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tatschen, -ä-, -e-, tetschnen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1298–1300
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
schwerfällig od. unsicher gehen
°Niederbayern vielfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt
°una Säppal fängt scho s Datschn a! „lernt das Gehen“ Kirchenthumbach ESB49.7497693, 11.7239291
°dea toutscht wöi a alta Bär Schönwald REH50.199638, 12.087804
datschn „schrittweise, abgesetzt“ Angrüner Abbach 23 Angrüner, Fritz: Weî heußt’n des? 1300 Mundartwörter aus Bad Abbach und Umgebung, Bad Abbach 1985.

*1928 Abbach KEH, †2015 Abensberg KEH; Rektor, Heimatforscher
2
treten
2a
den Fuß irgendwohin setzen
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°s Roß hat übern Strang datscht Kay LF48.047275, 12.738985
„auf den Fuß datschen Kilgert Gloss.Ratisbonense 54 Kilgert, Nadine: Glossarium Ratisbonense. Zum Wortschatz gebürtiger RegensburgerInnen zu Beginn des 21. Jahrhunderts, Regensburg 2008.

*1978 Amberg; Dr.phil, Germanistin, Studienrätin
2b
trampelnd herumtreten
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°datschn „im Dreck“ Kirchendemenreuth NEW49.7769088, 12.091831
2c
durch Treten in einen best. Zustand versetzen
Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
scheel datschn den Stiefelabsatz schief treten Chamerau KÖZ49.1962546, 12.7470228
2d
einen Tritt geben
Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
mi hod da Gal datscht Nabburg NAB49.4509736, 12.1790102
3
drücken, zusammendrücken
3a
eindrücken, eindellen
dedšn „eine Delle machen“ Kollmer II,85 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil, Gymnasialprof.
3b
flach, platt schlagen od. drücken, glätten
3bα
in eig. Bed
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Mist dadschn „am Wagen festklopfen“ Weidach AIB47.894023, 11.837834
°dätschn „platt machen“ Erbendorf NEW49.838282, 12.047276
datschen, dätschen, detschen, dotschen „niederdrücken (etwas Weiches)“ Schmeller I,555 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
dà:dšn, de:dšn „quetschen“ 4Zehetner Bair.Dt. 345 Zehetner, Ludwig G.: Bairisches Deutsch. Lexikon der deutschen Sprache in Altbayern, Regensburg 42014.

*1939 Freising; Dr.phil, Studiendirektor
auch weich klopfen
des Fleisch datschn „weich klopfen“ Schwandorf SAD49.3261854, 12.1092708
3bβ
karden
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°d Schofwoi bring ma da Hiaslin auffi gon datschn Großholzhausen RO47.765473, 12.078806
dà:dšn, de:dšn „(Schurwolle nach dem Waschen) zum Spinnen vorbereiten“ 4Zehetner Bair.Dt. 345 Zehetner, Ludwig G.: Bairisches Deutsch. Lexikon der deutschen Sprache in Altbayern, Regensburg 42014.

*1939 Freising; Dr.phil, Studiendirektor
auch Wolle vor dem Karden auseinanderziehen
°datschn „Wolle vor dem Karden auseinanderziehen“ Marquartstein TS47.7608226, 12.4604809
3bγ
übertr.
Partizip Präteritum  
3bγi
flach, platt
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt
der mit sana dedschdn Nosn! Tretting KÖZ49.254079, 12.836225
„Flunder … brettlebn und broattetscht Ehbauer Weltgschicht I 16 Ehbauer, Michl: Die baierische Weltgschicht, München 41952.

*1899 Amberg, †1964 München; Bahninspektor, Schriftsteller
3bγii
nicht aufgegangen, spundig
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
tatscht „vom nicht gegangenen Brot“ Pfaffenberg MAL49.0170126, 12.665917
3c
zerknittern
detscht Federholzner Wb.ndb.Mda. 55 Federholzner, Max: Wörterbuch der altbayerischen speziell: niederbayerischen Mundart, hs. München 1944.

*1855 Arnstorf EG, †1937 Dorfen ED; Notariatsoberinspektor
4
in od. mit weicher Masse herumhantieren
°Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°im Dreck dåtschn Arnschwang CHA49.2725367, 12.8153746
Phras.:
°Dreck datschn im Dreck herumpatzen Riedenburg RID48.961252, 11.6855725
5
berühren, hinlangen, grapschen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°tatschn „unbeholfen zugreifen“ Wiesenfelden BOG49.0387516, 12.5412499
°loa des Datschn sei! „sagt die Kellnerin zu einem zudringlichen Gast“ Kohlberg NEW49.591455, 12.016971
dǫtʃ̌n „plump anfassen“ nach Denz Windisch-Eschenbach 267 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

*1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil, Wörterbuchredaktor
6
klatschend schlagen, aufschlagen
6a
sanft schlagen, tätscheln
Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt
as Gsicht a bissai datschn Simssee RO47.865222, 12.218662
6b
ohrfeigen, schlagen
°Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°i håb den Lausbuam gscheit detschnd Breitenberg WEG48.703449, 13.792904
dätschn Angrüner Abbach 23 Angrüner, Fritz: Weî heußt’n des? 1300 Mundartwörter aus Bad Abbach und Umgebung, Bad Abbach 1985.

*1928 Abbach KEH, †2015 Abensberg KEH; Rektor, Heimatforscher
Auch in Phras.:
jmdm eine detschen eine Ohrfeige, einen Schlag geben °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt:
°i detsch da oane Ampfing 48.2550234, 12.4190555
den hob i oane tetscht Häring Gäuboden 179 [Häring, Georg]: Söizog’n, strangkitzli und stoigrante. Alte Begriffe und Ausdrücke aus dem Sprachgut der Landwirtschaft des Gäubodens, Straubing [2]1980.

*1912 Pankofen DEG, †2016 Plattling; Dr.agr, Landwirtschaftsdirektor
6c
im Kartenspiel
6cα
Kontra geben u. dabei auf seine Karten schlagen
°der datscht „gibt Kontra, indem er mit der Hand in seine Karten schlägt“ Neusorg KEM49.934802, 11.9694077
6cβ
auf den Kartenstoß schlagen
°datschn „mit der Hand leicht auf den Kartenstoß schlagen, um dem Geber anzuzeigen, daß er die Karten auf einen Schlag verteilen soll“ Kirchenthumbach ESB49.7497693, 11.7239291
6cγ
Karten spielen
°tatschn „Karten spielen“ Waldsassen TIR50.0053222, 12.3041123
6d
aufschlagen, aufprallen
dǫtʃ̌n „klatschend auffallen“ nach Denz Windisch-Eschenbach 267 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

*1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil, Wörterbuchredaktor
7
stoßen
7a
im Schusserspiel stoßen, anstoßen
„[die Schusser] müßen … mit dem Zeigefinger … in die Grube gestoßen (gedetscht) werden“ Fentsch Bavaria Mchn 154 Fentsch, Eduard: Bavaria. Land und Leute im 19. Jahrhundert. Die kgl. Haupt- und Residenzstadt München, hg. von Paul Ernst Rattelmüller, München 1989.

*1814 München, †1877 Augsburg; Dr.jur, Anwalt, Journalist, Schriftsteller
7b
(Ostereier) gegeneinanderstoßen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt
döi Oia dädschd Altfalter NAB49.3961856, 12.206858
auch (ein Osterei) mit einer Münze bewerfen
Oiertätschn. Oiner hölt saa A hi, der anner schmeißt an Nickl draaf. Bleibt der Nickl spickn [kleben], ghäjertnan as A Schemm Dees u. Sell 12 Schemm, Otto: Dees und Sell. Ein nordostbayerisches Hausbuch, Hof 1987.

*1920 Brand WUN, †1996 Arzberg WUN; Rektor
8
ein platschendes Geräusch von sich geben
wos tatscht en då à so? Haller Frauenauer Sagen 76 Haller, Reinhard: Frauenauer Sagen. Erzählen im Bayerischen Wald, Münster/New York/Berlin 2002.

Frauenau REG, *1937 Bodenmais REG; Dr.phil, Sonderschuldirektor, Kreisheimatpfleger
9
schmeicheln, schöntun
Niederbayern vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
der is guad in Detschn Arrach KÖZ49.190779, 12.993156
10
stehlen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°der hot ma mein Geldbeutl dätscht Mitterfels BOG48.9726499, 12.6772388
dä:tšn „klauen“ Kilgert Gloss.Ratisbonense 54 Kilgert, Nadine: Glossarium Ratisbonense. Zum Wortschatz gebürtiger RegensburgerInnen zu Beginn des 21. Jahrhunderts, Regensburg 2008.

*1978 Amberg; Dr.phil, Germanistin, Studienrätin
11
betrügen, hintergehen
°der is datscht worn „hereingelegt“ Kohlberg NEW49.591455, 12.016971
Mhd. tetschen, onomat.; WBÖ IV,942 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
  • Schmeller I,555 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ IV,942f, 1807f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: M.S.

tatschen, tätschen

Wörterbuch:
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Wortart: Verb
Bedeutungen
1
klatschend schlagen
Bewegungen und Tätigkeiten der Hände
Kaufbeuren KF47.8803788, 10.622246, Osterzell KF47.8786152, 10.7446832, Ries
dē̜tšǝ „mit der flachen Hand schlagen“, Osterzell KF47.8786152, 10.7446832, Maurus 68 Maurus, Marianne: Osterzell Kf. (Zulassungsarbeit in Maschinenschrift), 1966
2
flach, platt schlagen oder drücken, glätten
Bewegungen und Tätigkeiten der HändeForm
Obergünzburg MOD47.8458763, 10.4192911, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005
„dann hat man früher den Mist noch ... te̜tschǝ... müssen“, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, König, Fachsprache 138, 195 König, Werner: Untersuchungen zu Phonologie und Fachsprache im Schwäbisch-Alemannischen Mundartraum (Inaugural-Dissertation), Erlangen, 1970
Dean Teig muaß ma auf/uff m Blech a weng däätschǝ Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 29 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
3
sanft schlagen, tätscheln
Bewegungen und Tätigkeiten der HändeAusdruck oder Geste der Zuneigung
Belzheim 48.9621483, 10.5285316, Memmingen MM47.9867696, 10.181319, Westallgäu
dtatšǝ „liebkosend mit der Hand schlagen“, Westallgäu, Gruber 136 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, II. Teil Wörterbuch, Heidelberg, 1987
4
ein klatschendes Geräusch machen
Gehör
Westallgäu
„Geräusch (eines plötzlich fallenden Gegensandes) ... dte̜tšǝ, Westallgäu, Gruber 48 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, II. Teil Wörterbuch, Heidelberg, 1987
5
mit weicher Masse hantieren
Bewegungen und Tätigkeiten der Hände
Ries
dadschǝ „mit Teig spielen“, Ries, Schmidt, Rieser Ma. 57 Schmidt, Friedrich G. G.: Die Rieser Mundart, München, 1898
6
schwerfällig gehen
Bewegungen mit den Beinen, Fortbewegung
Westallgäu
dtatšǝ „schwerfälligen, klatschenden Schrittes gehen“, Westallgäu, Gruber 136 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, II. Teil Wörterbuch, Heidelberg, 1987
7
planschen
Bewegungen mit dem Körper
Westallgäu
datsche „tappen, plantschen im Wasser“, Westallgäu, Allg. Wö. Benz, Huber, Mangold, Wimmer, GS Eglofs: Allgäuer Wörterbuch, Internet: www.dein-allgaeu.de/regionen, Auflage 1
8
Kinderspiel
8a
wohl im Spiel sich gegenseitig in die Hände klatschen
Kinderspiele
Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504
dätsche „Klatschhand schlagen“, Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Miller, Wortbestand 666 Miller, Arthur Maximilian: Verzeichnis des wichtigsten mundartlichen Wortbestandes im Landkreis Mindelheim, in: Haisch, Andreas (Hg.), Der Landkreis Mindelheim, S. 663 - 684, Mindelheim, 1968
8b
einen flachen Stein über das Wasser hüpfen lassen
Kinderspiele
Birkach LI47.672102, 10.023661
datscha Birkach LI47.672102, 10.023661, MG 75,33 : Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
Mhd. tetschen, onomatopoetische Bildung; WBÖ IV,942.
  • Schwäb.Wb. II 95f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB III 1298-1300 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
  • Schmeller I 555. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: EF
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

tätschen

Wörterbuch:
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Wortart: Verb
Wortfamilie: tatschen
Bedeutung
1
im Spiel abwechselnd mit Zeige- und Mittelfinger möglichst kräftig auf diese Finger des anderen schlagen
Kinderspiele
tou ma a weng dätschn. Bergnersreuth WUN50.067152, 12.152720 ↗