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tot
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 32-35
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Wortart: Adjektiv
gestorben, abgestorben
gestorben (von Mensch od. Tier)
Verbreitung
Oberbayern vielfach, Niederbayern vielfach, Oberpfalz vielfach, Oberfranken vielfach, Mittelfranken vielfach, Schwaben vielfach
Dialektbelege
balst amal tout bist, werst nimmer lebendi Wasserburg WS48.0615171, 12.220026
da Dåur ligt auf da Duin (Brett) Mittich GRI48.440634, 13.396183
houtn da Schlog troffn und is glei tout gwest Hessenreuth KEM49.810618, 11.976568
dà ligng àba tàudë Fliägng uma~ Oberbayern, Niederbayern, Bavaria I,349 Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern, bearb. von einem Kreise bayerischer Gelehrter, 4 Bde, München 1860-67.
Heut in der Fruah is er toter im Bett g’legn Stemplinger Ernte 16 Stemplinger, Eduard: Ernte aus Altbayern, München 1936.
*1870 Plattling DEG, †1964 Elbach MB; Dr.phil, Oberstudiendirektor
*1870 Plattling DEG, †1964 Elbach MB; Dr.phil, Oberstudiendirektor
mortuus … taot wohl Regensburg R49.013904, 12.100040, 1.H.9.Jh. StSG. I,122,25 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
wan wir gantz bruderschaft haben von dem Closter lemtig vnd totͤ Fürstenzell PA48.5229974, 13.3147436, 1282 Corp.Urk. I,452,13 Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
Vnd wie wol mans lang für todt vmbgezogen/ doch endlich zaichen des lebens geben 1584 Gierl Bauernleben 122 Gierl, Irmgard: Bauernleben und Bauernwallfahrt in Altbayern. Eine kulturkundliche Studie auf Grund der Tuntenhausener Mirakelbücher, München 1960.
Tuntenhausen AIB
Tuntenhausen AIB
Phraseologie
Phras.:
blaß / bleich wie ein Toter u.ä. von fahler, ungesund wirkender Gesichtsfarbe Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt:
a Faab wia r a Dota Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
bleich wie a Toter Hessenreuth KEM49.810618, 11.976568
a Faab wia r a Dota Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
bleich wie a Toter Hessenreuth KEM49.810618, 11.976568
°Totenbitten „zum Totenmahl laden“ Winzer DEG48.7238833, 13.075986
† Tot liegen sterben
todliegen Hoheneicher Werdenfels 63 [Hoheneicher, Franz von Paula]: Proben eines Idiotikon aus den bayerischen Gebirgsgegenden vorzüglich dem Landgerichte Werdenfels, in: Königlich-Baierisches Intelligenzblatt 1812, 41-43, 437-440, 779-781; 1813, 123-127, 393-398, 561-566; 1814, 17-22, 241-245, 257-260, Zeitschrift für Baiern und die angränzenden Länder 2 (1817) Bd 4, 125-128.
*1758 Freising, †1844 München; Richter, Bibliothekar
so man im [Basilisk] einem spiegel … fürhelt … so mueß er … fonn seiner selbst gereulikhait annzusehenn vonn stund an toet liegenn Schmidel Reise 65 Schmidel, Ulrich: Reise nach Süd-Amerika in den Jahren 1534 bis 1554, hg. von Valentin Langmantel, Tübingen 1889.
*um 1510 Straubing, †1579 Regensburg
todliegen Hoheneicher Werdenfels 63 [Hoheneicher, Franz von Paula]: Proben eines Idiotikon aus den bayerischen Gebirgsgegenden vorzüglich dem Landgerichte Werdenfels, in: Königlich-Baierisches Intelligenzblatt 1812, 41-43, 437-440, 779-781; 1813, 123-127, 393-398, 561-566; 1814, 17-22, 241-245, 257-260, Zeitschrift für Baiern und die angränzenden Länder 2 (1817) Bd 4, 125-128.
*1758 Freising, †1844 München; Richter, Bibliothekar
so man im [Basilisk] einem spiegel … fürhelt … so mueß er … fonn seiner selbst gereulikhait annzusehenn vonn stund an toet liegenn Schmidel Reise 65 Schmidel, Ulrich: Reise nach Süd-Amerika in den Jahren 1534 bis 1554, hg. von Valentin Langmantel, Tübingen 1889.
*um 1510 Straubing, †1579 Regensburg
Da möchte ich nicht tot (er) sein u.ä. abwertend von Orten Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt:
do mecht i o ned amoi touda üwan Zaun hänga Kötzting KÖZ49.177008, 12.851353
Do mächad i ned doada … sei! „Da, hier möchte ich nicht als Toter, nicht begraben sein“ Ilmberger Fibel 46 Ilmberger, Josef: Die bairische Fibel. Über 2000 Begriffe aus dem bairischen Sprachschatz, München/Bern/Wien 1977.
*1899 Hohenwart SOB, †1982 München; Lehrer
do mecht i o ned amoi touda üwan Zaun hänga Kötzting KÖZ49.177008, 12.851353
Do mächad i ned doada … sei! „Da, hier möchte ich nicht als Toter, nicht begraben sein“ Ilmberger Fibel 46 Ilmberger, Josef: Die bairische Fibel. Über 2000 Begriffe aus dem bairischen Sprachschatz, München/Bern/Wien 1977.
*1899 Hohenwart SOB, †1982 München; Lehrer
Tot möchte ich umfallen! u.ä. Ausdruck der Bekräftigung, Beteuerung Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt:
deafö tout umfain! Obergraßlfing MAL48.8265988, 12.2880006
deafö tout umfain! Obergraßlfing MAL48.8265988, 12.2880006
°Laou doch den Daoudan ihran Rouh! „sprich nicht von längst vergangenen Dingen!“ Kirchenthumbach ESB49.7497693, 11.7239291
An Doudn d Zöhn außastejßn stolpern Neukirchen KÖZ49.254479, 12.968590
Dös is grad so, åls wenn i an Todn an Oasch einighaut hätt „etwas vergeblich tun“ Berchtesgaden BGD47.630642, 13.001926
Mit tote Leut kann ma nimmer hausn! [wohl von Personen od. Dingen, die nicht mehr zu gebrauchen sind] Haller Waldlersprüch 36 Haller, Reinhard: Waldlersprüch, Grafenau 1981.
*1937 Bodenmais REG; Dr.phil, Sonderschuldirektor, Kreisheimatpfleger
*1937 Bodenmais REG; Dr.phil, Sonderschuldirektor, Kreisheimatpfleger
Mit an Totn loßt si schlecht hampern [arbeiten]! Haller Waldlersprüch 42 Haller, Reinhard: Waldlersprüch, Grafenau 1981.
*1937 Bodenmais REG; Dr.phil, Sonderschuldirektor, Kreisheimatpfleger
*1937 Bodenmais REG; Dr.phil, Sonderschuldirektor, Kreisheimatpfleger
De Lewàdn muàs mà-s nemà, wài mà-s vo de Doun … nimmà griàgd „Seinen Vorteil muß man rechtzeitig wahrnehmen“ Kaps Welt d.Bauern 38 Kaps, Peter: Die Welt des Bauern im Sprichwort, Passau 1987.
*1917 Rabenbrunn EG, †1997 Simbach EG; Steuerberater, Rechtsbeistand
*1917 Rabenbrunn EG, †1997 Simbach EG; Steuerberater, Rechtsbeistand
Löiba taut sa, als schlecht Oberpfalz 4 (1910) 103 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff.
toter Körper, Leichnam
Grammatik
Als Substantiv, Als Neutrum
Dialektbelege
a Doads Derching FDB48.408873, 10.963980
ǝ~ Touds Schmeller I,632 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
organisch nicht mehr belebt, abgestorben
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt
Dialektbelege
es wird nöt beßa, bis nöt da Nerv ganz tot is Altötting AÖ48.2268085, 12.6757914
da Waischtog is dåur Mittich GRI48.440634, 13.396183
ein waizel … negt daz tod … fleisch auz den wunden Konrad vM BdN 416,26f. Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).
*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
auch als Bluterguß sichtbar
Dialektbelege
tots Blut „infolge eines Stoßes“ Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
gefühllos, ohne Frische, langweilig
körperlich gefühllos, taub, steif
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
an toutn Oam håm Bischofsmais REG48.918027, 13.081500
auch müde, abgeschlagen
Dialektbelege
dö ganzn Boina hand ma dåud „müde und abgeschlagen“ Iggensbach DEG48.730933, 13.141065
ohne natürliche Frische u. Lebendigkeit
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
a douts Gschau Aubing M48.159145, 11.415128
a dåuts Hår håm mattes Haar Mittich GRI48.440634, 13.396183
langweilig, ohne Lebensfreude
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
dea håut a tåuts Blout Kohlberg NEW49.591455, 12.016971
auch mit vorhersehbarem Spielergebnis
Dialektbelege
a toter Wenz „Spiel, das totsicher gewonnen wird“ Kilgert Gloss.Ratisbonense 163 Kilgert, Nadine: Glossarium Ratisbonense. Zum Wortschatz gebürtiger RegensburgerInnen zu Beginn des 21. Jahrhunderts, Regensburg 2008.
*1978 Amberg; Dr.phil, Germanistin, Studienrätin
*1978 Amberg; Dr.phil, Germanistin, Studienrätin
unfruchtbar, nicht bebaut
unfruchtbar (vom Ackerboden)
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt
Dialektbelege
a dåuda Grund, af dem wochst nix Iggensbach DEG48.730933, 13.141065
auch unter der Humusschicht od. tiefer gelegen
Verbreitung
°Oberpfalz mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, Oberfranken vereinzelt
Dialektbelege
dör håud n dåun Buan mid assagåckat Wildenreuth NEW49.800787, 12.076808
tiefliegendes Erdreich
Grammatik
Als Substantiv, Als Maskulinum
Verbreitung
°Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°der haout n Daoun assagackat Kirchenthumbach ESB49.7497693, 11.7239291
feucht, nicht trocken (vom Heu)
Verbreitung
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
Dialektbelege
°des liegt ganz toud da Ebersberg EBE48.077749, 11.966843
°dös is a ganz a douds Hei Altenbuch LAN48.7830015, 12.7525503
6
zerbrochenes od. beschädigtes Glasgefäß, fachsprl.
Grammatik
Substantiv, Maskulinum
Dialektbelege
„drei oder vier Toute … das heißt im Aschofen zerbrochene Gläser“ Haller Geschundenes Glas 156 Haller, Reinhard: „Geschundenes Glas“, Grafenau 1985.
*1937 Bodenmais REG; Dr.phil, Sonderschuldirektor, Kreisheimatpfleger
*1937 Bodenmais REG; Dr.phil, Sonderschuldirektor, Kreisheimatpfleger
umgefallener Kegel
Grammatik
substantiviert
Dialektbelege
dö Dåudn beim Kegeln wögrama Reisbach DGF48.5686163, 12.6298894
„Regulär umgeworfene Kegel … die Toten“ Altb.Heimatp. 59 (2007) Nr.26,14 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
stumm, still, ruhig
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
Glogge sind doat „am Gründonnerstag“ Hofhegnenberg FFB48.218046, 11.018060
°um neine is oiss doud „um 9 Uhr schläft alles schon fest“ Tollbach KEH48.742373, 11.889555
9
†rechtlich ungültig, aufgelöst, nichtig
Dialektbelege
darumb/ daß … die gethane appellation, für todt/ gefallen vnd erloschen/ gehalten würdet Landr.1616 193 Landrecht, Policey- Gerichts- Malefitz- und andere Ordnungen Der Fürstenthumben Obern und Nidern Bayrn, München 1616.
Phraseologie
Auch in Phras.:
tot und ab u.ä.
dieselben vrchund vnd brief sullent kraftloz, tot vnd ab sein 1378 Urk.Heiliggeistsp.Mchn 188 Die Urkunden des Heiliggeistspitals in München. 1250-1500, bearb. von Hubert Vogel, München 1960.
dieselben vrchund vnd brief sullent kraftloz, tot vnd ab sein 1378 Urk.Heiliggeistsp.Mchn 188 Die Urkunden des Heiliggeistspitals in München. 1250-1500, bearb. von Hubert Vogel, München 1960.
10
†von chemischen Stoffen
10a
chemisch unwirksam
Dialektbelege
toter swebel … behellt man in drev iar, dar nach verchert er sich in weizzen aschen von seiner aigenn hitz Konrad vM BdN 517,18-20 Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).
*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
10b
erstarrt (vom Quecksilber)
Dialektbelege
nẏm die materj herauß/ so vindestu tods kochsilber 2.H.15.Jh. Liber illuministarum 362 Der „Liber illuministarum“ aus Kloster Tegernsee, hg. von Anna Bertl, Stuttgart 2005.
trüb, kalt (vom Wetter)
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
a dåuds Wöda „trübes Wetter, das keine Aussicht auf Änderung zeigt“ Reisbach DGF48.5686163, 12.6298894
Etymologie
Ahd, mhd. tôt, Part.Prät. zur Wz. von ahd. touwen ‘sterben’, germ. Wort idg. Herkunft; G. Kroonen, Etymological dictionary of Proto-Germanic, Leiden 2013, 90 .
Lautungen
dǫud u.ä., vereinz. dǫid (AÖ), dęǫd (MÜ; GRI, MAL, PA, WEG, WOS), döid (FS), dę̄d (WEG), ferner dǫαd u.ä. westliches Oberbayern, Schwaben, daneben jünger dǭd u.ä.
Literatur
- Delling I,128f. Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.
*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker - Schmeller I,632f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- WBÖ V,205-207 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Ableitungen
Komposita
verfasst von: F.M.E.
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