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tanden, tanten

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb
Wortfamilie: Tand
Bedeutungen
1
sich miteinander vergnügen, schäkern
Fest und Spiel/Kurzweil u. Unterhaltung (Jahrmarkt, Zirkus etc.)
Westallgäu
ta̜ntǝ „tändeln mit jemandem, spielen, scherzen“, Westallgäu, Martk. : Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)
2
Unmut äußern
2a
(gewohnheitsmäßig) jammern, klagen
Empfindung: negativ (Schmerz, Verdruss)
Altstädten SF47.486197, 10.2845713, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005
Ietz hot se so danntet ung gläärmet daß es ho numma heare kinde Altstädten SF47.486197, 10.2845713, Köberle 3 Köberle, Joseph: Die Altstädter Mundart, in: Zirkel, Heinrich (Hg.), Heimatkunde für den Landkreis Sonthofen, Heft 16/17, S. 1-17, Sonthofen, 1952
2b
quengeln (von einem Kind)
Empfindung: negativ (Schmerz, Verdruss)
Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005
tantǝ Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 233 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis, Oberstdorf, 2003
Mhd. tanten 'spielen, Possen reißen', Ableitung von Tand.
  • Schwäb.Wb. II 47 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: EF