K 14 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Edith Funk. Band 10: Wortgeographie III, Heidelberg, 2005
  • Schwäb.Wb. V 895f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 2974 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: JW

schlappen3

Wörterbuch:
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Wortart: Verb
Bedeutungen
1
schlürfend essen oder trinken (abwertend)
Sprechwerkzeuge, Kauwerkzeuge (z.B. lallen, sprechen u.a.)
Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Belzheim 48.9621483, 10.5285316, Marktoffingen 48.9270866, 10.4748818, Obergünzburg MOD47.8458763, 10.4192911
Meĩ, wia dear Bue meh schlabbet und lebslat beim Essa, ma' kã'm gar it zuelue „lahm und ohne Lust essen“, Obergünzburg MOD47.8458763, 10.4192911, Epplen 88 Epplen, Hermann: Obergünzburger Mundartbuch, Obergünzburg, 1972, Auflage 1
2
plaudern, schwätzen
Unterhaltung, Gespräch (Plaudern u.a.)
Belzheim 48.9621483, 10.5285316, Marktoffingen 48.9270866, 10.4748818
šlabǝ Belzheim 48.9621483, 10.5285316, SBS 2 K 60 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Christine Feik. Band 2: Wortgeographie I, Heidelberg, 1996
onomatopoetische Bildung, wohl nd. Herkunft; Kluge-Seebold 806Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
  • Schwäb.Wb. V 895f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 2974 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schmeller II 530 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: JW