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steinalt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 313
Wortart: Adjektiv
Kompositum zu: alt
Bedeutung
sehr alt (wie beinalt)
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Schwaben vielfach
°dea muaß ja scho schtoaoid sei München M48.139686, 11.578889
°und wenn ma a weng lustig is, schaunt eam d’Leut o’, sollt ma alleweil sei’ wie a stoaalta Mo’ Lalling DEG48.8451215, 13.1404149
Und i hon dahoam a stoanalts Buach kanns neamd mehr dalesn Schleching TS47.7209304, 12.395497, Heimatb.TS III,51 (Hirtenspiel) Heimatbuch des Landkreises Traunstein, Bd 3: Land und Volkstum, Trostberg [1962], Bd 5: Der nördliche Rupertiwinkel, Trostberg 1990.
von disem steinalten Brauch hat schon … der H Cyrillus … geschriben Selhamer Tuba Rustica II,94 Selhamer, Christoph: Tuba Rustica. Das ist: Neue Gei-Predigen, 2 Bde, Augsburg 1701.

*um 1640 Burghausen AÖ, †1708 Salzburg; Dr.theol, Geistlicher
  • WBÖ I,162 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. V,1710 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • DWB X,2,2,2039-2041 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Braun Gr.Wb. 618 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
  • Fragebögen:
  • S-87K10
verfasst von: B.D.I.

steinalt

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Adjektiv
Wortfamilie: Steinalt
Bedeutung
sehr alt, ein hohes Lebensalter habend
TierAlter
Agawang A48.3620102, 10.6861018, Allgäu, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Zoltingen DLG48.724355, 10.5193493
a stoialta Mährr Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 3 : Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.
Drei Baura setzat beianand, / Scho ganz schtoealte Leut' Zoltingen DLG48.724355, 10.5193493, Eberhardt, Baurafeirte 97 Eberhardt, Michel: Baurafeirte. Bei os d'rhoemt. Nordschwäbische Verse und Gedichte, Nördlingen, 1998, Auflage 3
  • Schwäb.Wb. V 1710 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 313 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS