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Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

triefen

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb
Bedeutung
1
tropfend nass sein
Flüssigkeit
trieft vor Saft Nürnberg N49.383857, 11.202352 ↗

triefen1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 487
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
in Tropfen fließen
trieffen Oberpfalz, Schmeller I,652 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Perstillantia … triufinte Regensburg R49.013904, 12.100040, 1158 StSG. I,535,67-69 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
2
tropfend naß sein, Flüssigkeit absondern
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
triafate Augn Finsing ED48.2167439, 11.8253553
das trieffen der augen Schönsleder Prompt. Kk4r Schönsleder, Wolfgang: Promptuarium Germanico-Latinum, Augsburg 1618.

*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.
3
undicht sein, Flüssigkeit durchdringen lassen
Rauchis hauß, treiffencz dach, die peide sind nit gut gemach Hayden Salomon u. Markolf 312 Hayden, Gregor: Salomon und Markolf, in: Narrenbuch, hg. von Felix Bobertag, Stuttgart 1885, 293-361.

Oberpfalz, 2.H.15.Jh.
Ahd. triofan, mhd. triefen stv, germ. Wort unklarer Herkunft; Kluge-Seebold 929f. Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 252011 (bearb. von Elmar Seebold).
  • Schmeller I,652 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ V,493f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: M.S.

triefen2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 488
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
streunen, sich herumtreiben
ein triefende Liam [PN], die ihre Augen in wehrender Ehe auf andere hinum wirfft Selhamer Tuba Rustica I,46f. Selhamer, Christoph: Tuba Rustica. Das ist: Neue Gei-Predigen, 2 Bde, Augsburg 1701.

*um 1640 Burghausen AÖ, †1708 Salzburg; Dr.theol, Geistlicher
2
langsam
Partizip Präsens  
triefat „langsam“ Holzen WOR47.9644368, 11.4549918
Herkunft unklar; DWB XI,1,2,479f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984). .
verfasst von: M.S.
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

triefen

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗