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trübselig

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 625
Wortart: Adjektiv
Ableitung von: trüb
Bedeutung
trübselig, traurigen Gedanken nachhängend
trüǝbsáli’ Schmeller II,253 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
wenn s’ nöt ’s best Ess’n … mitg’nomma hätt’n, war’n s’ alle mitanand’ trüabseli’ wor’n Stieglitz Nibelungenlied 29 Stieglitz, Hans: Das Nibelungenlied. Altbayerisch erzählt, München 1919.

*1866 Landshut, †1933 Freising; Volksschullehrer
Trübsälig „ærumnosus“ Schönsleder Prompt. Kk6r Schönsleder, Wolfgang: Promptuarium Germanico-Latinum, Augsburg 1618.

*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.
  • WBÖ V,605 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: E.F.
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

trübselig

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Adjektiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: trüb
Bedeutung
1
fade, träge, stumpfsinnig
charakterliche Einstellung (eingebildet usw.)
trübseliger Kerl Amorbach MIL49.644291, 9.219108 ↗
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

trübselig

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗