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teucheln

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1600
Wortart: Verb
Bedeutung
pelzen, veredeln
teucheln „propfen, indem man die Rinde, welche man von einem guten Zweige abgeschoben, an einen Wildling von gleicher Dicke steckt, dem man im Augenblick vorher seine Rinde abgezogen“ Schmeller I,582 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Schmeller I,582 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
verfasst von: A.S.H.

teuchlen, teucheln

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb
Wortfamilie: Teuchel
Bedeutung
durch Teuchel leiten, viel trinken, saufen, nur übertragen:
betrunken, sich betrinken, Alkohol trinken
Obergünzburg MOD47.8458763, 10.4192911
Dear deuchlat ... heit meh g'hörig Obergünzburg MOD47.8458763, 10.4192911, Epplen 83 Epplen, Hermann: Obergünzburger Mundartbuch, Obergünzburg, 1972, Auflage 1
  • Schwäb.Wb. II 166 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB III 1600 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
  • Schmeller I 582 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: EF