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tippen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1750f.
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
mit der Fingerspitze berühren, anstoßen
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
tippn München M48.139686, 11.578889
on di Stiern tippm „das Zeichen des ‘Vogels’ … machen, um jmdm. anzudeuten, daß er dumm oder verrückt sei“ Berthold Fürther Wb. 231 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
übertr. herabwürdigen
däa kann mi net dippm unter seiner Würde halten Pfreimd NAB49.490026, 12.180334
2
Ostereier gegeneinanderstoßen, Osterbrauch
dippn Maiersreuth TIR49.9876882, 12.409859
Tipp’m „vornehmlich am Gründonnerstag … Derjenige, dessen Ei dabei schadhaft wird, hat dies an den Gegenspieler abzutreten“ Braun Gr.Wb. 657 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
3
im Lotto wetten
nacha hab i halt aa amoi tippt und pfeilgrad an Dreia g’habt Altb.Heimatp. 51 (1999) Nr.39,7 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
Aus onomat. nd., md. tippen; Pfeifer Et.Wb. 1433 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989. .– Bed.3 aus engl. to tip ‘leicht berühren, einen Hinweis geben’, gleicher onomat. Herkunft; Pfeifer Et.Wb. 1433 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989. .
verfasst von: A.S.H.