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schwarz

Wörterbuch:
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Bedeutungen
I
1
schwarz, von dunkelster Färbung
1a
schwarz, von schwarzer Farbe
Farben, Farbeindrücke
Schwaben
[er hat]: ganz schwaza Haur Stephansried MM47.980177, 10.309397, MG 161, 2 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
das šwarts hē̜s [Kleid] Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 185 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
was gauht dös dean im schwaaze Kittel a der Pfarrer, Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Miller, Schwäb. Bauernbibel 66 Miller, Arthur Maximilian: Schwäbische Bauernbibel. Predigten des Pfarrers Honorat Würstle von Spitzespui über die Genesis, Worterklärungen S. 79 - 83, Dillingen, 1997, Auflage 5
schwarz wia dr Deifl Straßberg SMÜ48.273622, 10.7862053, Bibus 53 B6 Bibus (Sammler): Schwäbisches Wortmaterial vom Bayerischen Wörterbuch aus Strassberg

schwarz gehen schwarz gekleidet gehen, Trauerkleidung tragen Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Frankenhofen KF47.8874443, 10.75177, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Memmingen MM47.9867696, 10.181319, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005:
An da ‘Leicha’, Karfreitag und am Allerseealatag / is ma ‘schwazganga’, und wenn ma war in dr Klag Frankenhofen KF47.8874443, 10.75177, Stuber, Vo Voarnächt, V 28 Stuber, Leni: Vo Voarnächt bis heut, Beobachtungen und Erlebnisse in Reimen, Frankenhofen, o.J.
1b
schwarze Haare habend
physische Eigenheiten d. Körpers (z.B. buckelig, Buckel)
Mödingen DLG48.6428643, 10.4320763, Oberstaufen SF47.5538309, 10.0206483, Hainhofen A48.387157, 10.797389
schwarzer Siach Mödingen DLG48.6428643, 10.4320763, MG 161, 2 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
schwarzer Ragozi Hainhofen A48.387157, 10.797389, MG 161, 2 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
schwarz wi a Ziginar Oberstaufen SF47.5538309, 10.0206483, MG 161, 2 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
1c
schwarzgeräuchert
Ernährung (Essen)
Mittelschwaben, Ries
A schwarz Fleisch und a schwarz Brot isch a guat 's Vesper Mittelschwaben, Schindlmayr 30 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

schwarzer Habbr geräucherter Schinken, Lehmingen 48.9812658, 10.6107737, Pfundtner Pfundtner, Thomas: 500 Worte Lehmingerisch (Computerausdruck), 1999
2
dunkel
2a
mit dunkler Hautfarbe
physische Eigenheiten d. Körpers (z.B. buckelig, Buckel)
Aletshausen KRU48.1990939, 10.3892164, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987
Deǝm sei(n) Frau isch schwaaz dunkelhäutig, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Der isch scha ganz schwaaz em Gsicht, däǝr arbǝt ouf m Bou tief gebräunt, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
2b
von dunklem Aussehen durch Mischen, Anrösten u. A. hergestellt
Physikalische, chemische Qualitäten/Vorgänge, Stoffe/Material
Ries, Sulzberg KE47.6603638, 10.3498988
[Das Ohmet]: hot ds Fuader schwarz gmacht Ohmet hat eine dunklere Farbe als Heu. Beides wurde zum Verfüttern im Verhältnis 1:3 gemischt, Ries, Schupp-Schied, Bd. IV 220 Schupp-Schied, Gerda: Wenzhä. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben IV, Nördlingen, 1994
a schwaz muǝs „von gebranntem Musmehl gemachtes Mus“, Sulzberg KE47.6603638, 10.3498988, Martk. Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)
2c
aus Roggen (siehe auch Schwarzmehl)
Roggen
Schwaben vereinzelt
ǝ šwarts me̜αl Brotmehl, Roggenmehl, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 256 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
schwarze Suppe/Brotsuppe mit kochendem Wasser übergossenes geschnittenes Schwarzbrot, eine Gericht, das es zusammen mit gekochten Kartoffeln meist zum Frühstück, aber auch zum Mittagessen gab Emersacker WER48.4890223, 10.6733192, Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Könghausen MN48.1879487, 10.5675925:
„Zumeist kam eine ā̃gosnǝ šwartsǝ sub auf den Tisch“, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 171 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975

„Bei der fr̥khoxdǝ šwartsǝ sub wurde das eingeschnittene Brot mit dem Wasser gekocht und zum Mus ‘ fr̥khoxd’“, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 171 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975

šwardsǝ brōdsu̜b Emersacker WER48.4890223, 10.6733192, SBS, ZM König, Werner: Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (Zusatzmaterial), 1984-1989
2d
ohne Helligkeit, finster
Niederschläge, Wetter
Schwaben vereinzelt
schwarze Wetterwolka Hiltenfingen SMÜ48.1620724, 10.7194164, MG 97, 17 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
Dau hendǝ komt 's schwaaz Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
šwārts rẽǝŋǝd ned, le̜i nās wenn man bei drohendem Gewitter mit einem vollen Fuder auf dem Heimweg ist, beruhigt man sich mit dieser Redensart, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 289 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
2e
dunkel durch Schmutz
Physikalische, chemische Qualitäten/Vorgänge, Stoffe/Material
Altenstadt ILL48.1578052, 10.1127146, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654
Dei(n) Hoosǝ isch ja ganz schwaaz, wau bisch 'n duu romgschlofǝ? Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
it schwaarz ündrǝm Naagl kein bisschen, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 225 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf., 2003
Net was schwarz onterm Nagel ischt Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 3 Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.
2f
durch Düngung dunkelgrün
Wiesenpflanze und Waldpflanze/sonstige Pflanze
Ries
„Auf Wiesen, die mit solchem Kompost gedüngt wurden, isch ds Gras ganz schwarz woara, Ries, Schupp-Schied, Bd. III 190/191 Schupp- Schied, Gerda: Vo Leit ond Viecher. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben III, Nörlingen, 1988
3
blutunterlaufen
Gesundheit und Krankheit
Eggenthal KF47.9146521, 10.5123286, Ottobeuren MM47.9428435, 10.3001016, Mittelschwaben vereinzelt, Nordschwaben vereinzelt
ǝ šwardsǝr nāgl durch Einklemmen entstandene Einblutung unter dem Fingernagel, Ichenhausen GZ48.3712746, 10.3071082, SBS 2 K 32 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Christine Feik. Band 2: Wortgeographie I, Heidelberg, 1996
en šwādsǝ viŋǝr durch Einklemmen entstandene Einblutung unter dem Fingernagel, Ottobeuren MM47.9428435, 10.3001016, SBS 2 K 32 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Christine Feik. Band 2: Wortgeographie I, Heidelberg, 1996
šwardsǝ blo̜dr durch Einklemmen entstandene Einblutung unter der Haut, Tapfheim DLG48.6722686, 10.6815677, SBS 2 K 32 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Christine Feik. Band 2: Wortgeographie I, Heidelberg, 1996
4
politisch konservativ geprägt
Herrschaft, Regierung, Politik
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Straßberg SMÜ48.273622, 10.7862053
In Bayern war mǝ friiǝr hauptsächlǝch schwaaz Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
5
übel, böse, nur in Phraseologie:
Böses/Gutes, Falsches/Richtiges tun
Ried A48.306810, 10.612772
schwarz machen übel nachreden, Ried A48.306810, 10.612772, MG 196, 4 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
6
ungesetzlich, ohne Genehmigung, ohne Berechtigung
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987
der brengt sei Geld schwaaz iibr d' Grenz Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
dees isch ǝ schwaaz Geld Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
II
1
düstere, furchteinflößende Gestalt
Maskulinum 
1a
Teufel, mit bestimmtem Artikel:
Glaube und ReligionVolksglaube, Aberglaube
Schwaben vereinzelt
Aberglaube:
Man muß in der Andreasnacht auf einer Kreuzstraße gehen, dann wird einem Mitternachts der ‘Schwarz’ ... begegnen, Aufheim NU48.336854, 10.0661212, Willi 80 Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999
Wart, do̜ kommt dr Schwārz mit seine bar Ho̜ara Drohung für (ungezogene) Kinder, Oberthürheim WER48.5939421, 10.6958428, Schindlmayr L. 90 A7 Schindlmayr L. (Sammler): Schwäbisches Wortmaterial vom Bayerischen Wörterbuch, Oberthürheim
1b
Tod, mit bestimmtem Artikel:
TodVolksglaube, Aberglaube
Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984
dr Schwarz Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, MG 151,8 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
2
Person mit dunkler Hautfarbe
Bez. von Menschen beiderlei Geschlechts nach phys./äußeren Eigenschaften
Heuberg 48.9284394, 10.5511331, Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203
Schwaazr „meist gemeint: farbiger Besatzungssoldat“, Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 118 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
„Die ‘Schwarze’ hat einen arg dunklen Teint“, Oxenbronn GZ48.3751512, 10.2808989, Willi 469 Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999
3
schwarzhaarige Person
Bez. von Menschen beiderlei Geschlechts nach phys./äußeren Eigenschaften
Heuberg 48.9284394, 10.5511331, Reicholzried KE47.8161669, 10.251256, Ried KRU48.346871, 10.363098
a ganz Schwarze eine schwarzhaarige Frau, Ried KRU48.346871, 10.363098, MG 161, 2 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
α šwărdsr „Mensch mit dunklen Haaren und dunkler Haut“, Heuberg 48.9284394, 10.5511331, Eich 18 Eich, Lothar: Die Mundart des Rieses und ihr Übergang zum Fränkischen, Leipzig, 1925
4
Benennung eines Tieres aufgrund seiner schwarzen Färbung
Tier
Wertingen WER48.5600523, 10.6807675
Schwarza nach der Farbe ihres Fells benannte Kuh, Wertingen WER48.5600523, 10.6807675, Bertele 131 Bertele, Hermann: Volkstümliche Tiernamen Nordschwabens aus dem Zusamtal und dem angrenzenden Donautal, in: Bayerische Hefte für Volkskunde 2, S. 129-156, München, 1915
5
Mitglied, Sympathisant der Parteien CDU und/oder CSU
Herrschaft, Regierung, Politik
Ostallgäu
Die Schwarzen Ostallgäu, Herz, Ostallgäu 359 Herz, Anton: Ostallgäuer Mundart, Kempten, 2009, Auflage 1
ahd. swarz, mhd. swarz, germ. Wort idg. Herkunft; Pfeifer 1257Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Zur Vokalquantität von -a- siehe SBS 3, K 34 und VALTS I, K 12, zur Vokalqualität siehe SBS 4, K 162a. Zum Vorkommen von -r- siehe SBS 3, K 34, SBS 4, K 162a, SBS 7.2, K 248, SBS 7.2, K 249 und VALTS I, K 12.
  • Schwäb.Wb. V 1244-1247 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 3073 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schmeller II 648f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS