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weitaus

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 781
Wortart: Präposition
Kompositum zu: aus1
Bedeutungen
1
weithin
De Schütz’n vo Fuart San weitaus bekannt Schuegraf Wäldler 13 Schuegraf, Jos[ef] Max[imilian]: Der Wäldler. Gedichte in der Mundart des bayerischen Waldes, Würzburg 1858.

*1804 Cham, †nach 1864; Zollbeamter
2
bei weitem
Geld hob i, daß’ weitaus glangt für uns zwoa Hubrich Schindeldach 45 Hubrich, Eugen: Unterm Schindeldach. Ernste und heitere Geschichten und Sagen aus dem Bayerischen Wald, Straubing [1928].

*1885 Kötzting, †1963 Dachau; Oberstudienrat
3
M.
Substantiv 
3a
Tanz (wie langaus, Bed.2a)
Substantiv, Maskulinum 
„Der gemeine Tanz heist [um Aibling] … weit aus; wobei denn manchmal auch uͤble Stellungen zum Vorschein kommen“ Hazzi Aufschl. I,268 Hazzi, Joseph: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern, 4 Bde, Nürnberg 1801-08.
3b
Wurfspiel mit Geldmünzen
„die ältere Jugend … vertrieb sich … ihren freien Nachmittag mit Geldspielen … Ein … Spiel hieß der Weitaus Kriss Sitte 74 Kriß, Rudolf: Sitte und Brauch im Berchtesgadener Land, München 1947.
  • Schmeller II,1052 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,483 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • DWB XIV,1,1,1267 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
verfasst von: A.R.R.