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täpperln

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1223f.
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
zappeln
táppə-ln „von wiederholten kleinen Bewegungen der Hände und Füße“ Schmeller I,613 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
2
wohl Steine hochwerfen u. wieder auffangen, Spiel
Spiel:
dáppəln Dinzling CHA49.133984, 12.636349, BM I,75 Bayerns Mundarten. Beiträge zur deutschen Sprach- und Volkskunde, hg. von Oskar Brenner und August Hartmann, 2 Bde, München 1892‑95.
3
leicht klopfen, schlagen
dạpαln „leicht klopfen, einen leichten Schlag versetzen“ unterer Bayerischer Wald48.651862, 13.625426, nach Kollmer II,322 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
4
auf best. Art gehen
4a
leichtfüßig gehen, laufen
dạpαln „leichtfüßig gehen, laufen“ unterer Bayerischer Wald48.651862, 13.625426, nach Kollmer II,322 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
4b
unsicher, unbeholfen gehen
°Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°dapperln Bayerbach GRI48.410219, 13.143243
4c
trippeln
°Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
dabberln Dietldorf BUL49.204807, 11.945855
  • Schmeller I,613 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
verfasst von: J.D.